Jared Harris als Valery Legasov in einer Szene der TV-Serie «Chernobyl» (undatierte Filmszene). Die Serie hat eine Art Hype ausgelöst: Immer mehr Touristen besuchen das Sperrgebiet um den Unglücksreaktor in der Ukraine.
Besucher im Kontrollraum des Reaktors 4 des Atomkraftwerks Tschernobyl.
Hier wurden im Zuge einer Übung so schwerwiegende Fehler begangen, dass der Reaktor am 26. April 1986 explodierte. Es handelt sich bis heute um den schwersten Atomunfall der Geschichte.
Nach dem Unfall wurden bei einer Untersuchung die meisten Geräte aus dem Kontrollraum entfernt. Schalter und Anzeigen sind teils aber noch vorhanden.
Die ukrainische Regierung hat den Kontrollraum nun für Touristen geöffnet. Die dürfen sich hier aber maximal fünf Minuten aufhalten, um keine zu grosse Strahlendosis abzubekommen.
Bereits jetzt ist Tschernobyl und das Gebiet um das Kernkraftwerk ein Touristenmagnet. In diesem Jahr kamen bereits 87'000 Besucher. Künftig dürften die Zahlen eher noch steigen.
Besucher müssen Schutzanzug, Helm, Maske und spezielle Schuhe tragen.
Die grösste Gefahr besteht durch den Staub, den die Besucher selbst aufwirbeln könnten.
Bevor sie das Kraftwerk wieder verlassen dürfen, werden die Besucher auf Strahlung untersucht.
Zum Touristenansturm in Tschernobyl trägt vor allem auch die HBO-Erfolgsserie «Chernobyl» bei.
Das stillgelegte Kernkraftwerk Ignalina ist baugleich mit dem 1986 havarierten Unglücksreaktor in Tschernobyl. Seit der einst grösste Meiler der Sowjetunion in Litauen als Kulisse für die erfolgreiche Miniserie «Chernobyl» diente, ist auch Ignalina zu einer Touristenattraktion in dem EU-Land geworden.
Ein Besucher zeigt im Kontrollraum im stillgelegten Kernkraftwerk Ignalina auf den Knopf für die Reaktor-Notabschaltung.
Ignalina-Touren sind noch über mehrere Monate hinweg ausgebucht. 2019 besuchten 4'884 Touristen das Kraftwerk.
Besucher stehen während einer Führung durch das stillgelegte Kernkraftwerk Ignalina auf dem abgeschalteten Kernreaktor.
Eingang zum stillgelegten Kernkraftwerk Ignalina.
Museumskuratorin Olga Rozhkova vom Kulturzentrum in Visagina hält ein Fotoalbum mit Bildern vom Bau des Kernkraftwerks Ignalina.
Die Stadtverwaltung von Visaginas im Zentrum der Retortenstadt in Litauen. Die Stadt liegt in unmittelbarer Nähe zum stillgelegten Kernkraftwerk Ignalina.
Blick von einem Park auf die orthodoxe Kirche des Heiligen Panteleimonas.
Fussgängerzone mit Wohnblöcken im Zentrum der Retortenstadt. Die Stadt liegt in unmittelbarer Nähe zum stillgelegten Kernkraftwerk Ignalina. Seit der einst grösste Meiler der Sowjetunion in Litauen als Kulisse für die erfolgreiche Miniserie «Chernobyl» diente, hat Litauen eine Touristenattraktion mehr.
Atomtourismus-Hype nach Serie «Chernobyl»
Jared Harris als Valery Legasov in einer Szene der TV-Serie «Chernobyl» (undatierte Filmszene). Die Serie hat eine Art Hype ausgelöst: Immer mehr Touristen besuchen das Sperrgebiet um den Unglücksreaktor in der Ukraine.
Besucher im Kontrollraum des Reaktors 4 des Atomkraftwerks Tschernobyl.
Hier wurden im Zuge einer Übung so schwerwiegende Fehler begangen, dass der Reaktor am 26. April 1986 explodierte. Es handelt sich bis heute um den schwersten Atomunfall der Geschichte.
Nach dem Unfall wurden bei einer Untersuchung die meisten Geräte aus dem Kontrollraum entfernt. Schalter und Anzeigen sind teils aber noch vorhanden.
