Feuerwehr rückt mit Trennscheibe an Blockiertes Garagentor sperrt Automobilisten 5 Stunden ein

ai-scrape

19.11.2024 - 18:13

Die Feuerwehr konnte das blockierte Tor nicht bewegen und musste ein Teil des Tores rausflexen. 
Die Feuerwehr konnte das blockierte Tor nicht bewegen und musste ein Teil des Tores rausflexen. 
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In Stuttgart stecken Autofahrer in einer Tiefgarage fest, da das Tor nicht öffnet. Die Feuerwehr muss letzten Endes das Tor aufschneiden. Der Grund für die Blockade verblüfft.

blue News Redaktion

Keien Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • In Stuttgart sind Dutzende Autofahrer*innen in einer Tiefgarage festgesessen, nach dem der Feueralarm losging.
  • Dabei handelte es sich um einen Fehlalarm.
  • Die Feuerwehr wurde alarmiert, konnte aber zunächst das Tor nicht öffnen. 
  • Mit Spezialwerkzeug konnten die eingesperrten Menschen nach fünf Stunden befreit werden.

In der Nacht auf Sonntag erlebten zahlreiche Autofahrer*innen in Stuttgart eine Überraschung: Sie konnten ihre Fahrzeuge nicht aus einer Tiefgarage fahren, wie die «Stuttgarter Nachrichten» berichten. Der Grund war ein blockiertes Tor, das sich nicht öffnen liess. Die Feuerwehr musste schliesslich mit speziellem Werkzeug anrücken, um die eingeschlossenen Fahrzeuge zu befreien.

Abdullah Koteiche und seine Freunde hatten eigentlich geplant, gegen 1 Uhr morgens einen Döner zu essen, nachdem sie in einer Bar in der Stadt unterwegs gewesen waren, schreiben die «Stuttgarter Nachrichten». Doch als sie zur Tiefgarage unter der BW-Bank zurückkehrten, wurden sie von einem lauten Alarmton empfangen.

Der Feueralarm hatte ausgelöst, was sich jedoch als Fehlalarm herausstellte. Zahlreiche Menschen versicherten den Anwesenden, dass kein Brand ausgebrochen sei, doch die Feuerwehr war zu diesem Zeitpunkt noch nicht eingetroffen. 

«Erst hiess es, ein Hausmeister sei da gewesen, aber nach einer halben Stunde gegangen, weil er nichts machen konnte. Dann kamen mal zwei Polizisten, die sagten, man müsse die Parkhausfirma benachrichtigen.» Deren Vertreter seien zwar sehr früh gekommen, konnten aber die Technik nicht ausschalten und das Tor öffnen. «Es hiess, es fehle der Schlüssel, und den habe nur einer», sagte ein Zeuge.

Die Situation entwickelte sich zu einer Geduldsprobe, da die Autofahrer stundenlang auf Hilfe warten mussten. Erst gegen 5.30 Uhr gelang es der Feuerwehr, das Tor mit einer Trennscheibe zu öffnen und die Fahrzeuge zu befreien. Ein Augenzeuge berichtete von der Erleichterung, die sich unter den Wartenden breit machte, als sie endlich die Tiefgarage verlassen konnten.

Dieser Artikel wurde mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Sämtliche von KI übernommene Inhalte werden durch die Redaktion verifiziert.