AnaNias
auf jeden fall sollte es ausnahmen geben. finde es gemein, wenn man für etwas bezahlen muss, das man nicht nutzt. eine versteckte steuer. besser mit offenen karten spielen.
Kurt57
Ja.
In der heutigen Zeit ist eine TV-Gebühr sowieso nicht mehr Zeitgemäss.
Bei der SRG werde ich ja gleich 3-fach belastet.
1. mit der Empfangsgebühren
2. mit der Werbung zwischen den Beiträgen
3. mit Einblendungen während den Beiträgen ( was sehr störend ist),
und das ist meiner Meinung nach einfach Zuviel.
WiniBlue
Kurt57 4. Seit Jahrzehnten bezahlen wir für die selben Wiederholungs-Ausstrahlungen Gebühren. Wenn ich beim Becker ein Brötchen kaufe bezahle ich dies und beim nächsten Einkauf erhalte ich ein neues Brötchen, welches ich mit Genuss gerne wieder bezahle.
Bonnie
âWeiterhin bestehen bleibt gemäss Bakom die Abgabebefreiung für Haushalte von Ergänzungsleistungsbeziehern, Diplomat*innen oder Taubblindenâ
Schön dass Diplomat*innen im selben Satz aufgeführt sind wie Ergänzungsleistungsbezieher und Taubblinde. Was läuft hier eigentlich falsch???
m_sascha
Es ist ein bisschen komisch wen man kein TV oder Radio besitzt(benutzt) dass er/sie dafür bezahlen muss ich schon ich bezahlen meine Gebühren aber ich gucke das TV auch :-).
m_sascha
Habe das gefühl, dass die da oben immer mehr geld brauchen, bis es einmal nicht mehr geht. mal sehen wie lange ich durchhalte, bevor ich nach iceland ziehe :-)
Pingeizaub56
Es ist erst einmal komisch, dass sie hier immer noch von "Gebühren" schreiben. Längst ist gerichtlich bestätigt, dass dies eine Steuer ist! Deshalb musste ja Billag aufhören, auch noch die Mehrwertsteuer draufzuschlagen! Der gleiche politische Unsinn bei den KEV Zuschlägen auf den Strompreis. Auch das ist eine gesetzlich aufgebrummte Sondersteuer, aber auf der Stromrechnung wird frisch fröhlich die MwSt. auch auf dem KEV abgesahnt. Wo ist denn da überhaupt ein "Mehrwert" vorhanden? Ja, die Serafe - Steuer muss so wie die Initiative verlangt unbedingt gekürzt werden. Auch die SRG soll sich dem wirtschaftlichen Umfeld anpassen müssen und das "Herumsuhlen" in/mit permanent fliessenden Zwangssteuern der Einwohner muss aufhören.
Argus49
Es müssen Ausnahmen möglich sein, aber natürlich nicht beim nimmersatten Fiskus !
Das Resultat sind weitere 7000 potentielle Staatsverweigerer.
Querdenker
Da es wirklich Menschen gibt, die kein MSM konsumieren, braucht es solche Ausnahmen. Zudem ist es fraglich, weshalb alle Firmen diesen Betrag bezahlen müssen. Absolut unnötig.
Hoffe, die Initiative kommt durch.
Zudem ist die Frage offen, weshalb für diese Geldeintreiberei eine neue Firma aufgebaut wurde. Das geht sicher auch ohne. Jedes Abo, ob bei Swisscom oder Sunrise, Wasserwerk, etc. kostet die Gebühren mehr und liefert dieselbe Beträge ab. Kostensparen nicht ausgeben.
nowayjose
Querdenker Ich habe keinen Fernseher, kein Radio, ein prepaid Handy, mit dem ich sicher nicht im Internet surfe, kein Auto und kein Funkgerät. Aber ich soll Gebühren zahlen für etwas, das ich schon seit 15 jahren boykottiere. Ja klar. Ich zahl das nicht. Sie können mich ja betreiben, bei mir ist nichts zu holen.
Klimaschutz-Umsetzer
Für alle tiefere Gebühren, jedoch keine Ausnahmen.
Auf keinen Fall dürfen Gebühren doppelt erhoben werden wie es jetzt noch der Fall ist. Das SRF ist selbst schuld wenn die Halbierungs Initiative ev. angenommen wird da sie die Doppel Belastung von Gebühren nicht freiwillig auf neue Jahr abschafft.
Gebühren dürfen jedoch nur noch erhoben werden wenn sich das SRF endlich politisch neutral verhaltet.
Weshalb wird zb. von den Höheren Energiekosten Krankenkassen Kosten und Mietzinsen berichtet und im gleichen Atemzug gleich noch über Bösen Vermieter.