Die ukrainische Regierung hat den Kontrollraum nun für Touristen geöffnet. Die dürfen sich hier aber maximal fünf Minuten aufhalten, um keine zu grosse Strahlendosis abzubekommen.
Bereits jetzt ist Tschernobyl und das Gebiet um das Kernkraftwerk ein Touristenmagnet. In diesem Jahr kamen bereits 87'000 Besucher. Künftig dürften die Zahlen eher noch steigen.
Besucher müssen Schutzanzug, Helm, Maske und spezielle Schuhe tragen.
Die grösste Gefahr besteht durch den Staub, den die Besucher selbst aufwirbeln könnten.
Bevor sie das Kraftwerk wieder verlassen dürfen, werden die Besucher auf Strahlung untersucht.
Zum Touristenansturm in Tschernobyl trägt vor allem auch die HBO-Erfolgsserie «Chernobyl» bei.
Das stillgelegte Kernkraftwerk Ignalina ist baugleich mit dem 1986 havarierten Unglücksreaktor in Tschernobyl. Seit der einst grösste Meiler der Sowjetunion in Litauen als Kulisse für die erfolgreiche Miniserie «Chernobyl» diente, ist auch Ignalina zu einer Touristenattraktion in dem EU-Land geworden.
Ein Besucher zeigt im Kontrollraum im stillgelegten Kernkraftwerk Ignalina auf den Knopf für die Reaktor-Notabschaltung.
Ignalina-Touren sind noch über mehrere Monate hinweg ausgebucht. 2019 besuchten 4'884 Touristen das Kraftwerk.
Besucher stehen während einer Führung durch das stillgelegte Kernkraftwerk Ignalina auf dem abgeschalteten Kernreaktor.
Eingang zum stillgelegten Kernkraftwerk Ignalina.
Museumskuratorin Olga Rozhkova vom Kulturzentrum in Visagina hält ein Fotoalbum mit Bildern vom Bau des Kernkraftwerks Ignalina.
Die Stadtverwaltung von Visaginas im Zentrum der Retortenstadt in Litauen. Die Stadt liegt in unmittelbarer Nähe zum stillgelegten Kernkraftwerk Ignalina.
Blick von einem Park auf die orthodoxe Kirche des Heiligen Panteleimonas.
Fussgängerzone mit Wohnblöcken im Zentrum der Retortenstadt. Die Stadt liegt in unmittelbarer Nähe zum stillgelegten Kernkraftwerk Ignalina. Seit der einst grösste Meiler der Sowjetunion in Litauen als Kulisse für die erfolgreiche Miniserie «Chernobyl» diente, hat Litauen eine Touristenattraktion mehr.
Es ist der ultimative Hotspot des Katastrophentourismus: Der Kontrollraum des 1986 havarierten Reaktorblocks 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl ist jetzt für Besucher freigegeben.
Seit dem Jahr 2011 hat die Ukraine die Zone um den am 26. April 1986 explodierten Reaktorblock 4 in Tschernobyl für zahlende Besucher freigegeben. Freunde des sogenannten «schwarzen Tourismus» können jetzt direkt ins Epizentrum der Katastrophe: Der marode Kontrollraum des Reaktorblocks, in dem vor 33 Jahren das Unglück seinen Anfang nahm, ist öffentlich zugänglich.
Tschernobyl wurde nach einer missglückten Simulation eines Stromausfalls 1986 bis heute zum Schauplatz des schlimmsten Atomunfalls der Geschichte. Unmittelbar war das Unglück für über 50 Menschen tödlich. Nach einem Bericht der WHO könnte es für rund 4'000 Todesfälle aufgrund von Krebserkrankungen verantwortlich sein. Andere, weniger vorsichtige Reporte, gehen teils sogar von einer 14 Mal höheren Zahl von Todesopfern aus.
Inzwischen zieht die Region aber zigtausende wagemutige Besucher im Jahr an. Im Zuge der populären Fernsehserie «Chernobyl» wurden es zuletzt noch einmal mehr: In diesem Jahr kamen bereits 87'000 Menschen zu 72'000 im Vorjahr. Wohl nicht zuletzt deshalb hat die Ukraine zuletzt 21 neue Touristenrouten rund um das Kernkraftwerk angekündigt.
