Erstmals seit BeobachtungsbeginnBesorgniserregender Befund: Das dickste Eis der Arktis bricht
SDA
5.9.2018 - 10:12
Das dickste Meereis der Arktis vor der Nordküste Grönlands ist dieses Jahr erstmals seit Beginn der Beobachtungen aufgebrochen. Die Arktis dürfte deutlich schneller eisfrei werden als bisher angenommen, vermuten Experten.
Das letzte mehrjährige Meereis der Arktis bröckelt. Ein Riss lief diesen Juli an der Nordküste Grönlands durch das Eis und öffnete sich zu einer breiten Rinne offenen Wassers. Dort, wo eine Luftströmung namens Beaufortwirbel das Meereis zusammendrückt, ist die Eisschicht eigentlich besonders dick. Durchschnittlich vier Meter, an manchen Stellen sogar bis zu 20 - nahezu undurchdringlich für Eisbrecher.
«Seit ich in den 1970er Jahren angefangen habe, Meereis zu erforschen, sehe ich das zum ersten Mal», sagt Konrad Steffen, Direktor der WSL, der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
Auch die Satellitenbeobachtungen seit den 1970ern zeigen, dass das Meereis dort bisher stabil war. Doch dieses Jahr stiegen die Temperaturen in der Arktis zweimal auf ungewöhnliche Werte. Im Februar herrschten zeitweise plus 5 Grad Celsius, wo normalerweise eher minus 20 Grad herrschen. Im Juli war es dann wieder ungewöhnlich warm.
Fast das gesamte Eis ist zersplittert
Grund dafür war der Jetstream, eine wellenförmige Luftströmung, die die Nordhalbkugel umspannt und die Wetterlage beeinflusst. Je nach Beugungsgrad der Wellen kann dies zu ungewöhnlichen Wetterlagen führen: In diesem Fall trug der Jetstream warme Luft vom Atlantik nach Norden in die Arktis. «Dadurch haben wir diese unnatürlich warmen Temperaturen in der Arktis gehabt», erklärt Steffen.
«Fast das gesamte Eis nördlich von Grönland ist zersplittert und aufgebrochen und deshalb sehr beweglich», kommentierte Ruth Mottram vom Dänischen Meteorologischen Institut Ende Juli gegenüber dem Guardian. Offenes Wasser vor der Nordküste Grönlands sei sehr ungewöhnlich, betont auch sie.
Weil offenes Wasser zudem mehr Sonnenenergie absorbiert als reflektierendes Eis, wärmt sich das Meer in dieser Region stärker auf. Das treibt das Schwinden der arktischen Eismassen weiter voran. So beschrieben US-Forscher der Yale Universität kürzlich im Fachblatt «Science Advances», dass im Kanadischen Becken grosse Mengen warmen Wassers gespeichert liegen.
Dieses Wasser wurde den Wissenschaftlern zufolge durch Sonneneinstrahlung in südlicheren Regionen der Arktis, wo das Meereis bereits stark zurückgegangen ist, aufgeheizt und durch arktische Winde nach Norden und in tiefere Wasserschichten transportiert.
Noch liegt dieser Wärmespeicher «gefangen» unter der Oberfläche. Sollte er sich jedoch mit dem Oberflächen-nahen Wasser mischen, wäre das genug Wärme um das gesamte Meereis der Arktis komplett zu schmelzen, erklärte Studienleiterin Mary-Louise Timmermans gemäss einer Mitteilung der Yale-Universität.
Schneller eisfrei als erwartet
«Wir wussten bereits, dass durch den Klimawandel die Arktis im Sommer früher oder später frei von Meereis sein wird. Es zeichnet sich ab, dass das viel schneller passieren wird als erwartet», kommentiert der WSL-Direktor.
Bisher habe es mehrjähriges und einjähriges Meereis gegeben - also solches, das mehrere Jahre überdauert, und solches, das jedes Jahr neu entsteht und wieder schmilzt. Schon jetzt gebe es fast nur noch einjähriges Meereis, so Steffen. Das nun aufgebrochene Eis könnte von Meeresströmungen erfasst und Richtung Island gedriftet werden, wobei es langsam schmilzt. Wie sich diese Entwicklung des Meereises vor der Küste auf den Eisschild auf dem grönländischen Festland auswirken wird, sei schwierig abzuschätzen.
