Satellitenbilder zeigen über 60 Kilometer langen russischen Militärkonvoi vor Kiew
Der Konvoi erstrecke sich über etwa 64 Kilometer und ist damit deutlich länger, als die zunächst berichteten 27 Kilometer, erklärte das in den USA ansässigen Unternehmen Maxar Technologies zu den Aufnahmen.
01.03.2022
Die Russen haben in der Ukraine ihre Strategie angepasst, sagt ETH-Sicherheitsforscher Niklas Masuhr, was für Kiew nichts Gutes bedeutet. Den Menschen droht ein langer Städtekampf – mit hohen Opferzahlen.
Herr Masuhr, ein gewaltiger Panzerkonvoi rollt auf Kiew zu: Welche Strategie erkennen Sie darin?
Was wir vor allem sehen, ist, dass die Russen ihre Strategie gewechselt haben. In den ersten Tagen haben sie versucht, Kiew im Handstreich einzunehmen. Zum einen aus der Luft, zum anderen hat man versucht, möglichst rasch Geländegewinne in Richtung Kiew zu erreichen. Dafür wurden russische Verbände aufgespalten und über Parallelstrassen vorgeschickt. Das erklärt zu einem gewissen Grad übrigens auch die hohen russischen Verluste, da die Truppen nicht in der Lage waren, sich gegenseitig zu unterstützen. Jetzt geht es ums Konsolidieren. Die Truppen versuchen, langsamer vorzugehen, dafür so, dass sich die einzelnen Verbände auch unterstützen können.
Ist Ihnen sonst noch etwas aufgefallen?
Zur Person
zVg
Niklas Masuhr ist Sicherheitsforscher am Center for Security Studies der ETH Zürich.
Was wir leider ebenfalls sehen, ist der verstärkte flächenmässige Beschuss durch die Artillerie. Darauf hatten die Russen in den ersten Tagen weitgehend verzichtet, wohl um den Reputationsschaden in der Heimat in Grenzen zu halten. Gleichzeitig hatte sich das russische Militär damit auch seiner grössten Stärke selbst beraubt. Auch das spricht dafür, dass der Kreml wohl davon ausging, Kiew rasch und relativ unblutig einnehmen zu können und die Ukraine damit quasi zu enthaupten. Putin wollte den Krim-Einmarsch auf nationaler Ebene wiederholen, was aber, ehrlich gesagt, absurd wäre. Dass man nun langsamer vorgeht und versucht, Kiew einzukreisen und danach womöglich zu erstürmen, ist aus humanitärer Sicht leider keine gute Nachricht.
Das heisst: Es sind viele Todesopfer zu befürchten.
Leider ja. Russland hat immer noch Möglichkeiten, zu eskalieren. Diese gewisse Freude über die Widerstandskraft der Ukrainer, die in den letzten Tagen mancherorts zu hören war, könnte verfrüht sein. Noch hat Russland klare Vorteile. Man sollte keine zu frühen Schlussfolgerungen über den Kriegsausgang ziehen.
Kiew ist eine Millionenstadt – lässt sich die überhaupt einnehmen?
Nein, zumindest nicht so leicht. Selbst wenn das erklärte Ziel erreicht wird und Präsident Woldomyr Selenskyi getötet würde, hiesse das ja nicht, dass überall in der Ukraine die Waffen niedergelegt würden. Wenn es zu einem Städtekampf kommen sollte, wäre dieser ziemlich sicher eine extrem langfristige und kostenintensive Angelegenheit. Das zeigen Erfahrungen aus anderen Städtekämpfen im irakischen Mossul oder in Marawi in den Philippinen. Kämpfe in Städten sind extrem aufwendig und leider humanitär sehr verlustreich.
Denken Sie, an diesem Punkt gibt es für Putin noch eine Option zum Rückzug?
Das ist schwierig zu sagen. Putins Kalkulationen nachzuvollziehen, ist seit seiner emotionalen Rede vom vergangenen Montag schwerer geworden. Er kämpft, wenn man so will, in drei Konflikten: erstens den konventionellen Krieg in der Ukraine. Zweitens das Abschreckungsspiel mit der Nato und den USA allem voran. Und drittens ist da noch die Situation im Inland. Ein längerer Städtekrieg, der nun möglich wird, könnte den Widerstand auch innerhalb Russland anheizen.
