Die Fan-Masse auf dem Greenfield 2018 ist begeistert. Kein Wunder, dass die tolle Atmosphäre so manchen Festival-Gänger zum Crowdsurfen einlud.
Rocken zwischen Bergen und Seen: Das Greenfield Openair Festival in Interlaken ist nicht nur idyllisch gelegen, es ist auch für sein ausgesprochen gutes Band-Lineup bekannt.
Sänger Winston McCall von der australischen Metalcore Band Parkway Drive heizt der Masse mit einer feurigen Bühnenshow ein.
Den Fans scheint zu gefallen, was sie zu hören bekommen und gehen ordentlich mit.
Spass muss sein: Einer der Festivalbesucher zeigt sein verrücktes Tattoo.
Greenfield 2018: «Eine grosse Familie hat zusammen gefeiert»
Die Fan-Masse auf dem Greenfield 2018 ist begeistert. Kein Wunder, dass die tolle Atmosphäre so manchen Festival-Gänger zum Crowdsurfen einlud.
Rocken zwischen Bergen und Seen: Das Greenfield Openair Festival in Interlaken ist nicht nur idyllisch gelegen, es ist auch für sein ausgesprochen gutes Band-Lineup bekannt.
Sänger Winston McCall von der australischen Metalcore Band Parkway Drive heizt der Masse mit einer feurigen Bühnenshow ein.
Den Fans scheint zu gefallen, was sie zu hören bekommen und gehen ordentlich mit.
Spass muss sein: Einer der Festivalbesucher zeigt sein verrücktes Tattoo.
72'000 Rock-, Punk- und Metal-Begeisterte haben am Greenfield Festival in Interlaken BE laute Gitarrenmusik gefeiert. Am dreitägigen Festival spielten über 40 Bands, darunter «The Prodigy», «Limp Bizkit» und «Rise Against».
"Eine grosse Familie hat zusammen gefeiert", sagte der Organisator Stephan Thanscheidt am Samstagmittag vor den Medien. Das Festival sei bisher weitgehend friedlich verlaufen. Im Vergleich zum letzten Jahr sind dieses Jahr deutlich mehr Menschen an das Rockfestival gepilgert.
Glück hatten diese mit dem Wetter. Trotz negativer Wetterprognosen gab es nur vereinzelte Regenschauer und es blieb weitgehend sonnig und warm. Nebst den grossen Headlinern spielten Bands wie "The Hives", "Arch Enemy" und "Death by Chocolate".
Neu mit Seelsorger und Kapelle
Erstmals gab es auf dem Gelände einen Festival-Seelsorger. Die sogenannte "Metalchurch" war unter den Festivalgängern sehr beliebt. Bereits am ersten Tag führte der Seelsorger über 100 Gespräche. Die "Metalchurch" ist christlich geprägt. Die von ihr geführte Bar stand am Festival aber allen Gläubigen und Interessierten offen.
Neu war auch die Kapelle im "Rockblock". Dort konnten Pärchen beichten, heiraten und sich wieder scheiden lassen. 18 Paare haben sich bis Samstagmittag am Festival das Ja-Wort gegeben. Und für Samstagabend sind gemäss den Veranstaltern schon alle Termine ausgebucht. Gültig ist die Hochzeit jedoch lediglich in vier amerikanischen Bundesstaaten, weil der durchführende Pfarrer nur in diesen anerkannt ist.
Aufgrund der dort geltenden Gesetze musste er bisher eine Dreierhochzeit sowie eine Hochzeit mit einem Bier ablehnen. Eine Scheidung hat er noch nicht durchgeführt.
Nebst den Besuchenden liegt den Veranstaltern auch das Wohl der Musiker am Herzen. Dieses Jahr durften die Mitglieder der Bands gratis Tattoos stechen lassen. "Die Nadel hat den ganzen Tag gesurrt", verriet Organisatorin Iris Huggler der Nachrichtenagentur Keystone-sda.
Die Mitglieder der deutschen Band "Broilers" veröffentlichten auf Facebook ein Foto davon und kommentierten: "Weil wir uns einfach immer freuen, wieder in der Schweiz zu sein, haben wir uns alle ein 'Chäs'-Tattoo gegönnt."
Das Festival wird am Samstag nach der letzten Band traditionsgemäss mit der "Burning Hand" beendet. Dabei wird eine acht Meter hohe "Metal-Hand" aus Holz verbrannt. So manchem Rock-, Punk- und Metal-Fan dürfte es bei diesem feurigen Spektakel warm ums Herz werden.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
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Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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