Tödlicher Unfall in WinterthurMann (65) stirbt bei Kollision – beteiligte Autofahrer flüchten
sda, dmu
12.10.2024 - 11:41
In Winterthur ist in der Nacht auf Samstag ein 65-Jähriger bei einem Unfall tödlich verletzt worden. Zwei Personen flüchteten im Anschluss. Die Polizei hat sie Stunden später verhaftet.
Ein 65-jähriger Mann auf einem Elektro-Dreirad ist bei einem Unfall in der Nähe der Altstadt von Winterthur ZH in der Nacht auf Samstag ums Leben gekommen. Zwei Insassen eines Autos flüchteten daraufhin. Sie wurden wenig später von der Polizei festgenommen.
Bei den Geflüchteten handelt es sich um eine 38-jährige Frau und einen 30-jährigen Mann, wie die Stadtpolizei Winterthur mitteilte. Diese vermutete, dass das Auto am tödlichen Unfall beteiligt war. Wer von den beiden Festgenommenen zum Unfallzeitpunkt hinter dem Steuer sass, war zunächst allerdings nicht bekannt.
Ein Passant hatte der Polizei gegen 2 Uhr den Unfall an einer Kreuzung gemeldet. Die Einsatzkräfte trafen laut Mitteilung vor Ort auf den schwer verletzten Mann. Dieser starb trotz Reanimationsmassnahmen auf der Unfallstelle. Von dem am Unfall ebenfalls beteiligten Auto fehlte zunächst jede Spur.
Vier Stunden später entdeckte die Polizei das abgestellte Fahrzeug. Wenig später nahm die Polizei die beiden Personen fest, die zur Unfallzeit mit dem Fahrzeug unterwegs gewesen sein sollen. Die Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen ein. Die Polizei suchte Zeugen.
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Nach Angaben der US-Regierung gibt es Berichte über mindestens zehn Todesopfer in Verbindung mit Hurrikan «Milton» im Bundesstaat Florida.
Das bestätigt das Heimatschutzministerium in einer Pressekonferenz. Zuvor hatten US-Medien über mindestens sechs Todesopfer berichtet.
Das Ministerium beklagt mit Blick auf den Sturm auch «absichtlich verbreitete Falschinformationen», die reale Auswirkungen auf Überlebende hätten.
So kursiere etwa die Behauptung, «dass Bundesbedienstete, die den Menschen helfen sollen, ihnen ihr Land wegnehmen werden», erläutert das Ministerium.
Zuvor hatten bereits US-Präsident Joe Biden und dessen Stellvertreterin Kamala Harris vor Desinformationen gewarnt, die allen voran vom republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump verbreitet würden.
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