Overview
Die Gegner der Initiative operieren auschliesslich mit Angstmacherei. Ich habe bis Dato noch kein überzeugendes Argument der Gegner gelesen oder gehört. âBelastung der Jungenâ, Damit wäre dann das Solidaritätsprinzip nicht mehr gültig? âMehrwetsteueranhebungâ ist Polemik, die eine oder andere kommt ohnehin. Die ehemaligen Regierungsmitglieder haben ihre Inkompetenz in dieser Angelegenheit bereits bewiesen. Deren frůhere Untätigkeit hat zur aktuellen Situation gefűhrt. Die Vorlage löst nun ein länger bestehendes Problem in pragmatischer Weise. Dass die Demografie ein Thema ist und sein wird wusste man schon bei der Grűndung der AHV. SOLIDARITÃTSPRINZIP ?
robbingwood0815
Absolut kein Problem, wenn sich die Schweiz nicht zum Casino-Kapitalismus bekennt/durchmausert â Norwegen gehts auch ohne ganz gut. Und der Restbevölkerung dabei wesentlich besser.
Monaco sei nicht überall.
Der überbezahlte Wasserkopf (dummerweise von den Amis übernommen: der Teuerste sei der Topführer, harrharr) â hat nur reihenweise Rohrkrepierer und manische Steuerflüchtlinge produziert â mehr nicht (Beispiele gibts in Hülle und Fülle).
Hirnibohrer
Hier werden wieder Ãpfel mit Birnen verglichen
8VCu9
"Unterstütze ich": 5
"Inspiriert mich": 1
"Macht nachdenklich": 29
Ergibt: ... 35 "Daumen hoch"!
Wie bitte?
Heufiegrutz63
Es schaudert mich die Gier, die Wut, von anderen zu nehmen. Jahrelang habe ich voll solidarisch für AHV voll ca. 10% beigetragen, ohne es jeweils zurück zu bekommen. Bin verheiratet, da spendete ich mit meiner Frau zusätzlich ca. 18'000.-/Jahr ohne jeglicher Gegenleistung. Arbeite weiter, zahle weiter für AHV (abgesehen Koordinationsabzug), ohne einzigen Rappen davon zu haben. Bisher war ich stolz und solidarisch, dankbar bei uns gute Bedingungen zu haben, toll solidarisch zu sein. Kompensationsleistungen bestehen, und nach individueller Prüfung bekommt jede/r wenn nicht in der Lage im Leben es zu sichern. GieÃkanne? Jetzige Gier ekelt mich an, keine Anerkennung, keine Dankbarkeit, Plündern?
PedroMuttaDaRosa
Was geschieht mit den 13ten AHV-Renten, welche Leute erhalten, die sie nicht nötig haben? Sie werden irgendwann an die Erben weitergegeben. Was sonst?!
robbingwood0815
Eine weitere Dimension der lachhaften Panikmache, um nur ja keine längst überfällige AHV-Anpassung vornehmen zu müssen?
Nur noch Umverteilung von unten nach oben? («trickle up»)
Es reicht!
Heufiegrutz63
Es schaudert mich die Gier, die Wut, von anderen zu nehmen. Jahrelang habe ich voll solidarisch für AHV voll ca. 10% beigetragen, ohne es jeweils zurück zu bekommen. Bin verheiratet, da spendete ich mit meiner Frau zusätzlich ca. 18'000.-/Jahr ohne jeglicher Gegenleistung. Arbeite weiter, zahle weiter für AHV (abgesehen Koordinationsabzug), ohne einzigen Rappen davon zu haben. Bisher war ich stolz und solidarisch, dankbar bei uns gute Bedingungen zu haben, toll solidarisch zu sein. Kompensationsleistungen bestehen, und nach individueller Prüfung bekommt jede/r wenn nicht in der Lage im Leben es zu sichern. GieÃkanne? Jetzige Gier ekelt mich an, keine Anerkennung, keine Dankbarkeit, Plündern?
lksvhhiwgsfe7
Es wird höchste Zeit, dass alle Gut- Besser - und Bestverdiener zur Kasse gebeten werden !!!
Denn die wenigsten haben ihren Reichtum und ihr Vermögen erarbeitet.
Entweder geerbt, oder durch glückliche Zufälle vermehrt oder durch Geschäfte an der Börse oder durch Spekulation, was beides nicht zur Wertschöpfung für Staat und Sozialgefüge beiträgt. Sie investieren auch nicht mehr in gemeinnützige Projekte, wie das Unternehmer alter Schule noch gemacht haben.
Also, warum weiterhin schonen ???? Eine Yacht weniger pro Jahr, das hilft auch der Umwelt ! Kein Reichtum , der je gerecht wäre !!!
Kaunnoprit28
Die Chefs von Novartis, Roche, UBS und Co., die jährlich Millionen an Salär einsacken, würden mit einer Erhöhung von 0.4 % des AHV-Abzuges (Arbeitnehmerbeitrag!) nicht wirklich belastet. Bei Tieflohn-Empfängern kann aber bereits 0.4 % weniger auf dem Konto das Budget zum Kippen bringen.