Der Westen, sagen Beobachter, sollte Putin nicht in die Enge treiben. Gelingt das so weit?
Die Nato und die USA sind zumindest sehr darauf bedacht. Sie haben wiederholt klargemacht, dass die Ukraine kein Nato-Mitglied sei. Die Nato führt aber weiterhin ihre Militärübung «Saber Strike» in Mittel- und Osteuropa fort, womit sie Russland signalisiert: Nato-Gebiet würde auf jeden Fall verteidigt. Der Ton aus Europa hat am Sonntag allerdings manche Beobachter überrascht.
Was meinen Sie damit konkret?
Unter anderem die Äusserung des ehemaligen schwedischen Aussen- und Premierministers Carl Bildt, es brauche in Russland einen «Regime Change», also einen Regimewechsel. Und das just an jenem Tag, an dem Putin mit seinen Atomwaffen gedroht hat. Das zeigt: Es ist für viele europäische Politiker eine ganz neue Situation, und während die Nato es seit ihrer Gründung mit Russland als militärischer Bedrohung zu tun hat, ist dies für viele natürlich eine neue Herausforderung.
Sprechen wir noch über die ukrainische Regierung: Sie bewaffnet Zivilisten und ruft sie dazu auf, die russischen Truppen mit Molotowcocktails zu attackieren. Kann das gutgehen?
Das ist natürlich ein sehr heikles Spiel. Die Ukrainer könnten sich in den Städten natürlich besser verteidigen, da nützt den Russen ihre Infanterie fast nichts. Doch das würde auch die humanitären Kosten, also Verletzte und Todesopfer, massiv in die Höhe treiben. Das war in jedem urbanen Verteidigungskrieg der Geschichte so. Und gerade die russischen Streitkräfte sind in früheren Konflikten nicht damit aufgefallen, dass sie zivile Opfer vermeiden würden. In der Ukraine war das die ersten Tage durchaus der Fall – aber ich rechne nun damit, dass nun auch diese Vorsicht deutlich gesenkt wird.
5. Mai: Der 89-jährige Nikolai sitzt mit seinem Hund auf einem Spielplatz in Kramatorsk. Im Hintergrund ist ein zerstörtes Wohnhaus, das in der Nacht auf Donnerstag beschossen worden ist.
5. Mai: In Kramatorsk starten die Aufräumarbeiten, nachdem die Stadt in der Nacht auf Donnerstag von russischen Truppen attackiert worden ist.
4. Mai: Flameninferno in Makijiwka, 15 Kilometer östlich von Donezk. Ein Öllager brennt, nachdem es von Raketen getroffen worden ist.
4. Mai: Die Feuerwehr versucht, ein brennendes Öllager in Makijiwka, nahe Donezk, zu löschen. Das Feuer brach aus, nachdem es von einer Rakete von prorussischen Separatisten getroffen worden ist.
4. Mai: Ein Satellitenbild zeigt das Ausmass der Zerstörung bei den Stahlwerken Asow-Stahl in Mariupol.
4. Mai: Ein Mädchen spielt in einem Flüchtlingscamp ausserhalb von Mariupol Fussball.
3. Mai: Eine ukrainische Aktivistin auf dem Freiheitsplatz (Majdan Nesaleschnosti) in Kiew. Sie will auf die fehlenden humanitären Korridore in Mariupol aufmerksam machen.
3. Mai: Parlamentarier während der ukrainische Nationalhymne bevor der britische Premierminister Johnson vor der Werchowna Rada, dem ukrainischen Parlament in Kiew, spricht.
3. Mai: Feuerwehrleute löschen einen Brand, der in einem Park in Charkiw ausgebrochen ist, nachdem das russische Militär diesen bombardiert hat.
2. Mai: Nachdem eine Familie in ihrem beschädigten Fahrzeug aus Mariupol nach Saporischschja geflüchtet ist, spielt eines ihrer Kinder hinter dem Lenkrad.
2. Mai: Panzerfäuste liegen in der Halle einer zerstörten Schule in Mariupol, in dem von der «Volksrepublik» Donezk regierten Gebiet in der Ostukraine.
1. Mai: Russische Soldaten bewachen das Atomkraftwerk in Enerhodar im Südosten der Ukraine.
1: Mai: Die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, hat überraschend Kiew besucht und mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gesprochen.