Inzwischen schliesst sich die Rinne wieder, weil Eis von Norden nachrückt. Und ob sich die Risse und Rinnen auch nächstes Jahr wieder bilden werden, ist noch unklar. Obwohl es ein dramatisches Zeichen für das Fortschreiten des Klimawandels wäre, hätte es für die Polarforschung durchaus Vorteile: 2019 plant das Schweizer Polarinstitut (SPI) eine internationale Expeditionsreise rund um Grönland an Bord eines Forschungsschiffs.
Expedition in unerforschtes Gebiet
«Für bestimmte Strecken müssen wir einen Atomeisbrecher mieten, weil wir sonst nicht durch das dicke Meereis kämen», erklärt Steffen, der auch wissenschaftlicher Direktor des SPI ist. Ist das Meereis nächstes Jahr jedoch auch so dünn und aufgebrochen wie dieses, verkürzt sich der Abschnitt der Forschungsrundreise, für welchen der besonders starke - und teure - Eisbrecher nötig ist. «Dadurch hätten wir mehr Geld übrig für andere Aspekte der Expedition.»
Die Entwicklungen in der Arktis dürften auch die Planung der wissenschaftlichen Projekte beeinflussen. «Wir werden das erste Forschungsschiff sein, das überhaupt in diese Regionen vordringt. Temperatur- und Salinitätsmessungen von dort gibt es bisher nur wenige», so Steffen. Die Forschenden an Bord werden beispielsweise die Meeresströmungen untersuchen und damit genauere Erklärungen finden, warum das bisher so stabile Meereis vor Nordgrönland nun bricht.
Die Arktis ist zwar fern, doch das Schmelzen der Pole wird auch in Mitteleuropa spürbar werden: Dadurch dürften sich Luftmassenbewegungen verändern, was sich auf das globale Klima- und Wettersystem auswirkt.
Getrieben vom Eis – Arktis-Expedition soll Klimawandel untersuchen
Das Forschungsschiff Polarstern liegt eingefroren im Eis der Zentralarktis.
Bild: Manuel Ernst/Alfred-Wegener-Institut, Helmhol/dpa
Der Forschungseisbrecher «Polarstern» (links) und der russische Eisbrecher «Akademik Fedorov» (rechts) liegen zwischen arktischen Eisschollen. Bereits nach wenigen Tagen hatten Wissenschaftler der Mosaic-Expedition eine Eisscholle gefunden, auf der sie das Forschungscamp für die einjährige Drift durch das Nordpolarmeer aufbauen wollen.
Bild: Esther Horvath/Alfred-Wegener-Institut/dpa
Der Eisbrecher «Polarstern» auf einer früheren Forschungsfahrt.
Bild: Keystone/dpa/Archiv
Nach dem Vorbild einer Expedition vor 125 Jahren lässt sich das deutsche Forschungsschiff 350 Tage im Nordpolarmeer einfrieren.
Bild: dpa
Die «Polarstern» soll sich ohne eigenen Antrieb von der natürlichen Drift des Eises über die Polkappe treiben lassen. Die Forschungsreise hat fünf Schwerpunkte: die Physik des Meereises und der Schneeauflage, die Prozesse in der Atmosphäre sowie im Ozean, die chemischen, biologischen und physikalischen Kreisläufe sowie das Ökosystem der Arktis.
Bild: Keystone/dpa
Während der Expedition werden an Bord der «Polarstern» jeweils rund 100 Menschen sein, die Hälfte Besatzungsmitglieder, die andere Hälfte Wissenschaftler.
Bild: dpa
Die «Polarstern» ist im September 2019 im norwegischen Tromsø in See gestochen. Die Frauen und Männer an Bord werden von vier anderen Eisbrechern versorgt. Für Versorgungsflüge und zwei Forschungsflugzeuge wird ausserdem eine Landebahn auf dem Meereis gebaut.
Bild: dpa
Er ist womöglich der wichtigste Mann an Bord: Sven Schnieder, Koch auf dem Forschungsschiff Polarstern, steht in der Küche des Schiffes. Schnieder ist für das leibliche Wohl von über 100 Menschen zuständig.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
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Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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