robbingwood0815
Die Spar-Neurose schiesst ins Kraut.
Seitzeiprio23
Der richtige und endlich geschlechterneutrale Entscheid.
robbingwood0815
Seitzeiprio23 Geschlechtsneutral auf einem herr-lich windschiefen Fundament.
Biggi
Gleichzeitig bitte Kinderrenten in Thailand anpassen.
jupiter57
wieso sparteme nume immer bi der Schwyzer Bevölkerig ?
Sparte mau bi de Asylante dert ghörtme nie a Buchstabe.
Drumm isch ja Krankenkasse Prämie u Wohnige knapp u Tür.
Rudolph
Ja Frau Beaum, man kann immer Leute abzocken die auf das Geld angewiesen sind. Wie sieht es den aus wenn der BR in Rente geht...dort könnte man ja auf eine normale Auszahlung der Rente anpassen.
Dumeufle9
Falls sie 2026 in Kraft treten kann, soll sie bis ins Jahr 2030 eine Verringerung der AHV-Ausgaben.....
Komisch...beim Sparen geht es immer viel schneller,aber "Sie" ist ja auch nicht auf eine Witwenrente angewiesen,und irgendwie müssen ja die Ausgaben für die 13.AHV Rente, auch kompensiert werden.Kommt mir manchmal vor wie...denen wollen wir es schon zeigen.
Pauvuffeusch93
Da Frauen ja immer grundsätzlich weniger verdient haben (egal ob Kinder oder nicht) werden dann wohl einige zu den Ergänzungsleistungen wechseln müssen. KK sind sowieso schon teurer für Frauen, die Arztkosten und alle Lebenshaltungskosten steigen.
Bin mal gespannt wann denn dann die Ergänzungsleistungen gekürzt werden.
Womit wir dann allgemein wieder bei der Altersarmut wären.
aha
Pauvuffeusch93 Die EL werden per Einführung der 13. AHV-Rente gekürzt, also auf 2026! ð¥
Rea
Dann wäre es ja mal interessant zu sehen, ob alle Bundesräte während und nach ihrer Dienstzeit auf alle zusätzlichen Vergünstigungen verzichten würden und zu ihrer normalen Rente zurückkommen - wie Ottonormalbürger.
Bluenews-Leser_26
Verwitwete "nur Hausfrauen" werden, nach den "Berechnungen" höchstens
45-50 Jahre alt! Dann sollen sie, tunlichst im "Berufsleben" wieder Fuss fassen!
T2000
Ob es Alle brauchen, man nehme sich einen neuen Partner, bleibt unverheiratet, und Wunderbar, jeden Monat ein Bonus auf dem Konto, auch das sind Szenarien.
Colorless-Ratificati
Es sind immer wieder die gleichen politischen Kreise, die sich für Gkeichberechting stets vehement und lautstark benerkbar machen. Wenn dann aber ein in der heutigen Zeit ungerechtfertigtes Privileg wegfällt, gehören sie zu den Ersten die wiederum kritisieren.
Da spielt dann auch ein Entscheid des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte (EGMR) wegen Ungleichbehandlung der Geschlechter plötzlich keine Rolle mehr.
lksvhhiwgsfe7
Ein Affront ersten Ranges.
Die Hausaufgaben erst nicht gemacht wegen der Gleichbehandlung von Mann und Frau , das schon einmalig dumm, und nun die Enteignung von Frauen ,
die ihresgleichen sucht.
Das gilt dann auch für Frauen, die heute 60 Jahre alt sind und älter.
Wenn dieser Entscheid in Russland gefallen wäre, würde die Welt aufschreien.
Aber in diesem pseudodemokratischen Staat, in dem die wichtigsten Entscheidungen hinter dicken Mauern als Mauschelei entschieden werden,
ist es ein Eklat. Eine 13. AHV für Millionäre, aber die Lebensgrundlage für
zukünftige Witwen stehlen.
Unwürdig für eine Schweiz. Dieses Land ist kein Rechtsstaat mehr.
Colorless-Ratificati
Gleichberechtigung in der sozialen Wohlfahrt heisst eben auch das nehmen seliger ist, als auf ein Vorzugs-Privileg zu verzichten.
robbingwood0815
Colorless-Ratificati .. und auch die Phrasendrescherei schiesst wieder ins Kraut ;-)
(alle erwähnten Länder sind von den Lebenshaltungskosten wesentlich günstiger)
Die Schweiz mit nichten ein exorbitanter Ausreisser gegen oben â im Gegenteil!
