«Sonntagspresse»Bombardier will den SBB weitere 100 Pannenzüge verkaufen
tafi/SDA
29.9.2019
Credit Suisse kommt in der Khan-Affäre nicht zur Ruhe, der Bund will IS-Frauen repatriieren und Ferienfotos unter Verdacht der Kinderpornografie: Das sind die wichtigsten Meldungen der Sonntagspresse in nicht verifizierten Meldungen.
Bombadier will den SBB weitere Pannenzüge verkaufen
Bombardier möchte den SBB laut der «NZZ am Sonntag» weitere Züge verkaufen. In einem Interview mit der Zeitung sagte der Chef von Bombardier Transportation, Danny Di Perna, dass die SBB Bestelloptionen für über 100 weitere Züge hielten. «Nach fast einem Jahrzehnt Entwicklungsarbeit ist unser Zug auf die Bedürfnisse der SBB massgeschneidert und beginnt sich zu bewähren», sagte Di Perna.
Derzeit haben die SBB 62 Doppelstockzüge bei dem kanadischen Hersteller bestellt. Die Risiken des Doppelstöckers von Bombardier seien zudem hinreichend bekannt und in naher Zukunft gelöst. Die SBB bräuchten obendrein nicht nur dringend Fahrzeuge. Eine grosse Flotte des gleichen Typs bringe auch sehr grosse Skaleneffekte, hiess es von Bombardier. Falls allerdings keine weiteren Bestellungen eingingen, wäre der Standort Villeneuve, wo in der Produktion 550 Mitarbeiter beschäftigt seien, bedroht.
Fahrplanwechsel 2020 bringt auch neues Rollmaterial
Fahrplanwechsel 2020 bringt auch neues Rollmaterial
Die SBB bauen ihr Angebot auch mit dem Fahrplan 2020 weiter aus. Ab dem 15. Dezember 2019 rollen 1,8 Prozent mehr Regional- und 1,5 Prozent mehr Fernverkehrszüge über das SBB-Streckennetz.
Bild: Keystone
Mit dem neuen Fahrplan wird das S-Bahn-Netz Léman-Express in Betrieb genommen. Es handelt sich dann um das grösste grenzüberschreitende S-Bahn-Netz Europas.
Mehr Kapazität Richtung Paris: Die 19 bisher verkehrenden Zugskompositionen des TGV Lyria mit je 355 Sitzplätzen sind in die Jahre gekommen und werden durch 15 Doppelstockzüge ersetzt, die je 507 Sitzplätze aufweisen. Damit erhöht sich die Kapazität um 30 Prozent.
Bild: Christophe Recoura/TGV Lyria
Im Verkehr mit Deutschland verkehren künftig die neuen ICE-4-Züge.
Bild: Getty Images
Ausgebaut wird der Einsatz der neuen Giruno-Triebzüge auf der Gotthardstrecke. Sie verkehren heute von Basel bzw. Zürich ins Tessin. Neu werden die Giruno auch für Fahrten bis Mailand-Centrale verwendet.
Bild: Keystone
Auch die bisher pannenanfälligen Fernverkehrs-Doppelstockzüge FV-Dosto sollen zusätzlich auf der Strecke Basel-Zürich-Chur zum Einsatz kommen.
Bild: Keystone
Credit Suisse kommt in der Khan-Affäre nicht zur Ruhe
Der Verwaltungsrat der Credit Suisse (CS) entscheidet laut der «NZZ am Sonntag» in der kommenden Woche über die Konsequenzen des Streits zwischen CS-Konzernchef Tidjane Thiam und dem früheren Divisionsleiter Iqbal Khan. Das Aufsichtsgremium müsse insbesondere prüfen, ob eine geplatzte Überwachungsaktion der Bank gegen Khan gerechtfertigt war.
Aus dessen Umfeld kämen nun neue Vorwürfe gegen die CS-Führung an die Öffentlichkeit. Die Zeitung beruft sich dabei auf Insiderinformationen. Demnach sei es bei den Auseinandersetzungen zwischen den beiden Managern um weit mehr als nur um einen privaten Streit um Baulärm gegangen.
