CoronavirusDie Angst ist ansteckender als das Virus selbst
AP/toko
22.2.2020
Gerüchte, Panik, sogar Gewalt: Während das Coronavirus grassiert, kommt es in einigen Ländern zu Szenen, die nüchtern betrachtet absurd erscheinen. Die Infektionsgefahr ist real. Trotzdem wird verstärkt auch vor irreführenden Tipps und übertriebener Vorsicht gewarnt.
Die Furcht vor dem Coronavirus verbreitet sich in diesen Tagen schneller als der Erreger selbst – und zwar nicht nur im Umkreis der chinesischen Stadt Wuhan, in der das Virus erstmals auftauchte. Wer etwa in Tokio oder Seoul in eine U-Bahn steigt, mag sich vorkommen wie in einer Krankenstation. Heerscharen maskierter Pendler reagieren mit finsteren Blicken auf jeden Ansatz eines Schniefens oder Hustens.
Die Angst vor dem Virus hat längst auch wirtschaftliche Folgen. Ein Restaurant-Besitzer in einer südkoreanischen Chinatown sagt, er habe 90 Prozent weniger Gäste. Weltweit werden Messen und Kongresse abgesagt. An einigen Orten ist die Anspannung schon in Handgreiflichkeiten umgeschlagen, in der Ukraine kam es gar zu Ausschreitungen. Und in einigen Teilen Asiens dürfte derzeit die Chance auf einen Lottogewinn grösser sein als die, noch eine Atemschutzmaske zu ergattern.
Gerüchte, dass auch Taschentücher und Toilettenpapier als «Masken» genutzt werden könnten, führten mancherorts zu merkwürdigen Hamsterkäufen. «Angst ist eine sehr starke Emotion», sagt Bernie Huang, ein 31-jähriger Lehrer aus Taiwan, der sich während eines kürzlichen Runs auf Klopapier in der Hauptstadt Taipeh bewusst zurückhielt. «Die anhaltende Angst vor dem neuen Coronavirus sorgt dafür, dass die Leute irrationale Dinge tun und nicht mehr klar denken.»
«Angst kann mehr Schaden anrichten als das Virus»
Rational betrachtet gibt es etliche Dinge, die gefährlicher sind als das neue Virus. Auch für die Menschen in Asien dürfte es weiterhin wahrscheinlicher sein, an den Folgen des Rauchens, bei einem Verkehrsunfall oder an einer ganz normalen Grippe zu sterben als vom Coronavirus dahingerafft zu werden. Doch wie schon bei anderen Epidemien in der Vergangenheit, führt die Ungewissheit bezüglich der neuartigen Erkrankung zu einem unverhältnismässigen Fokus. Und nicht zuletzt wegen des Internets breiten sich die Ängste sehr schnell aus.
«Angst kann mehr Schaden anrichten als das Virus», sagte der Ministerpräsident von Singapur, Lee Hsien Loong, nachdem eine Erhöhung der Coronavirus-Warnstufe dazu geführt hatte, dass einige Bewohner des Stadtstaates fast panikartig Toilettenpapier, Konserven-Nahrung und Instant-Nudeln bunkerten. Wie gross die Sorgen sind, zeigt sich besonders deutlich auch überall dort, wo sonst viele Menschen auf engem Raum versammelt sind – etwa in Kirchen, Einkaufszentren und Schulen.
Auf den Philippinen blieben bei den Sonntagsmessen zuletzt viele Gotteshäuser halbleer. Eine protestantische Kirche in Südkorea stieg ganz auf Online-Andachten um, nachdem sich gezeigt hatte, dass ein Coronavirus-Patient vor seiner Diagnose in der Gemeinde gewesen war. Ein grosses Kaufhaus in Seoul wurde für mehrere Tage zur Desinfektion geschlossen, weil sich ein erkrankter chinesischer Tourist darin aufgehalten hatte. Berichten zufolge führte dies zu Einnahmeverlusten von etwa 20 Milliarden Won (rund 16,34 Millionen Franken).
Das südkoreanische Bildungsministerium riet kürzlich den Universitäten des Landes, den im März anstehenden Beginn des nächsten Semesters zu verschieben – wegen Befürchtungen, dass Tausende Auslandsstudenten aus China sonst bald zurückkämen. Präsident Moon Jae In warnte unterdessen, dass eine «übermässig aufgeblähte Angst» der südkoreanischen Wirtschaft schaden werde, wenn die Menschen sich deswegen bei Konsum und Freizeitaktivitäten zurückhielten.
Bedenken wegen Olympischer Spiele in Tokio
In Europa wurde die diesjährige Mobilfunkmesse MWC (Mobile World Congress) in Barcelona abgesagt. In Nordamerika sagte der Playstation-Hersteller Sony wegen «zunehmender Bedenken» in Verbindung mit dem Virus seine Teilnahme an einer Videospiel-Konferenz in Boston ab. Die Veranstalter erklärten, das Event in der kommenden Woche werde dennoch stattfinden – aber man werde dabei auf «verstärkte Reinigung» achten.
Auch im Hinblick auf die für den Sommer geplanten Olympischen Spiele in Tokio wurden bereits Bedenken laut. Er sei «sehr besorgt», dass das Virus die Sportveranstaltungen beeinträchtigen werde, sagte Toshiro Muto, Chef des japanischen Organisationskomitees. «Was mir im Moment auffällt, ist, dass sich die Angst schneller ausbreitet als das Virus. Und es ist wichtig, dass wir diese Angst bändigen», sagte Craig Spence, Sprecher des Internationalen Paralympischen Komitees.
Ein massgeblicher Verbreitungsweg für Ängste und Gerüchte rund um das Coronavirus sind die Sozialen Medien. In Malaysia sorgten dort kursierende Berichte, denen zufolge Mandarinen das Virus tragen würden, für einige Aufregung – bis die Gesundheitsbehörden dem offiziell widersprachen. Auch die irreführenden Informationen in Taiwan zu Taschentüchern und Toilettenpapier hatten vor allem im Internet die Runde gemacht.
Besonders problematisch ist, dass sich manche Menschen von der Aufregung auch zu Gesetzesverstössen oder gar Gewalt verleiten lassen. Im japanischen Kobe wurde der Diebstahl von 6000 Atemschutzmasken aus einem Krankenhaus gemeldet. In einer U-Bahn der Stadt Fukuoka kam es zu Handgreiflichkeiten, als ein Mann ohne Maske husten musste und ein anderer Passagier daraufhin einen Notrufknopf drückte.
In der Ukraine lieferten sich mehrere Hundert Menschen gewaltsame Auseinandersetzungen mit der Polizei, weil sie verhindern wollten, dass in der Nähe ihres Wohnorts gut 70 Rückkehrer aus China in einer Quarantänestation untergebracht werden. In Hongkong kam es derweil zu einem skurrilen Raubüberfall: Vor einem Supermarkt wurde ein Lieferant von drei Männern mit Messern bedroht – und schliesslich um Toilettenpapier im Wert von umgerechnet etwa 127 Franken erleichtert.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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