Diese sind weder an den gestiegenen Krankenkassen , am Referenzzinssatz
noch an der Allgemeinen Teuerung (auf dem Bau eher über Proportional) schuld.
Und schon gar nicht an den hohen Energiepreisen die von der politisch Linken Wählerschaft so gewollt wurde.
Lemalog
Ohne Leistung zu beziehen etwas zahlen müssen. Das kann nur der Staatð
Antipasti
Die Notwendigkeit, für nicht genutzte Dienste zu zahlen, ist so veraltet. Warum werden solche Regelungen nicht den heutigen Mediennutzungsgewohnheiten angepasst? Diese Ãnderung bedeutet für viele Haushalte eine zusätzliche finanzielle Belastung. Hallo, wie wirkt sich das auf diejenigen aus, die ohnehin schon knapp bei Kasse sind?
robbingwood0815
Antipasti Die von Ihnen angemahnte Anpassung an die aktuellen Mediennutzungsgewohnheiten finde ich extrem fragwürdig.
Die Nutzungs-Gewöhnung an Kurzfutter«Meinungsäusserungen» und an leicht verdauliche Nahrung («Nährschlamm») â mit einer Halbwertszeit von knapp 24 Stunden ... reicht in keinster Weise, tatsächlich komplexere Problematiken anzugehen, Gar LÃSEN zu wollen/können. In fundierter Mündigkeit (nicht schierer Gefolgschaft).
robbingwood0815
Antipasti Vorgeordnet zu der hier geäusserten, geballten Unlust, Gebühren zu bezahlen für unerwünschte Berichterstattung steht meiner Meinung nach der gegenwärtige Eskapismus.
(das Flüchten vor Problemen)
Niemand WÃNSCHT sich den Klimawandel, niemand WÃNSCHT sich erhöhten Migrationsdruck.
Dennoch ereignen sich diese Phänomene aktuell. Die veränderten Wetterperioden (Dürre, Nässe, Hitze, Sturzflut, Rutsche) machen grosse Regionen praktisch unbewirtschaftbar (Bodenqualität). Und dies wiederum erhöht die Migration (unwillkürlich).
Wer sich weniger Migration wünscht, sollte umsomehr dafrü sorgen helfen, den Globus grossflächig bewirtschaftbar zu halten.
Das Problem der aktuellen Mediennutzung:
Medien, die NICHT problematisieren, vielmehr perfekte Pseudorezepte offerieren, wie man den «hochgekochten» globalen Problemen perfekt entkommt, erhalten die meisten Besuche.
eine unselige Dynamik, sie es einzudämmen gilt.
Ich bin KEIN Befürworter von Gebühren für alle â sondern von gestaffelter Bezahlung durch die Betreiber von unseriöser/unkontrollierter Verbreitung von Meinungsmache.
Nein, die Erde dreht sich nicht um den Mond ... und Putin ist kein toller Hecht.
Und in Saudiarabien steht nun mal die weltgrösste CO2-Schleuder mit 2.7 Milliarden Tonnen. Man könnte/müsste konkret was dagegen tun â zumindest keine internationalen Fussballevents ausgerechnet dort abfeiern.
Jioyonge47s
Auf alle Fälle!!! Das ist unfair! Man bezahlt für Dienste, die man nicht bezieht! Was würde man sagen, wenn jeder solidarisch SBB Tickets zahlen müsste, obwohl man kein einziges Mal im Jahr Zug fährt??? Das geht NICHT!!! Und "solidarisch Haften" - was ist das für ein Begriff? Ich hafte doch nicht für die Meinung/Berichterstattung der SRG!!
Klimaschutz-Umsetzer
Jioyonge47s Wie du bei meinem Beitrag vom 27-12-2023 entnehmen kannst bin ich auch nicht ein Unterstützer der Gebühren die ja Bekanntlich Steuern sind.
Doch das mit den SBB Tickets ist gerade das schlechteste Beispiel.
Dort werden tatsächlich vielen ohne Recht Tickets verrechnet über den Treibstoffzoll.
Ich kann die SBB und somit meine vor finanzierten vergünstigten Tickets leider nicht gebrauchen da ich bis zum nächsten ÃV 3 Km habe und leider auch nicht 400 kg / 1.5 m3 Werkzeug mitnehmen kann. So bin ich aufs Auto angewiesen, trotzdem muss ich die ÃV Tickets bezahlen.
Es gibt auch nicht die Möglichkeit vom E-Fahrzeug , da es kein entsprechendes Model gibt das die Zuladung und die geforderte Reichweite vereint.