Khan habe den Verwaltungsrat auf Probleme aufmerksam gemacht, welche die Führungsstruktur der Bank betreffen. Im Zentrum habe die Machtfülle von Thiam gestanden. Khan habe daher eine Aufwertung der von ihm damals geführten internationalen Vermögensverwaltung verlangt.
Die «Sonntagszeitung» und «Le Matin Dimanche» schreiben zudem, dass sich bei der CS aufgrund des Skandals die Personalabgänge beschleunigen würden. Die Informationen kämen von anderen Geldinstituten, die mit Bewerbungen von der CS regelrecht überhäuft würden.
Der «SonntagsBlick» berichtet, dass die von der CS mit der Untersuchung beauftragten Wirtschaftskanzlei Homburger unter einem Interessenkonflikt leide. Ein Anwalt der Kanzlei sei der langjährige Lebenspartner eines Verwaltungsratsmitgliedes der UBS. Die CS reagierte in der Zeitung auf die Situation und erklärte, dass die Untersuchung von einem erfahrenen Anwaltsteam und nicht von dem betroffenen Advokaten alleine geführt werde.
Bund will IS-Frauen repatriieren
Das Verteidigungs- und das Aussendepartement planen planen laut der «SonntagsZeitung» und «Le Matin Dimanche» eine Kursänderung in der Syrien-Politik. Bisher wollte der Bundesrat erwachsene Jihadisten, die in Syrien in Gefangenschaft geraten sind, nicht aktiv in die Schweiz zurückholen. Nun sollen aber neben den sieben Schweizer Kindern auch deren Mütter repatriiert werden.
Hauptgrund dafür sei, dass sich die Haltung mit der Rückholung der Kinder ohne die Mütter als nicht praktikabel erwiesen habe. Ausserdem schätze der Nachrichtendienst des Bundes die Lage in Nordsyrien als so explosiv ein, weshalb niemand in Bern die allfälligen Folgen für die Schweizer Bürger in dem Bürgerkriegsgebiet verantworten wolle. Ein Entscheid habe der Bundesrat aber noch nicht getroffen, hiess es.
Lauber baut Bundesanwaltschaft aus
Bundesanwalt Michael Lauber will in seiner Behörde laut der «NZZ am Sonntag» zwölf neue Stellen schaffen. Darunter seien acht für zusätzliche Staatsanwälte, eine für die Verfolgung von Cyber-Kriminalität und eine für ein «integrales Risikomanagement». Die Zeitung beruft sich dabei auf einen Voranschlag der Bundesanwaltschaft BA für das kommende Jahr. Derzeit habe die Behörde rund 225 Vollzeitstellen.
Der geplante Stellenausbau soll bei der BA zu Mehrausgaben von rund zwei Millionen Franken führen. Daneben seien Zusatzausgaben für IT-Projekte von zwei Millionen Franken und die Miete des neuen BA-Gebäudes am Berner Guisanplatz budgetiert. Insgesamt betrügen die Gesamtausgaben der Behörde damit rund 71 Millionen Franken. Im ersten Amtsjahr Laubers, 2012, hätten die Gesamtkosten noch bei rund 48 Millionen Franken gelegen.
Ferienfotos unter Verdacht der Kinderpornografie
Die Bundespolizei prüft laut der «SonntagsZeitung» zahlreiche Ferienfotos von Facebook auf Kinderpornografie. Hintergrund sei, dass amerikanische Internet-Provider wie Google oder Facebook kinderpornografische Inhalte den Strafverfolgungsbehörden melden müssten. Dabei würden aber sämtliche hochgeladene Inhalte – auch in privaten Nachrichten – mit Hilfe von Algorithmen untersucht.
Diese suchten einfach unter anderem nackte Haut und Kinder. Von den rund 9000 Meldungen, welche die Bundespolizei Fedpol im Jahre 2018 erhalten habe, seien daher aber nur knapp zehn Prozent strafrechtlich relevant gewesen. Der Rest seien harmlose Bilder – etwa Ferienfotos vom Strand gewesen. Datenschützer monierten in der Zeitung, dass dieses Vorgehen einer privaten Massenüberwachung gleichkomme.