30. April: Die Bewohner diese Hauses in Dobropillya bei Donezk verschliessen ihre Fenster mit Holzplatten, nachdem diese bei Beschuss geborsten waren.
30. April: Eine ältere Frau trinkt Tee in ihrem Keller in Lyman, Region Donezk.
30. April: Die Schauspielerin, Regisseurin und UNHCR-Sonderbotschafterin Angelina Jolie besuchte ohne Ankündigung Lwiw im Westen der Ukraine. Als Sirenen ertönten, begab sie sich kurz in einen Luftschutzraum. Dies sei aber nur eine Vorsichtsmassnahme gewesen. Es gab an dem Tag keinen Luftangriff auf Lwiw.
29. April: Eine Familie flüchtet in einem durch Schrapnell beschädigten Auto aus dem Dorf Ruska Lozova zu einem Sammelpunkt in Charkiw. Das Dorf befindet sich inzwischen wieder unter ukrainischer Kontrolle.
29. April: Der Besitzer eines Likörgeschäfts schaut in Kiew aus dem Fenster seines Shops, das bei einer Explosion zu Bruch ging.
28. April: Drei Frauen spenden sich auf einer Strasse in Kiew gegenseitig Trost, nachdem Russland kurz nach dem Besuch von UNO-Generalsekretär António Guterres die Hauptstadt attackiert hat.
28. April: Hier war einst ein Zimmer, nun hängen Kleider aus dem Schrank eines Hauses in Saporischschja. Die Hauswand ist zerstört.
28. April: UNO-Generalsekretär António Guterres hat in der Ukraine auch mehrere zerstörte Vororte von Kiew besucht. «Ich stelle mir meine Familie in einem dieser Häuser vor, die nun zerstört und schwarz sind. Und ich sehe meine Enkeltöchter in Panik davonlaufen», sagte Guterres bei seinem Besuch in der Kleinstadt Borodjanka.
27. April: Neue Satellitenaufnahmen belegen zunehmend heftige russische Angriffe auf das belagerte Azovstal-Stahlwerk in Mariupol.
27. April: Kinder spielen in der Region Tschernihiw in der Ukraine im Wrack eines russischen gepanzerten Fahrzeugs.
27. April: Die Menschenrechtsanwältin Amal Clooney, Frau des Hollywood-Stars George Clooney, nahm an einer Sitzung der Staaten des UNO-Sicherheitsrates teil. Die Anwältin erklärte hier: «Zu lange haben wir zugesehen, wie Täter bei massenhaften Verstössen gegen die Menschenrechte ohne Folgen gemordet, gefoltert und vergewaltigt haben – von Darfur über Myanmar bis in den Jemen.»
27. April: Am Tag des Besuchs der Schweizer Delegation stapeln sich im ukrainischen Parlamentsgebäude in Kiew Sandsäcke zu Schutzzwecken.
26. April: Ukrainische Soldaten feuern bei Popasna nahe Luhansk Raketen ab.
26. April: In Moldawien ist hinter der Grenze ein Camp für Flüchtlinge aus der Ukraine entstanden.
26. April: In Kiew wird ein Denkmal der russisch-ukrainischen Freundschaft demontiert, das hier im Jahr 1982 errichtet wurde.
26. April: Einwohnerinnen von Mariupol harren vor ihren zerstörten Häusern aus.
25. April: Im deutschen Giessen untersucht ein Tierarzt in einer Erstaufnahmeeinrichtung einen von Ukraine-Flüchtlingen mitgebrachten Hund.
25. April: In der Region Kiew machen Ukrainer Erinnerungsfotos auf einem zerstörten russischen Panzer.
25. April: Die 61-jährige Irina steht auf der Flucht aus der Oblast Donezk in einem Raum des Bahnhofs Pokrovsk neben ihrer liegenden 91-jährigen Mutter.
25. April: In Irpin bestatten Angehörige den 25-jährigen Illya Shklyaruk, der am 8. März in seinem Auto durch russische Schüsse getötet wurde.
24. April: Ein Einwohner in Charkiw radelt an einem zerstörten Gebäude vorbei.
24. April: Ein ukrainischer Militärgeistlicher segnet traditionelles Ostergebäck bei der 128. Brigade in Saporischschja.
24. April: Ein Satellitenbild zeigt die Zerstörungen am Azovstal-Stahlwerk in Mariupol. Nach ukrainischen Angaben hielten hier zuletzt neben ukrainischen Kämpfern auch etwa 1000 Zivilisten aus.