Tesa2024
wir leben in einem sehr liberalen Land, aber irgendwie werden in Bezug auf SERAFE und das öffentliche Fernsehen alle demokratischen Grundsätze über Bord geworfen. Warum gibt es eine sehr spezifische und kostspielige SERAFE, um diese Steuern einzutreiben? Warum werden ehrliche Bürger plötzlich gezwungen, eine ziemlich saftige Summe für etwas zu zahlen, das sie nicht unbedingt alle nutzen oder konsumieren. Ich habe einen Fernseher, aber ich schaue nie öffentliches Fernsehen und höre nie öffentliches Radio. Das ist einfach nicht mein Ding. Ich benutze meinen Fernseher hauptsächlich, um Netflix und so weiter zu schauen. Ich habe nie verstanden, warum die Steuerzahler dafür zahlen müssen. Warum muss ich für etwas zahlen, das ich nicht nutze? Es wäre interessant zu sehen, wie hoch die Gehälter all dieser Leute sind, die bei SERAFE und SRF arbeiten?
Speedy
Erwerbslose, ausgesteuerte Personen ohne Einkommen, welche keine Ergänzungsleistungen erhalten, werden benachteiligt! Sie sollten ebenfalls von den Abgaben befreit sein.
Speedy
Werbefenster nehmen an der Anzahl und Dauer stetig zu. Bei gewissen Sendern ist das Mass übervoll!
Die Fernsehprogramme verschiedener Kanäle lassen ebenfalls zu Wünschen übrig. Dazu zählen auch SRF 1, SRF 2, SRF Info und die Regionalsender. Der Fokus liegt zu stark auf den Berichterstattungen des Tages.
Speedy
Der Bericht von Tesaldei46 (27.12.2023 16:22) deckt sich mit dem TV/Radio-Nutzen meines Sohnes. Auch er verwendet den Fernseher nur für Netflix und Disney. Den Radio nutzt er ebenfalls nicht. Als Handwerker bleibt im Ende Monat kaum noch ein Batzen übrig. Da schmerzt jeder Rappen!
robbingwood0815
Speedy Ihnen ist offensichtlich egal, wenn Ihr Sohn dereinst den berühmten Politiker von der Partei «X». namens «Flix Net» wählt?
(mir nicht!)
robbingwood0815
Einerseits werde ich monatelang mit Werbung («Kopfsalat» der Schreihälse) und gezahlter Meinungsmache (sog «Zeitungen» von Klimaleugnern über Orbanfans, bis Putinverstehern) zugemüllt â umso spärlicher/teurer/wichtiger wird journalistisch hochklassige â recherchierte! â Info. (nicht nur press-releases wie auf dieser Plattform)
Mein Vorschlag: die Serafe-Gebühr sollte von den Permawerbern sämtlicher «sponsored media», nicht-recherchierten Meinungs- «Glaubens» verbreitern bezahlt werden, damit aufgeklärte Wissensinfo (die sie direkt konkurrenzieren) überhaupt noch garantiert werden kann.
Für mich essenziell für die wahlmündige Wohnbevölkerung einer ernstgemeinten Demokratie (mit nota bene vier Landessprachen).
Pannenhelfer41
Ich möchte dazu nur eins sagen, wir sind das Volk und wir alle zusammen haben die Möglichkeit uns dagegen zu wehren. Dazu müssen wir aber aus unserer Komfortzone herauskommen. Und das ist dann den meisten doch zu unbequem.
Nicht jammern, etwas tun Leuteâ¦.
robbingwood0815
Pannenhelfer41 bin mir unsicher, welches Volk Sie meinen: Ist jetzt das Schweizer-Wahlvolk (gut 70 %) oder die Schweizer Einwohnerschaft?
Oder eher das«Volch» â der SVP (30% der Wählenden, knapp 20 % der Schweizer Einwohnerschaft)
(die effektive Wohnbevölkerung mal ausgeklammert â da wäre der SVP-Anteil noch wesentlich geringer).
Wer sollte sich Ihrer Meinung nach gegen was genau aus der Konfortzone rausbewegen â oder genügt Ihnen die eh schon stark dominierende Propaganda fürs Spezial-«Volch» tatsächlich, um die zu garantierende sachlich-ausgewogene Info bei schweizweiten, gar globalen Problemlagen zu erhalten (jenseits von Meinungsverlautbarung und Veto-Grundhaltung)?
Mir nicht.
MONIKA
Pannenhelfer41 Ich gebe dir vollkommen recht. Wir sollten gemeinsam was dagegen tun. Serafe gebühren zahlen für 10 minuten werbung unter anderem? Nein, geht gar nicht. Wir sollten eine Petition machen: Nein zu Serafegebührð¤
nowayjose
Die können mich mal. Ich habe bewusst keine Glotze, kein Radio oder internet zu Hause und soll dennoch Gebühren zahlen? Und das, obwhol ich weniger Verdiene als ein Sozialhilfeempfänger, und damit leben muss. Die können mich mal.