Globalisierung «made in China»?Wie China versucht, die Welt nach der Krise zu prägen
tsha
14.5.2020
China ist derzeit so unbeliebt wie nie. Dennoch macht sich das Land daran, die Wirtschaftsordnung der Post-Corona-Zeit zu prägen. Dabei bedient es sich eines Mittels, das Tradition hat: Geschichtsfälschung.
Immer dann, wenn in der langen chinesischen Geschichte eine Dynastie von der nächsten abgelöst wurde, schlug die Stunde der Geschichtsschreiber. Das, was die zumeist konfuzianisch geschulten Literaten nach jeder historischen Umwälzung zu Papier brachten, erfüllte nach heutigen Massstäben freilich nicht selten den Tatbestand der Geschichtsfälschung.
Kein Wunder. Denn indem der neue Kaiser die Geschichte der besiegten Dynastie aufschrieben liess, schuf er immer auch die Rechtfertigung für seine eigene Herrschaft. Wenn er seine Vorgänger in ein möglichst schlechtes Licht rückte, konnte er selbst umso mehr strahlen. Wenn also stimmt, dass Geschichte immer von den Siegern gemacht wird, dann ist klar, auf welcher Seite sich das heutige China sieht.
Eifrig machen sich die chinesische Regierung und ihre Vertreter in aller Welt seit Wochen daran, die Geschichte der Corona-Pandemie, einem Ereignis von historischen Ausmassen, nach ihrem Gutdünken umzuschreiben.
Da wird der Annahme, das Virus könne aus einem chinesischen Labor entkommen sein, die Behauptung entgegengestellt, das US-Militär sei schuld. Und aus immer mehr Ländern kommt die Meldung, chinesische Diplomaten würden aggressiv versuchen, die mediale Berichterstattung über die Corona-Krise zu beeinflussen. Der Tenor: China ist Opfer, nicht Täter. All das geschieht mit einer Geschwindigkeit, über die die alten Geschichtsschreiber staunen dürften.
Nur: Verfängt das chinesische Narrativ? Und, wichtiger vielleicht: Schafft es China, die Post-Corona-Welt nach seinen Massstäben umzuformen?
Neben der klassischen Propaganda war bislang die Wirtschaft der stärkste Hebel Chinas, um im Ausland Einfluss zu nehmen. Derzeit aber befindet sich die Wirtschaft des Landes an einem Tiefpunkt.
Erstmals seit Jahrzehnten schrumpft die chinesische Ökonomie wieder; und auch wenn die Zeichen derzeit auf Entspannung stehen, könnte ein zweiter Ausbruch des Virus fatale wirtschaftliche Folgen auf das Land haben.
Allerdings leidet auch in Europa und in den USA die Wirtschaft, was Sorgen befeuert, China könnten dort in grossem Stile Unternehmen und damit auch Know-how aufkaufen, um sich technologische Vorteile für die Zeit nach der Krise zu sichern.
Und während in Europa immer mehr Stimmen laut werden, die der Globalisierung eine Mitschuld an der Corona-Pandemie geben, könnte China die Krise nutzen, um der Globalisierung seinen eigenen Stempel aufzudrücken.
Die Globalisierung war es, die Hunderte Millionen Chinesen seit den 1980er-Jahren aus der Armut geholt hat, und sie könnten es auch sein, die China aus dem jetzigen wirtschaftlichen Tief hievt. Hatte China nach der Weltfinanzkrise 2008 noch massiv im eigenen Land investiert, um die Wirtschaft in Schwung zu bringen, ist das heute nicht mehr uneingeschränkt möglich. Das Land benötigt schlichtweg nicht unendlich viele Flughäfen, Autobahnen und Hochgeschwindigkeitsstrecken.
Also expandiert die chinesische Wirtschaft global, um auch im eigenen Land nach Corona wieder in die Gänge zu kommen, Stichwort: Neue Seidenstrasse.
Dass sich China mit dem offiziell etwas umständlich «Belt and Road Initiative» betitelten Investitionsprogramm nicht nur ökonomische Vorteile erhofft, ist längst offensichtlich: Die Neue Seidenstrasse soll auch politisch Chinas Vormachtstellung in der Welt ausbauen.
Die Krise, in der vor allem die ärmeren Länder händeringend nach Investitionen rufen, könnte diese Entwicklung noch verstärken. Die Globalisierung, sie wäre auf einmal «made in China».
Während in Europa in der Krise die Grenzen dichtgemacht werden und in den USA nicht erst seit der Wahl Donald Trumps ein neuer nationalistischer Geist weht, könnte ausgerechnet China die Fahne der Freiheit hochhalten. Welche Ironie der Geschichte.
China ist unbeliebt wie nie
Politisch sieht sich China freilich massivem Druck ausgesetzt. Nicht nur der notorische Lautsprecher Trump prangert öffentlich das Versagen der chinesischen Führung zu Beginn der Pandemie an; auch europäische Regierungen verlangen Aufklärung darüber, warum der Ausbruch des Coronavirus so lange verschwiegen worden ist. Das politische System Chinas, das auf Unfreiheit und auf Druck nach unten basiert, es hat in der Krise völlig versagt. Dass die chinesische Regierung öffentlichkeitswirksam Gesichtsmasken an europäische Staaten verteilt, dürfte dem Land kaum helfen. Der Ruf Chinas ist ruiniert.
So gaben einer Studie zufolge kürzlich rund zwei Drittel der US-Amerikaner an, eine schlechte Meinung von China zu haben. Vor der Krise waren die Werte noch deutlich besser – nie zuvor in den 15 Jahren, in denen die Studie durchgeführt wird, war China derart unbeliebt wie jetzt. In Europa dürfte das China-Bild derzeit kaum besser sein.
Dass wirtschaftliche Stärke nicht alles ist, hat die Führung in Peking längst erkannt. Unzählige Konfuzius-Institute weltweit sollen dabei helfen, die chinesische Kultur und damit auch ihre Werte auch im Westen attraktiv zu machen.
Die meisten dieser Bildungseinrichtungen, die übrigens dem chinesischen Bildungsministerium unterstellt sind, haben derzeit freilich geschlossen – Schuld ist, was sonst, die Corona-Krise.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)