Viel gelobtErfolgreich im Kampf gegen das Virus: Was kann die Welt von Taiwan lernen?
dpa/tsha
27.4.2020
Taiwan wird für seinen Umgang mit dem Virus viel gelobt. Es gibt nur wenige Infizierte, nicht einmal Ausgangssperren. Die Weltgesundheitsorganisation war dabei keine Hilfe: Auf Druck Chinas ist die Insel in der WHO nicht dabei.
Im Kampf gegen das neue Coronavirus lässt sich vieles von Taiwan lernen – auch, wie das Leben danach aussehen kann. Kaum ein Land war so gefährdet: Die Inselrepublik liegt nur 130 Kilometer vor der chinesischen Küste. Einige Hunderttausend Taiwaner leben in der Volksrepublik. Mehr als zwei Millionen Chinesen besuchten im Vorjahr die Insel. Die Verbindungen sind eng. Trotzdem zählt Taiwan bisher nicht einmal 500 Infektionen sowie sechs Tote – auf 23 Millionen Taiwaner gerechnet weltweit ein Spitzenplatz.
Mit seiner frühen und energischen Reaktion auf den Ausbruch von Sars-CoV-2 wird Taiwan heute als «Erfolgsgeschichte» gepriesen. «Anders als praktisch jedes andere Land der Welt hat Taiwan die erste Welle der Covid-19-Pandemie bewundernswert gut überstanden», stellt Ryan Hass fest, ein Experte der US-Denkfabrik Brookings.
Wie kam es dazu? Schon die ersten Berichte im Dezember über rätselhafte Lungenentzündungen in der chinesischen Metropole Wuhan lösten auf der Insel Alarm aus. Die Erinnerung an die Pandemie mit dem ersten Sars-Virus 2003 mit 73 Toten und Hunderten Infizierten allein in Taiwan liess die Behörden wachsam sein.
Bereits am 31. Dezember, als chinesische Stellen noch abwiegelten, schrieb Taiwan an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und sprach die Gefahr einer Übertragung von Mensch zu Mensch an. Die E-Mail wurde nie beantwortet. Sie wurde «ignoriert», wie US-Präsident Donald Trump sagt. Er attackiert die WHO, um offenbar von eigenen Versäumnissen in den USA abzulenken, und hat ihr das Geld gestrichen. Auch wirft Trump der UN-Organisation vor, zu «chinafreundlich» zu sein.
Kein WHO-Mitglied – weil China das so will
Da die kommunistische Führung das demokratische Taiwan als Teil Chinas ansieht, darf es nicht der WHO angehören. Zwischen 2009 und 2016 nahm es zumindest als Beobachter an der jährlichen Weltgesundheitsversammlung teil. Aber Peking «stellt Politik vor Gesundheit», wie Kritiker sagen. Nach dem Amtsantritt der chinakritischen Präsidentin Tsai Ing-wen 2016 in Taipeh wurde Taiwan auf Druck Pekings ganz ausgeschlossen.
Die WHO-Bürokratie behandelt die Insel sogar als Teil der Volksrepublik. Mit absurden Auswirkungen: Nach einer WHO-Warnung auf dem Höhepunkt der Epidemie in China stoppten Länder wie Italien oder Vietnam ihre Flüge selbst nach Taiwan, wo es zu der Zeit nur wenige Dutzend Fälle gab. Viele Taiwaner strandeten im Ausland.
Noch am Tag der warnenden E-Mail an die WHO führte Taiwan Fieberkontrollen für Fluggäste aus Wuhan ein. Drei Wochen später durften Bewohner der chinesischen Metropole nicht mehr einreisen. Ein nach der Sars-Pandemie eigens geschaffenes Kommandozentrum der Regierung übernahm die Koordinierung im Kampf gegen das Virus. Die Produktion von Gesichtsmasken wurde hochgefahren, ihre Verteilung geregelt. Anfang Februar wurde die Grenze für alle Chinesen dicht gemacht – im März auch für fast alle Ausländer.
Die frühzeitigen Einreisesperren erwiesen sich als effektiv. Auch verfolgten und unterbrachen die Behörden umgehend Infektionsketten, brachten Kontaktpersonen in Quarantäne. Die Öffentlichkeit wurde durch Hinweise im Fernsehen über Risiken und Vorbeugung unterrichtet. Das frühzeitige Eingreifen ersparte den Taiwanern Ausgangssperren wie in anderen Ländern oder einen «Lockdown» der Wirtschaft.
Lob von der WHO
WHO-Nothilfedirektor Michael Ryan lobt die Insel dafür. «Sie haben in Taiwan eine sehr gute öffentliche Gesundheitsreaktion auf die Beine gestellt. Das lässt sich an den Zahlen sehen.» Beispielhaft ist auch, wie das Land heute die «neue Normalität» meistert. So könnte das Leben nach dem Ausnahmezustand auch in anderen Ländern aussehen, bis es einen Impfstoff gibt. In Bussen, Bahnen und Zügen ist Mund- und Nasenschutz Pflicht. Taxifahrer können Fahrgäste ohne Maske ablehnen. In Räumen müssen die Menschen 1,5 Meter Abstand halten, im Freien einen Meter. Restaurants rücken Stühle und Tische auseinander.
Versammlungen sind in Räumen bis 100 Personen erlaubt, bis 500 an der frischen Luft. Bei Schülern wird jeden Morgen Temperatur gemessen. An Eingängen zu Banken, Postämtern und Geschäften gibt es Fieberkontrollen und Desinfektionsmittel für die Hände. Am Flughafen und in Bahnhöfen stehen Infrarotgeräte, die Passagieren automatisch die Temperatur messen.
Einreisende – zumeist nur noch Taiwaner – müssen zwei Wochen zu Hause in Quarantäne verbringen. Am Flughafen müssen sie ihre Smartphones aushändigen, damit die Behörden das GPS-Navigations-Signal feststellen können. Damit wird der Aufenthaltsort der Person dann während der nächsten 14 Tage verfolgt. «Epidemie-Vorbeugungs-Taxis», die jedes Mal desinfiziert werden, bringen sie zum Quarantäne-Ort.
Wenn das GPS-Signal unterbricht – durch schlechten Empfang oder wenn die Handybatterie leer ist –, steht schnell die Polizei vor der Tür. Die Behörden rufen zweimal täglich an, um sicherzustellen, dass die Personen tatsächlich bei ihrem Handy sind. Verstösse können teuer werden: Die Geldstrafen reichen von 100'000 bis eine Million Taiwan-Dollar (umgerechnet 3'000 bis 30'000 Euro).
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)