RusslandSchwerer russischer Raketenangriff auf Odessa
SDA
30.10.2024 - 21:13
Die russische Armee hat die südukrainische Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer mit einem Schwall von Raketen beschossen. In der Stadt seien Explosionen zu hören, meldete die Nachrichtenagentur Ukrinform. «Der Feind hat etwa zehn Raketen verschiedener Typen auf das Gebiet Odessa abgefeuert», schrieb Militärgouverneur Oleh Kiper auf Telegram. Über die Schäden werde später informiert.
30.10.2024, 21:13
SDA
Auch die ukrainische Luftwaffe meldete den schweren Angriff. Auf ukrainischen Warn-Apps hiess es, die Raketen seien teils von russischen Flugzeugen über dem Meer, teils von der russisch besetzten Halbinsel Krim abgefeuert worden.
Über Odessa und seine Nachbarhäfen laufen die Getreideexporte der Ukraine. Deshalb wird die Küste immer wieder von Russland attackiert. Die Luftwaffe warnte auch vor zahlreichen russischen Kampfdrohnen, die am Mittwochabend über der Ukraine kreisten.
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Donald Trump hat gute Chancen, bei der US-Wahl am 5. November das Mandat für eine zweite Amtszeit zu bekommen? Was würde das für die Schweiz bedeuten? Das Video beleuchtet drei Aspekte.
30.10.2024
Erhöhte Sicherheitsmassnahmen bei US-Wahl
Wenige Tage vor Eröffnung der Wahllokale am 5. November ist alles vorbereitet, im US-Bundesstaat Pennsylvania. Hunderte Wahlautomaten warten, in Plastik eingewickelt, auf ihre Auslieferung an die örtlichen Wahllokale. Die Behälter mit Tausenden von Briefwahlunterlagen werden an einem sicheren Ort gelagert, bevor die Umschläge entfernt und die Stimmen ausgezählt werden. Von offizieller Seite hiess es, es seien gründliche Massnahmen ergriffen worden, um sicherzustellen, dass die Wahlergebnisse fair, sicher und genau sein werden.
31.10.2024
Trump will Impfgegner Kennedy mit Kindergesundheit befassen
Ein Impfgegner soll Gesundheitspolitik machen. Im Falle seiner Wahl zum US-Präsidenten will Donald Trump Robert F. Kennedy Jr. mit der Verbesserung der Kindergesundheit beauftragen. Kennedy Jr. steht häufig wegen der Verbreitung von Verschwörungstheorien und Kontakten zu rechtsextremen Politikern in der Kritik.
30.10.2024
3 Aspekte: Was eine zweite Amtszeit Trumps für die Schweiz bedeuten würde
Erhöhte Sicherheitsmassnahmen bei US-Wahl
Trump will Impfgegner Kennedy mit Kindergesundheit befassen