Die tendenziöse Berechnung, wieviele Renten diese Bosse mit ihren Abzügen bezahlen ist fehl am Platz. Genau auf dieser Finanzierung basiert ja eine Sozialversicherung. Dazu sei die Frage erlaubt, wohin denn die Reichen noch flüchten möchten, haben doch alle Länder, die in etwa den Schweizer-Standard halten, schon längst viel höhere Abgaben. Angstmacherei!
Seeland56
Das Gebabbel und die Angstmacherei der Abstimmungsgegner geht mir langsam auf den Keks. Wenn man diesen Leuten zuhört kommt unweigerlich die Erinnerung, dass der Mund auch ein Schliessmuskel ist!
Martin60
hallo miteinander, ich selber bin eher dagegen, aber ich stimme JA, Grund, wenn wir es ablehnen, ist das Parlament aus dem Schneider. Denn bei einem JA, muss das Parlament etwas tun, was eben das Volk will, nicht das Parlament. Denn es wurden in den letzten Jahren die Teuerung nicht richtig angepasst.
Die untersten Renten müssen nach oben und das max nur leicht angehoben werden. Die Heiratsstrafe muss weg.
Was noch angepasst werden kann, man könnte die Besteuerung der AHV anpassen, das heisst, die im unteren Bereich erhalten eine Reduktion der Besteuerung, und so entlasten wir die armen Bezüger.
kmk
Ãbliche Angstmacherei. Wann hört sie auf?
Nuflajau25
Es ist schleierhaft, dass normal denkenden BürgerInnen immer wieder auf die dümmsten, verlogensten und primitivsten Drohungen der finanzfetten Oberschicht reinfallen: Kapitalabfluss ins Ausland, Verlust von Arbeitsplätzen, Auswandern der Reichen, usw.
Sollen sie doch endlich gehen! Sie hinterlassen nur Dreck und bauen keine Arbeitsplätze auf sondern nur AB! Zahlen auch praktisch fast keine Steuern!
Wir sollten ebenso kaltschnäuzig wie sie sein und ihnen und ihren politischen und gekauften Marionetten sagen: Hau doch ab, zum Teufel!
Helvetios
Wenn die Reichen etwas weniger "verdienen" würden, müssten sie auch weniger abgeben.
Mich beschäftigt aber etwas anderes: Seit Jahrzehnten tut die Politik so als ob sie die Heiratsstrafe abschaffen möchte. Aber nichts gelingt. Jetzt da weit geringere Kosten für eine 13. AHV-Rente anfallen würde, ist die bürgerliche Politik dagegen. Es stellt sich vor allem die Frage nach der Glaubwürdigkeit dieser Politiker. Wenn es um die Wirtschaft geht, geht alles. Für die Menschentut man nichts!
Rageiffei48
Dieses Argument, dass die Reichen wegen der 13. AHV nicht mehr in die Schweiz oder gar auswandern würden gehört auch wieder in die Rubrik "Angstmacherei!"
Fragen Sie sich doch mal selbst, wenn Sie 20, 50 oder 100 Millionen ihr eigen nennen, wirklich auf die AHV angewiesen seit, oder ob sie sich auch eine Leben ohne AHV vorstellen könnten. Wenn nicht, dann gehören Sie zu denjenigen Leuten die gerne auch eine 13, 14, oder gar 15 AHV Rente nehmen, egal wie vermögend sie sind. Solange ca. 3% der Vermögenden mehr als 50% des ganzen Volksvermögen ihr eigen nennen, Tendenz steigend, dann sehe ich noch keinen Notstand bei diesem Teil der Gesellschaft.
Foplesto36
Das Norwegenbeispiel zieht nun wirklich nicht. Bei der Abstimmung handelt es sich nicht um eine Erhöhung der Aktien auf 80% ! Immer dasselbe Angstmacherargument, wenn es darum geht, dass es uns besser gehen soll. Schaut man, wer chronisch dahinter steht, so ist es immer dieselbe Gruppierung: Reiche Wirtschaftsleute. Nun ja, das verwundert ja nicht wirklich, denn bei einem Einkommen von über 3 Millionen pro Jahr, muss man wahrlich jeden Rappen umdrehen.
Aussenseiter
Es ist ein zweischneidiges Schwert.
Wenn man genug Geld hat, kann man in irgend ein Land ziehen und gleichwohl hier Arbeiten. Wenn man dadurch im Jahr sagen wir 200'000.- sparen kann, ist das schon eine Versuchung. Nach 10 Jahren hat man 2 Mio. gespart. Wir können Menschen (und das sind die Reichen ja auch) nicht vorschreiben wie sie zu leben haben und wie viel sie für die staatlichen Leistungen bezahlen müssen und wie viel Geld sie anhäufen dürfen.
Wenn wirklich viel Steuersubstrat in andere Länder abwandern würde, ginge der Schuss aber gründlich hinten hinaus.
Thionneiyim51
Wiederum wird mit falschen Vergleichen versucht, die Menschen bei Abstimmungen zu manipulieren.
Es ist doch klar, dass die Grossverdiener mit Riesenvermögen auch meistens Grossaktionäre sind. Doch bei den kommenden Abstimmungen geht es gar nicht um die Besteuerung von Aktienerträgen und -vermögen oder der Kursgewinne. Dividenden sind wie bisher als Einkommen zu versteuern, nicht aber die Kursgewinne und der Wert der Aktien wird lediglich dem Vermögen angerechnet.