Besonders Mutige können nun sogar in den Kontrollraum von Reaktorblock 4 gehen. Das ist der Ort, an dem einige folgenschwere Fehler begangen wurden, die das Unglück überhaupt möglich machten. Der Raum liegt nicht unter dem alten und brüchigen Stahlbetonsarkophag von 1986, inzwischen aber unter der Schutzhülle «New Safe Confinement», die umgerechnet über eine Milliarde Franken kostete und den Austritt von Radioaktivität für die nächsten 100 Jahre verhindern soll.
Wie der «Telegraph» berichtet, wurde im Kontrollraum im Zuge einer Untersuchung nach dem Unfall zwar ein Grossteil der Apparaturen entfernt, doch etliche verrostete Anzeigetafeln und Tastaturen sind noch zu besichtigen, wie Foros zeigen. Der Besuch ist nur für wenige Minuten gestattet, um die Strahlenbelastung auf einem relativ risikolosen Niveau zu halten. Mehr Zeit als für die Besichtigung selbst, muss laut der Zeitung für die aufwendige Einkleidung mit Atemschutzmasken, Helm Schutzanzug und dem Strahlenscan beim Ein- und Austritt aufgewendet werden.
Infrarotbilder von Tschernobyl
Infrarotbilder: Gespenstisches Tschernobyl
Mit einem Infrarotfilter gelangen dem Fotografen Vladimir Migutin beeindruckende Aufnahmen von Tschernobyl und Umgebung: Unter diesem Sarkophag steht das explodierte Atomkraftwerk.
Das Duga-Radarsystem wurde als Teil des sowjetischen Frühwarnsystems vor Raketenangriffen verwendet.
Das 26 Meter hohe Riesenrad im Vergnügnungspark von Prypjat steht seit 30 Jahren still.
Auf einem Weg der Erinnerung stehen die Schilder aller Ortschaften, die nach der Nuklearkatastrophe evakuiert wurden.
Menschen hat er keine gesehen: Doch Fotograf Vladimir Migutin entdeckte in der Todeszone immer wieder Tiere, wie diesen zutraulichen Fuchs, der von Touristen den Namen Simon verpasst bekam.
In der Konzerthalle von Prypjat wird schon lange keine Musik mehr gespielt.
Auch der Autoscooter im Vergnügungspark steht still.
«The Bucket» heisst der riesige Baggergreifarm, der einst auf dem radioaktiv verseuchten Gelände zum Einsatz kam.
Ein Trolleybus rostet in vor sich hin.
Vor dem Super-Gau von Tschernobyl am 26. April 1986 lebten in Prypjat knapp 50'000 Menschen. Heute ist der Ort eine Geisterstadt.
Nur in der Erinnerung ist die Schwimmhalle von Prypjat noch mit Leben erfüllt.
Die Natur freilich erobert sich den Ort zurück.
Schmetterlinge geniessen die ungestörte Ruhe, ahnungslos ob der Tragödie von 1986.
Familien mussten damals das Gebiet nach der Reaktorkatastrophe Hals über Kopf verlassen. Zurück blieben stumme Zeugen des nuklearen Exodus.
Vladimir Migutin (32) hat sich auf Infrarot-Fotografie spezialisiert, eine Technik, die es erlaubt, feinste Details herauszuarbeiten.
Migutin lebt in Israel: Sein Trip in die verbotene Zone von Tschernobyl sei eine spontane Idee gewesen, sagt er.
Wie der «Telegraph» weiter berichtet, variiert die Höhe der Strahlung auf dem Gelände stark und ist vor allem auf dem Boden hoch. Das grösste Risiko gehe vom radioaktiven Staub aus, der auch an Gegenständen haften kann, mitunter erst von den Besuchern selbst aufgewirbelt wird. Mitarbeiter versprühen deshalb im Kontrollraum immer wieder Chemikalien, um Staubpartikel zu fixieren.
Laut Yaroslav Yemelianenko, dem Chef von Chernobyl Tour, einem grossen Tourimusveranstalter setzen sich Besucher aber keiner grossen Gefahr aus – vorausgesetzt, sie halten sich an die ausgeschilderten Wege und berühren keine Gegenstände. Sie bekämen dann nämlich lediglich eine Strahlendosis von vier Mikrosievert ab. Das sei weniger als das, was man auf einem einstündigen Transatlantikflug ausgesetzt sei.
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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