Colorless-Ratificati
robbingwood0815 Phrasendrescherei bleibt letzter Ausweg für fehlende Argumente. Hilft auch als Wiederholung wenig.
robbingwood0815
Colorless-Ratificati stimmt â darum hab ich ja auch Argumente geliefert
(das Gegenteil der Phrase)
Lebenshaltungskosten sind ein sehr realer Parameter.
hanspeter
ist doch mehr als überfällig. frauen reklamieren seit jahren die gleichberechtigung. über die negative ungleichbehandlung der männer höre und hörte ich kaum je etwas.
abgesehen davon, was soll jetzt das gejammere über armut? die frauen bekommen ja jetzt nicht plötzlich nichts mehr, sondern einfach genau gleich das, womit sich wir männer schon bisher auch begenügen mussten. frauen und männer sind daher hier zukünftig gleichgestellt, also genau das was frauen ja seit jahren fordern. also hört auf mit dem gejammere.
Fraubi1
hanspeter Wenn passende Arbeitsstellen vorhanden sind, stimme ich Ihnen zu. Vergessen geht dennoch immer wieder, dass Frauenkörper nur schon durch evt. Schwangerschaften und Stillzeiten müder sind.
Ich ganz persönlich sehe die sogenannte "Gleichberechtigung" nur bei kinderlosen Frauen als möglich an.
Colorless-Ratificati
Im europäischen Vergleich fallen die Sozialausgaben der Schweiz hoch aus (23 800 CHF KKP pro Kopf), vergleichbar mit anderen wirtschaftlich erfolgreichen Ländern wie Ãsterreich, Deutschland und Dänemark (23 600, 23 000 bzw. 22 500 CHF KKP pro Kopf).
booster24
Colorless-Ratificati Sie haben Recht. Vergessen Sie aber nicht das die Lebenskosten in den von Ihnen erwähnten Ländern günstiger sind als die in der Schweiz.
Bongo
Was passiert mit den Frauen die bisher mit der AHV von Ihrem Mann gelebt hat und weil im Ausland keinen Anspruch nach Ergänzungsleistung haben und trotzdem Ihr Mann bis zum Ableben gepflegt haben ohne Kosten für die Schweiz? Wie können Sie überleben?
hanspeter
Bongo jede person, die eingezahlt hat oder der entsprechende einzahlungen angerechnet wurden, bekommt die eigene ahv. stirbt ein ehemann oder eine ehefrau, bekommt der wittwer oder die wittwe nicht nichts mehr, sondern ihre eigene rente.
bei unverherateten sieht das gleichermasse aus. hat jemand beiträge gezahlt, erhält er eine entsprechend ahv ausbezahlt.
hat jemand vor dem ahv-alter ohne ehevertrag im ausland gelebt, keine ahv einbezahlt, bekommt er auch nichts, egal ob mann oder frau. da stellt sich dann für mann ODER frau die gleiche frage, wenn ein ahv-bezüger, mit dem man zusammengelebt hat, stirbt. das hat aber mit der ahv-wittwenrente rein gar nichts zu tun.
Bongo
hanspeter Wenn aber das Paar verheiratet ist und der Mann stirbt wo bleibt dann die Frau?
hanspeter
Bongo das beschreibe ich ja. dann bekommt sie ihre ganz normale ahv-rente, sofern sie im entsprechenden alter ist.
der mann bekommt, bevor er rentner ist auch eine wittwenrente, sofern er noch auszubildende kinder hat, bis diese 25 jahre alt sind. dann bekommt er nichts mehr.
frauen bekommen diese wittwenrente hingegen ein leben lang.
da kann man ja auch fragen, wo bleibt dann der mann, wenn die frau stirbt. ist ja das gleiche. doch warum fragen sie das nicht? bei der wittwenrente beim mann geht es darum, die mehrkosten für auszubildende kinder zu unterstützen. bei der frau scheint das egal, sie bekommt die rente einfach, weil sie ne frau ist. und der mann nicht, weil er ein mann ist.
WillyBusch
"Hört die Signale. Auf zum letzten Lebensabschnitt". Will der Bundesrat damit die Ehen und die eingetragenen Partnerschaften aller Art inidrekt abschaffen? Denn lebt jede und jeder für sich, braucht es auch keine Witwen/r-Renten mehr. Im nächsten Schritt keine Kinder mehr, dann sterben auch die regulären Rentenbezüger aus und es braucht nicht mal mehr die AHV.
Lila_Ravenheart
Absolute ...!!!! Besser sollten mal die horrend hohen auch lebenslangen Renten für ehemalige Bundesräte gestrichen werden, so könnte man auch sparen!!! 250â000.- für das nix tun, eine solche Rente hätte ich auch gerneð¤¬
Aber neinâ¦.gespart wird ha nur beim Pöbelâ¦wie im Mittelalter den armen Bauern jeden Rappen aus dem ... pressen!!!
MeAndy
Volksvertreter....ha, ha , ha. Die Hauptsache denen da oben gehts gut und das Volk??? Immer das gleiche: Lügen bis sie an der Macht sind und dann der Dolchstoss....das ist bedauernswert