Venedig, wie man es wohl noch nie gesehen hat: Der Markusplatz zeigt sich menschenleer.
Wo sich sonst Touristenmassen drängen, entdeckt man aktuell nur noch vereinzelt einen Menschen.
In «normalen» Zeiten flanieren jeden Tag viele Touristen über den Markusplatz, so wie auf diesem Bild im Juni 2013.
Venedig erkundet man vor allem auch per Boot – doch auch an den Anlegestellen zeigen sich die Folgen des Corona-Notstands.
In Zeiten ohne Corona drängen sich die Touristen an den Anlegestellen, um eine Fähre oder ein Wassertaxi zu nutzen.
In einem Wasserbus einen Platz zu bekommen, ist derzeit allerdings kein Problem.
Statt von Touristen besetzte Stühle und Menschen, die ihren Kaffee mit Blick auf den Dogenpalast in der Sonne geniessen, sieht man nur Leere.
Normalerweise wimmelt es vor dem Dogenpalast nur so vor Touristen.
Wenn ein Restaurant noch die Türe öffnet, muss es nach Gästen Ausschau halten. Die Tische bleiben leer.
Selbst zu Hochwasserzeiten, wie im November 2018, finden sich noch mehr Menschen auf dem Markusplatz ein, als es aktuell der Fall ist.
In den Restaurants am Markusplatz einen freien Tisch zu finden, wird normalerweise zum Problem.
Ein Blick auf den Markusplatz: Touristenmassen, die Sehenswürdigkeiten verdecken, gibt es derzeit nicht.
Vor allem anlässlich des Karnevals in Venedig strömen die Menschen in normalen Zeiten auf den Markusplatz. Doch auch der Karneval wurde aufgrund des Coronavirus abgesagt.
Auch in den Einkaufsstrassen und Geschäften von Venedig herrscht Leere.
In die Gänge der Alten Prokuratien verirren sich nur noch selten Touristen.
März 2020: Venedig ohne Touristen
Venedig, wie man es wohl noch nie gesehen hat: Der Markusplatz zeigt sich menschenleer.
Wo sich sonst Touristenmassen drängen, entdeckt man aktuell nur noch vereinzelt einen Menschen.
In «normalen» Zeiten flanieren jeden Tag viele Touristen über den Markusplatz, so wie auf diesem Bild im Juni 2013.
Venedig erkundet man vor allem auch per Boot – doch auch an den Anlegestellen zeigen sich die Folgen des Corona-Notstands.
In Zeiten ohne Corona drängen sich die Touristen an den Anlegestellen, um eine Fähre oder ein Wassertaxi zu nutzen.
In einem Wasserbus einen Platz zu bekommen, ist derzeit allerdings kein Problem.
Statt von Touristen besetzte Stühle und Menschen, die ihren Kaffee mit Blick auf den Dogenpalast in der Sonne geniessen, sieht man nur Leere.
Normalerweise wimmelt es vor dem Dogenpalast nur so vor Touristen.
Wenn ein Restaurant noch die Türe öffnet, muss es nach Gästen Ausschau halten. Die Tische bleiben leer.
Selbst zu Hochwasserzeiten, wie im November 2018, finden sich noch mehr Menschen auf dem Markusplatz ein, als es aktuell der Fall ist.
In den Restaurants am Markusplatz einen freien Tisch zu finden, wird normalerweise zum Problem.
Ein Blick auf den Markusplatz: Touristenmassen, die Sehenswürdigkeiten verdecken, gibt es derzeit nicht.
Vor allem anlässlich des Karnevals in Venedig strömen die Menschen in normalen Zeiten auf den Markusplatz. Doch auch der Karneval wurde aufgrund des Coronavirus abgesagt.
Auch in den Einkaufsstrassen und Geschäften von Venedig herrscht Leere.
In die Gänge der Alten Prokuratien verirren sich nur noch selten Touristen.
Das Coronavirus trifft die italienische Wirtschaft ins Mark. Wie dramatisch die Auswirkungen vor allem auch auf die Tourismusbranche sind, zeigen Bilder aus dem fast schon verwaisten Venedig.
In Italien hat sich die Krise um das Coronavirus drastisch zugespitzt. Nachdem die Sperrmassnahmen zunächst nur einzelne Teile des Landes betrafen, hat die Regierung nun beschlossen, dass auch die meisten Geschäfte geschlossen bleiben müssen.
Durch die drastischen Massnahmen bleiben auch Orte und Touristenattraktionen unbesucht. Wo sich sonst das ganze Jahr über Menschen tummeln, herrscht Leere.
Besonders deutlich sieht man das in Venedig: Bilder aus der Lagunenstadt zeigen fast gespenstisch anmutende Eindrücke vom Markusplatz. Keine Spur von Touristen, die mit Blick auf den Dogenpalast in einem Restaurant die italienische Lebensart genössen. Keine Spur von Touristengruppen, die die Sehenswürdigkeiten bestaunten.
Selbst vor den drastischen Massnahmen war die Tourismusbranche in Norditalien bereits zusammengebrochen. Und auch für die Zeit nach der Quarantänefrist ist keine Besserung in Sicht.
«Ich bekomme bis in den Juni hinein Absagen», sagt Stefania Stea, Inhaberin zweier Hotels in Venedig. Die Absage des Karnevals hatte die Stadt innerhalb eines Nachmittags leer gefegt und die Belegrate auf noch nie dagewesene ein bis zwei Prozent gedrückt.
Insgesamt haben sich nach offizieller Statistik in Italien mehr als 12’400 Menschen mit dem Virus infiziert, mehr als 800 sind gestorben. Experten gehen jedoch von einer hohen Zahl nicht erfasster Fälle aus.
Die Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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