24. April: Im polnischen Krakau zeigen Menschen mit einer riesigen Ukraine-Flagge Solidarität mit dem Nachbarland.
24. April: Ein Mann in Kiew begrüsst seine Frau und seinen Sohn, nachdem diese zwei Monate lang aus der ukrainischen Hauptstadt geflohen waren.
23. April: im polnischen Medyka stauen sich zahlreiche Fahrzeuge vor der Grenze zur Ukraine. Zahlreiche ins Nachbarland geflohene Menschen zog es über die Osterfeiertage wieder heim.
23. April: Der mexikanische Künstler Roberto Marquez bemalt eine zerstörte Brücke in Irpin bei Kiew.
22. April: Eine Videoaufnahme des russischen Verteidigungsministeriums zeigt einen Helikopter, der russische Einheiten in der Region Charkiw absichert.
22. April: Ein Feuerwehrmann erholt sich bei einem zerstörten Gebäude im nordukrainischen Tschernihiw auf einer Schaukel.
22. April: In Lukashivka bei Tschernihiw hat ein ukrainischer Luftangriff ein Loch in das Dach der orthodoxen Kirche gerissen. Laut Einwohnern hätten russische Einheiten die Kirche genutzt, um hier Munition zu lagern.
21. April: Ein ukrainischer Soldat bereitet in Kolonshchyna die Sprengung von russischen 250-Kilogramm-Bomben vor.
21. April: Geflüchtete aus Mariupol und nahegelegenen Städten kommen in einem Flüchtlingszentrum in Saporischschja an.
21. April: Nach russischen Luftangriffen arbeiten Rettungskräfte an einem beschädigten Wohnhaus in Charkiw.
20. April: Solidaritätsbesuch: EU-Ratspräsident Charles Michel (Mitte) trifft mit dem Zug in Kiew ein, wo er von der ukrainischen Regierung und Sicherheitskräften empfangen wird.
20. April: Kinder vertreiben sich in einem Flüchtlingslager in der polnischen Hauptstadt Warschau die Zeit mit einem Spiel.
19. April: Ein provisorisch errichteter Friedhof in Irpin. Für die nächsten Beerdigungen sind drei frische Gräber bereit.
19. April: Sergei, 11, wartet an einer Verteilstation für Essen in Butscha, bis er an der Reihe ist.
18. April: Russische Panzer, die mit einem Z markiert sind, unterwegs auf einer Strasse in der Nähe von Mariupol.
18. April: Ukrainische Soldaten gehen in einem Graben in Position.
17. April: Der siebenjährige Yehor steht in Tschernihiw mit einem Holzgewehr neben zerstörten russischen Militärfahrzeugen.
17. April: Ukrainische Soldaten suchen Schutz, während russische Truppen das Stadtzentrum von Charkiw angreifen.
16. April: Die zerstörte St. Gottesmutter Kirche in Malyn in der Region Zhytomyr.
15. April: Georgische Armeeangehörige nehmen in Tiflis den Sarg mit den sterblichen Überresten eines Landsmannes in Empfang, der in der Ukraine sein Leben verloren hat.
15. April: Eine Frau durchsucht in Kramatorsk die Habseligkeiten, die beim Beschuss eines Wohngebäudes ins Freie geschleudert wurden.
14. April: Mariia Skkorokhod trauert im Norden von Kiew um ihre Tochter All Hrytsenko, die bei einem russischen Angriff getötet worden ist.
14. April: Ein Geschoss steckt im Hinterhof eines Hauses in Senkivka in der Region Tschernihiw nahe der belarussischen Grenze.
13. April: Ein zerstörtes Gebäude in Mariupol.
13. April: Eine Einwohnerin geht in Mariupol an einem zerstörten Auto vorbei, auf dem der Buchstabe Z, das Symbol des russischen Militärs, geschrieben steht.
12. April: Mitarbeiter der Feuerwehr beim Versuch, ein Feuer an einer Schule zu löschen, die bei einem Angriff in Charkiw zerstört worden ist.
