Per 8. MärzToskana, Kärnten und Luxemburg neu auf Risikoliste
SDA/gbi
24.2.2021 - 15:41
Auch Personen, die aus Luxemburg oder der Toskana in die Schweiz einreisen, müssen ab dem 8. März in Quarantäne. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat die Länderliste erneut aktualisiert.
Reisende aus Risikoländern müssen bei der Rückkehr in die Schweiz sieben Tage in Quarantäne. Ab dem 8. März gilt dies auch für Rückkehrer unter anderem aus Luxemburg, Moldawien oder den Malediven. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat am Mittwoch die Länderliste aktualisiert. Neu auf der Liste stehen auch Antigua und Barbuda, Barbados, Chile, Kuwait, Moldawien und Peru.
Auch weitere Regionen in unseren Nachbarländern werden nun als Risikoregionen behandelt.
Ab dem 8. März betrifft die Quarantäne-Pflicht Reisende aus insgesamt 37 Ländern sowie 22 Regionen. Eine aktuelle Übersicht gibt es auf dieser Seite des BAG.
Ob ein Staat oder Gebiet auf die BAG-Liste der Risikoländer kommt, hängt unter anderem von seiner 14-Tage-Inzidenz ab. Diese sagt, wie viele Neuansteckungen es pro 100'000 Personen in den letzten zwei Wochen gab. Wenn die Inzidenz eines Landes um mindestens 60 höher ist als der Wert in der Schweiz, kommt das Land auf die Liste. Denn es hat im Vergleich zur Schweiz ein erhöhtes Ansteckungsrisiko.
Neben der Inzidenz gibt es auch andere Gründe für eine Einstufung als Risikogebiet: Ein Grund ist, dass sich in diesem Land eine ansteckendere oder gefährlichere Variante des Coronavirus ausbreitet.
Da sich die epidemiologische Lage laufend ändert, wird die Liste immer wieder angepasst. In der Regel findet alle 14 Tage eine Aktualisierung statt.
Schiffsbesatzung nach Brückeneinsturz in Baltimore wohlauf
Ein dramatischer Vorfall erschüttert die US-Stadt Baltimore: Ein Containerschiff rammt einen der Stützpfeiler einer Autobrücke und bringt sie zum Einsturz. Zumindest die Besatzung des Schiffes «Dali» bleibt bei dem Vorfall aber unverletzt, heisst es in einer Mitteilung, die der «New York Times» vorliegt.
26.03.2024
«War natürlich ein riesiger Schock»: Prinzessin Kate macht Krebserkrankung öffentlich
London, 22.03.2024: Es ist eine Schock-Nachricht: Die britische Prinzessin Kate hat Krebs. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William bekommt Chemotherapie. Sie meldet sich mit einer Videobotschaft.
O-Ton Prinzessin Kate
«Im Januar wurde ich in London einer grossen Bauchoperation unterzogen, und damals ging man davon aus, dass ich nicht an Krebs erkrankt sei. Die Operation war erfolgreich. Tests nach der Operation zeigten aber, dass Krebs vorhanden war. Mein Ärzteteam riet mir daher zu einer vorbeugenden Chemotherapie, und ich befinde mich jetzt in der Anfangsphase dieser Behandlung. Das war natürlich ein riesiger Schock.»
William und sie hätten alles getan, was sie konnten, um das im Interesse der jungen Familie privat zu verarbeiten und zu bewältigen.
O-Ton Prinzessin Kate
«Wie Sie sich vorstellen können, hat das Zeit gebraucht. Ich habe Zeit gebraucht, um mich von der grossen Operation zu erholen und mit der Behandlung beginnen zu können. Vor allem aber haben wir Zeit gebraucht, um George, Charlotte und Louis alles in einer für sie angemessenen Weise zu erklären und ihnen zu versichern, dass es mir gut gehen wird.»
Die Familie brauche jetzt etwas Zeit, Raum und Privatsphäre, während Kate ihre Behandlung abschliessen könne.
O-Ton Prinzessin Kate
«Meine Arbeit hat mir immer viel Freude bereitet und ich freue mich darauf, wieder dabei zu sein, wenn es möglich ist, aber jetzt muss ich mich auf meine vollständige Genesung konzentrieren. (...) Es geht mir gut und ich werde jeden Tag stärker, indem ich mich auf die Dinge konzentriere, die mir helfen, zu heilen – mental, körperlich und seelisch.»
22.03.2024
Prinzessin Kate hat Krebs und bekommt Chemotherapie
London, 22.03.2024: Nachdem die Spekulationen aus dem Ruder gelaufen sind, meldet sich Prinzessin Kate nun überraschend selbst zu Wort. Ihre Diagnose ist ein Schock:
Bei der Prinzessin ist nach ihrer Bauch-Operation Krebs diagnostiziert worden. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William bekommt Chemotherapie, das sagte sie in einer veröffentlichten Videobotschaft. Das sei natürlich ein grosser Schock gewesen, so die 42-Jährige. Zuvor hatte es wochenlang Spekulationen um ihren Gesundheitszustand gegeben.
Die Schwiegertochter von König Charles III., der ebenfalls wegen einer Krebserkrankung behandelt wird, nimmt seit Längerem keine öffentlichen Termine wahr. Nach Angaben des Palasts war Kate Mitte Januar im Bauchraum operiert worden. Eine Diagnose wurde nicht genannt, es hiess damals lediglich, dass es keine Krebserkrankung sei.
22.03.2024
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