Türkische Beamte nehmen Baslerin den Pass weg
Türkische Regierungsbeamte haben laut dem «SonntagsBlick» auf dem türkischen Konsulat in Zürich den Pass einer 33-jährigen Baslerin beschlagnahmt. Die kurdischstämmige Frau, die in Basel geboren und aufgewachsen sei, habe im August auf dem Konsulat nur eine kurze Formalie erledigen wollen, als ihr die Beamten den Pass abnahmen. Ihr sei gesagt worden, dass in der Türkei gegen sie ein Strafverfahren liefe. Ihr Anwalt in der Türkei habe herausgefunden, dass sie wegen Terrorpropaganda gesucht werde.
Laut der Baslerin sei dies ein absurder Vorwurf – sie habe lediglich in den sozialen Medien hin und wieder die Erdogans Politik kritisiert. Die Praxis der Türkei mit dem Passentzug von Landsleuten sei allerdings schon aus Deutschland oder Österreich bekannt. In der Schweiz sei es allerdings der erste Fall dieser Art, hiess es. Das Aussendepartement EDA könne ihr in dieser Angelegenheit zudem nicht helfen. Ein EDA-Sprecher sagte zu der Zeitung, dass die Vergabe und der Entzug von Reisepässen der ausstellenden Behörde des Herkunftslandes der jeweiligen Staatsangehörigen unterliege.
Schon 382'000 Schwarzfahrer im Register
Im nationalen Register der Verkehrsbetriebe für Schwarzfahrer sind laut der «SonntagsZeitung» bereits rund 382'000 Personen erfasst. Die Zahl sei beachtlich, weil das Register erst seit rund sechs Monaten eingeführt worden war. Da ins Register auch ältere Daten übernommen worden seien, gebe es bereits rund 133'000 Personen, die viermal oder mehr ohne Billett unterwegs gewesen sein sollen. Gelöscht würden die Daten erst, falls ein Betroffener mindestens zwei Jahre lang nicht mehr erwischt worden sei.
Zahlten Personen nicht, würden ihre Daten bis zu zehn Jahren lang gespeichert. Die «SonntagsZeitung» berichtet zudem, dass ihr ein Auszug des Registers von Postauto zur Verfügung gestellt worden sei. Aus diesen Daten ginge hervor, dass Schwarzfahrer zu 61 Prozent männlich und im Schnitt 29 Jahre alt seien. Zudem seien in der Stichprobe fünf Personen bereits über 90 Jahre alt und 28 Personen zehn Jahre oder jünger gewesen.
Transparenz-Initiative soll erneut lanciert werden
Die Transparenz-Initiative soll laut dem «SonntagsBlick» erneut lanciert werden. Die Zeitung beruft sich dabei auf den Vizepräsidenten der Berner Piratenpartei und Ständeratskandidaten Pascal Fouquet.
Am Montag habe man die Initiative, welche die Offenlegung der Nebeneinkünfte der Mitglieder der eidgenössischen Räte fordert, eingereicht, hiess es. Das Ansinnen war bereits einmal im Jahr 2011 lanciert worden – es scheiterte damals allerdings an fehlenden Unterschriften.
CVP-Präsident verteidigt Krankenkassen-Initiative
In einem Interview mit der Westschweizer Zeitung «Le Matin Dimanche» verteidigt CVP-Präsident Gerhard Pfister die Krankenkassen-Initiative seiner Partei. Man müsse die Blockaden in Bern lösen, sage er. Die Akteure unterstützten Kostensparmassnahmen immer nur soweit, solange sie selbst verschont blieben. Die Initiative verpflichte Bund und Kantone verbindliche Anreize zu setzen, falls die Kosten pro Person in der Krankenversicherung über einem bestimmten Wert als die nominalen Lohnzuwächse sind.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Bild: Keystone
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Bild: Keystone
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Bild: Keystone
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
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Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Bild: Keystone
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
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Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Bild: Keystone/Peter Schneider
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
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Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Bild: Keystone
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Bild: Keystone
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Bild: Keystone
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
Bild: Keystone
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Bild: Keystone
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Bild: Handout Schaffhauser Polizei
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bild: Keystone
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
Bild: KEYSTONE/Anthony Anex
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Bild: KEYSTONE/Ti-Press/Pablo Gianinazzi
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Bild: KEYSTONE/Gian Ehrenzeller
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Bild: Keystone/dpa
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Bild: Kapo TG
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Bild: Keystone
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
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Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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