11. April: Mehrere Geschäfte brennen in Charkiw, nachdem russische Truppen diese attackiert haben.
10. April: Ein älterer Mann liegt auf einem Bett in einer provisorisch eingerichteten Unterkunft in einem Keller, währenddessen auf den Strassen in Charkiw gekämpft wird.
8. April: Feuerwehrleute bei Löscharbeiten am Bahnhof der Stadt Kramatorsk im Osten der Ukraine. Vom hier flüchten viele Menschen in sicherere Regionen der Ukraine. Bei einem Raketenangriff auf das Gelände sollen mindestens 39 Menschen gestorben sein, Dutzende wurden verletzt.
7. April: Eine ukrainische Soldatin und ein Soldat in einem Park in Kiew, nachdem sie sich das Jawort gegeben haben.
7. April: Der russische Friedensnobelpreisträger Dmitri Muratow macht in einem Zug in Moskau ein Selfie, nachdem er angegriffen und mit Farbe überschüttet wurde.
7. April: Ein ukrainischer Soldat sitzt in einer Strassenbahn in Lwiw.
6. April: Eine Katze inmitten grosskalibrigen Munitionsresten, die von den sich zurückziehenden russischen Streitkräften zurückgelassen oder aus zerstörten Kampffahrzeugen geborgen wurden.
6. April: Bewohner*innen von Butscha kehren in die völlig zerstörte Stadt zurück, nachdem sich die russischen Truppen zurückgezogen haben.
5. April: Der Bewohner eines zerstörten Gebäudes in Borodjanka, Oblast Kiew, sucht im Schutt nach persönlichen Gegenständen.
5. April: Ukrainische Soldaten haben die Leichen von ingesamt vier Zivilisten aus einem verbrannten Fahrzeug in Butscha geborgen.
5. April: Ein ukrainischer Soldat läuft in Andriivka, Oblast Poltava, an einem verlassenen russischen Panzer vorbei.
4. April: Menschen suchen in Charkiw während russischer Luftangriffe Schutz in einer Kirche.
4. April: Auf dem Flughafen Kiew-Hostomel steht das Wrack des grössten Transportflugzeugs der Welt, der Antonov An-225.
4. April: In Butscha bei Kiew hat ein Geschoss ein grosses Loch in eine Strassenbrücke gerissen.
4. April: Soldaten der 127. Brigade der Territorialverteidigung der Ukraine an einem Checkpoint in Charkiw.
3. April: Waisenkinder aus der Ukraine sind in Kandersteg BE eingetroffen, wo sie bis auf Weiteres wohnen werden.
3. April: Nach dem Ende der russischen Besatzung stiessen ukrainische Sicherheitsrkäfte in Butscha, einem Vorort von Kiew, auf hunderte getötete Zivilisten. Einige von ihnen waren gefesselt.
3. April: Anton und Nastia, beide Freiwillige der ukrainischen Streitkräfte, feiern ihre Hochzeit vor einem beschossenen Gebäude in Charkiw.
2. April: Auf dem Flughafen Kiew-Hostomel betrachtet ein ukrainischer Soldat das Wrack der Antonow An-225. Vom grössten Transportflugzeug der Welt gab es nur ein Exemplar – es wurde bei einem russischen Luftangriff Ende Februar zerstört.
2. April: Ukrainische Soldaten rücken auf einem Panzer in der Region Kiew vor, nachdem die russischen Truppen sich dort zurückgezogen haben.
2. April: Auf einer Brücke in Butscha bei Kiew liegen von russischen Soldaten zurückgelassene Panzerabwerhminen.
1. April: Menschen, die aus Mariupol evakuiert werden konnten, nach ihrer Ankunft im ukrainischen Saporischschja.
1. April: Ukrainische Soldaten untersuchen bei Kiew Schützengräben auf womöglich verbliebene russische Soldaten.
1. April: Ein Maschinengewehr steht in den Aussenbezirken von Kiew auf einem zerstörten Zivilfahrzeug, nachdem ukrainische Truppen hier wieder die Kontrolle übernommen haben.
1. April: In Odessa lassen Einwohner ein selbstgebasteltes Boot zu Wasser, auf dem in Anspielung an ein Ereignis auf der Schlangeninsel geschrieben steht «Russisches Kriegsschiff, f*** Euch!». So hatten dort ukrainische Grenzwächter zu Beginn des Krieges mit einem Funkspruch auf das Auftauchen eines russischen Kriegsschiffs reagiert.
