BelarusVereinte Nationen besorgt über Verschwundene und Folter in Belarus
SDA
21.8.2020 - 12:02
In Belarus (Weissrussland) sind nach Informationen des UN-Büros für Menschenrechte noch mehr als 100 Menschen in Gewahrsam, die an überwiegend friedlichen Protesten gegen Machthaber Alexander Lukaschenko teilgenommen hatten.
Von acht Menschen, die nach Beginn der Proteste am 8. August verschwanden, fehle bis heute jede Spur, sagte eine Sprecherin des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte am Freitag in Genf. Das Büro rief die Behörden auf, alle Menschen freizulassen, die nur ihr Recht auf freie Meinungsäusserung ausgeübt hätten, und auf weitere Festnahmen zu verzichten.
Es gebe Vorwürfe von Folter und Misshandlung während und nach den Festnahmen, sagte die Sprecherin. Betroffen seien auch Minderjährige. «Wir sind beunruhigt, dass offenbar noch nichts unternommen wurde, um diese Berichte zu prüfen und Verantwortliche gegebenenfalls zur Rechenschaft zu ziehen», teilte das Büro mit. Etwa 60 der Inhaftierten würden Vergehen vorgeworfen, die im Fall eines Schuldspruchs lange Haftstrafen nach sich ziehen können.
Dankeschön nach Krebsbehandlung: Kate besucht Krankenhaus
Grossbritanniens künftige Königin zeigt sich dankbar: Prinzessin Kate besucht nach ihrer Chemotherapie das Krankenhaus, in dem sie selbst behandelt wurde.
14.01.2025
TikTok-Trend: Darum ist es eine schlechte Idee Gletscherwasser zu trinken
Transparentes frische Gletscherwasser trinken oder doch lieber nicht? Auf TikTok geht zurzeit ein Trend viral, wie Influencer*innen Gletscherwasser trinken. Doch das bringt Folgen mit sich.
13.01.2025
Italien: Tote bei Lawinenunglück
STORY: In der norditalienischen Region Piemont ist es am Sonntag zu einem schweren Lawinenunglück gekommen. Dort war eine Gruppe von fünf Skifahrern von einer Lawine erfasst worden. Nach Angaben der Behörden starben drei von ihnen. Zwei Überlebende wurden gerettet und in ein Krankenhaus gebracht. Die Lawine hatte sich an der Ostwand der Punta Valgrande gelöst, einem Gipfel in den Alpen an der Grenze zwischen Italien und der Schweiz. Die verunglückten Skifahrer wurden mehrere hundert Meter weit mitgerissen. Für das betroffene Gebiet war zuvor eine Lawinen-Warnung ausgegeben worden. Bereits im Dezember waren bei einem Lawinenunglück in den italienischen Abruzzen zwei Bergsteiger ums Leben gekommen.
13.01.2025
Dankeschön nach Krebsbehandlung: Kate besucht Krankenhaus
TikTok-Trend: Darum ist es eine schlechte Idee Gletscherwasser zu trinken