AktuellBelgische Polizei sucht nach 17 Tage altem Baby
SDA
23.10.2024 - 02:14
In Belgien hat die Polizei am Dienstag eine landesweite Fahndung nach einem 17 Tage alten Baby gestartet. Nach Angaben der belgischen Polizei benötigt das aus einem Spital entführte Baby, eine Frühgeburt, dringend medizinische Versorgung.
23.10.2024, 02:14
SDA
Das französische Justizministerium warnte davor, dass jede Unterbrechung dieser Versorgung lebensgefährlich für das Baby sein könne. Nach Angaben der zuständigen Staatsanwaltschaft von Bobigny weisen die ersten Ermittlungen darauf hin, dass die Eltern in der Nacht auf Dienstag nach Belgien gereist sein könnten.
Der am Dienstag veröffentlichte Aufruf enthält Fotos der 23 und 25 Jahre alten Eltern, die im Verdacht stehen, den Jungen entführt zu haben.
Nach Angaben der französischen Justiz wurde das Frühchen aus einem Spital in der etwa 30 Kilometer nordöstlich von Paris gelegenen Stadt Aulnay-sous-Bois entführt. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft sind die Eltern polizeibekannt. Weitere Einzelheiten wurden zunächst nicht genannt.
Bologna: Eine Person bei Überschwemmungen gestorben
Nach extremen Regenfällen südlich von Bologna ist offiziellen Angaben zufolge mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Die Niederschläge hatten heftige Überschwemmungen unter anderem wie hier zu sehen in Pianoro ausgelöst. Die örtliche Feuerwehr berichtete am 20. Oktober, dass die Person mit dem Auto unterwegs gewesen sei, als ihr Wagen von den plötzlich auftretenden Fluten mitgerissen wurde. Seit Samstagabend haben Starkregenfälle mehrere Flüsse in der Emilia-Romagna über die Ufer treten lassen. Dabei handelt es sich um eine Region, die bereits in der Vergangenheit häufiger von ähnlichen Katastrophen betroffen gew
21.10.2024
Ein Schatz aus dem All: Forscher gehen von Meteoritenfund aus
Goldgräberstimmung in Brandenburg! Ein Sammlerteam aus Polen hat höchstwahrscheinlich Stücke eines kürzlich niedergegangenen Mini-Asteroiden gefunden.
26.01.2024
US-Regierung: Berichte über mindestens zehn Tote nach «Milton»
Washington, 10.10.2024: Es sind Bilder der Verwüstung hier in Florida. Der Sturm ist vorüber, die Lage ist zunächst unübersichtlich.
Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan «Milton» im Bundesstaat Florida.
Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
Zuvor hatten bereits US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden.
11.10.2024
Bologna: Eine Person bei Überschwemmungen gestorben
Ein Schatz aus dem All: Forscher gehen von Meteoritenfund aus
US-Regierung: Berichte über mindestens zehn Tote nach «Milton»