1. April: Ein Handout-Foto des russischen Energie-Ministeriums zeigt ein brennendes Öl-Depot im russischen Belgorod, das angeblich durch ukrainische Helikopter angegriffen wurde.
31. März: Ein 81-jähriger Senior wird als einer der letzten Bewohner des Dorfs Teteriv bei Kiew von einem ukrainischen Soldaten evakuiert.
31. März: Beim Dorf Mala Rohan in der Region Charkiw betrachtet ein ukrainischer Soldat einen abgeschossenen russischen Helikopter mit aufgemaltem «Z».
31. März: Menschen haben sich im Keller einer Kirche in Baschtanka, Südukraine, versammelt, nachdem sie wegen russischer Angriffe aus ihren nahegelegenen Dörfern hierhin geflüchtet sind.
31. März: In den Aussenbezirken von Kiew macht ein ukrainischer Soldat Pause vom Krieg.
31. März: Ein ukrainischer Soldat hilft nahe der Stadt Luzk in der Nordwestukraine bei der Bestattung eines Kameraden.
30. März: Menschen räumen im Dorf Boromlia bei der Stadt Trostjanez im Nordosten der Ukraine Schutt weg. Die Gegend wurde inzwischen wieder von ukrainischen Kräften zurückerobert.
30. März: In Lwiw haben sich Menschen wegen eines Luftangriffs im Keller eines Restaurants in Sicherheit gebracht.
30. März: Ein ukrainischer Soldat flieht vor einem Straussenvogel in einem kleinen Privatzoo im Dorf Yasnohorodka bei Kiew. Nachdem der Zoo bei Angriffen schwer in Mitleidenschaft gezogen und auch viele Tiere getötet wurden, werden die restlichen nun evakuiert.
30. März: Ein Mann im Dorf Yasnohorodka bei Kiew zeigt die aus seinem zerstörten Haus geborgenen Orden, die er einst als Soldat der Roten Armee in Afghanistan verliehen bekommen hat.
30. März: Ein ukrainischer Soldat inspiziert einen Krater nach russischem Beschuss bei Kiew.
29. März: Das zerstörte Gebäude der Regionalregierung in Mykolajiw.
29. März: Der 5-jährige Jewgeni ruht sich auf einer Bank in Browary bei Kiew aus, nachdem er mit seinem Vater aus Tarasivka evakuiert wurde.
29. März: Ukrainische Soldaten beim Üben in Lwiw.
29. März: Türkische Sicherheitskräfte stehen vor Gesprächen zwischen russischen und ukrainischen Delegationen im Dolmabahçe-Palast in Istanbul Wache.
28. März: Kinder schauen in Saporischschja, Ukraine, durch die Windschutzscheibe eines Autos, während ihre Eltern mit ihnen aus einem umkämpften Gebiet fliehen. An den Scheibenwischern ist ein weisses Tuch als Signal geknotet.
28. März: Halyna Falko schaut in Kiew durch das bei einem Angriff zerstörte Dach ihres Hauses.
28. März: Eine Freiwillige ordnet in Mykolajiw im Süden der Ukraine gespendete Kleidung für Armeeangehörige.
28. März: In Trostjanez, nordöstlich von Kiew, ist ein zerstörter russischer Panzer nahe eines Monuments zum Sieg über Nazi-Deutschland zu sehen.
27. März: Ein Kämpfer der pro-russischen Separatisten in Luhansk untersucht Waffen, die von der ukrainischen Armee zurückgelassen wurden.
27. März: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht in einem Video-Interview mit unabhängigen russichen Medien.
27. März: Der Krieg in der Ukraine treibt auch im fernen Südkorea die Menschen auf die Strasse. Demonstrant*innen in Seoul rufen den Kreml-Chef zu einem Ende der Gewalt auf.
27. März: Feuerwehrleute in der westukrainischen Stadt Lwiw müssen zu einem Industriegebiet ausrücken, das von russischen Raketen getroffen wurde.
26. März: Menschen harren in der umkämpften Stadt Charkiw in einer U-Bahn-Station aus, die zu einem Schutzbunker umfunktioniert wurde.
26. März: Sie haben es mit ihrer Familie ausser Landes geschafft: Kinder in einem Flüchtlingslager im polnischen Nadarzyn.
