Der Kampf gegen das Coronavirus geht nach Angaben von US-Präsident Donald Trump in den USA in dieser Woche in eine «entscheidende und schwierige Phase». «Wir werden eine harte Woche haben, wir werden vielleicht etwas mehr als eine harte Woche haben».
Dies sagte Trump am Montagabend (Ortszeit) bei einer Pressekonferenz im Weissen Haus. «Aber am Ende dieses Tunnels ist gewaltiges Licht.» Er hob die Bundesstaaten New York und New Jersey hervor – dort ist die Situation besonders angespannt. «Wir werden dieses Virus schlagen, wir werden es zusammen schlagen», sagte Trump.
Der Direktor des Nationalen Instituts für Infektionskrankheiten, der Virologe Anthony Fauci, zeigte sich angesichts des Rückgangs der Zahl der neu in den Spitälern in New York aufgenommenen Patienten und der Zahl der dort Intubierten vorsichtig optimistisch.
«Das ist die Art von guten Zeichen, nach denen man sucht», sagte er. Jetzt gelte es, mit den eingeleiteten Massnahmen fortzufahren, um aus der Krise herauszukommen.
Streit schichten
US-Präsident Donald Trump will sich derweil in den Konflikt um den wegen eines Coronavirus-Beschwerdebriefs entlassenen Kapitän eines Flugzeugträgers einschalten. Er sei sehr gut darin, Streit zu schlichten, sagte Trump am Montagabend (Ortszeit) im Weissen Haus diesbezüglich.
Zuvor war bekannt geworden, dass der amtierende Marineminister Thomas Modly das Verhalten des Kapitäns gegenüber dessen Mannschaft als «zu naiv oder zu blöd» bezeichnet hatte. Kapitän Brett Crozier hatte wegen eines Corona-Ausbruchs an Bord des nuklearbetriebenen Flugzeugträgers «USS Theodore Roosevelt» mit einem später an die Öffentlichkeit gelangten Brief um Hilfe der US-Militärführung gebeten.
«Ich werde mich einschalten und genau verstehen, was da los ist», sagte Trump. Er werde darüber auch mit Verteidigungsminister Mark Esper sprechen. «Ich will niemanden vernichten, weil er einen schlechten Tag hatte», sagte Trump weiter. Er wollte sich aber nicht festlegen, ob er die Absetzung Croziers rückgängig machen wollte.
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