25. März: Bild der Zerstörung: Eine orthodoxe Kirche in Yasnohorodka nahe Kiew.
25. März: Viel Rückhalt für die Klitschko-Brüder: In der nordpolnischen Stadt Gdansk entstand dieses Graffiti.
24 März: Tatiana Olexandrivna hält ein Familienfoto in die Luft. Sie befindet sich in ihrer Wohnung in der südukrainischen Stadt Mykolaiv, die von Angriffen stark zerstört wurde.
24. März: In unmittelbarer Nähe des Hafens Berdyansk wurde ein russisches Landeschiff angegriffen und versenkt: Diese Rauchsäule wurde aus dem Weltraum aufgenommen.
23. März: Zivilisten besuchen ein Schiesstraining in Odessa und lernen den Umgang mit Feuerwaffen.
23. März: Ein ukrainischer Feuerwehrmann löscht einen Brand in Kiew. Das Wohnhaus geriet unter Beschuss.
23. März: Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko (rechts) neben seinem Bruder Wladimir an einer Medienkonferenz in Kiew.
23. März: Ein russischer Soldat trägt auf der Beerdigung von Andrei Paliy dessen Foto. Paliy war der stellvertretende Kommandant der russischen Schwarzmeerflotte. Er wurde bei einem Angriff getötet.
23. März: Der 80-jährige Volodymyr zeigt seine zerstörte Wohnung in Kiew.
22. März: Ein ukrainischer Soldat hat in Charkiw, der zweitgrössten Stadt der Ukraine, Stellung in einer Barrikade bezogen.
21. März: Wache an der Schwarzmeerküste in Odessa.
21. März: Im polnischen Poznan stellen Helfer*innen Verpflegung und Hilfsgüter für die Vertriebenen aus dem Nachbarland bereit.
21. März: Der Krieg erreicht die ukrainische Hafenstadt Odessa. Männer füllen Sandsäcke, um den Hafen zu schützen. Aus einem Vorort werden bereits erste Angriffe gemeldet.
21. März: Schwer beschädigt: An diesem Gebäude in Kiew fehlt eine komplette Mauer.
20. März: Svetlana feiert im Luftschutzkeller ihren Geburtstag. Künstler hatten den Keller zu einem Studio ausgebaut, bevor sie ihn zum Schutzraum umfunktionieren mussten.
18. März: Das Gesicht des russischen Präsidenten Wladimir Putin hängt als Zielscheibe an einem Schiessstand in Lwiw im Westen der Ukraine.
18. März: Angestellte eines Spitals harren in einem Luftschutzkeller aus, nachdem in Kiew Luftalarm ausgelöst wurde.
18. März: Eine Frau fotografiert sich vor einem zerstörten Gebäude mit einem Selfie-Stick in Charkiw.
18. März: Nach mehreren Explosionen steigen Rauchsäulen über der Stadt Lwiw auf. Russische Soldaten haben nach Angaben des Bürgermeisters von Lwiw eine Werkstattanlage im Flughafenviertel der westukrainischen Stadt nahe der Grenze zu Polen zerstört.
17. März: Zerstörte Autos und Gebäude im Stadtzentrum von Charkiw.
17. März: Einheimische passieren Panzerblockaden auf den Strassen von Odessa im Süden der Ukraine.
17. März: Eine Satellitenaufnahme zeigt einen Einschlagskrater und Schäden am Olympischen Sporttrainingszentrum in Tschernihiw.
17. März: Ein ukrainischer Rettungshelfer hilft einer betagten Frau. Das Überqueren der Strassen in Charkiw wird durch herumliegende Trümmerteile erschwert.
17. März: Russische Rettungskräfte versorgen Flüchtlinge aus Mariupol mit heissem Tee. Mithilfe von Fluchtkorridoren werden Menschen aus der Stadt evakuiert und an die russische Grenze gebracht.
16. März: Die Feuerwehr löscht in Kiew einen Brand in einem Wohnhaus, nachdem ein Wohnviertel bombardiert worden ist.
16. März: Eine Frau sitzt in Kiew vor den Trümmern eines Wohnhauses, nachdem dieses bei einem Angriff von russischen Truppen zerstört worden ist.
15. März: Abdankungsfeier für ukrainische Soldaten, die bei einem Angriff auf eine Militärstation in Yarokiw im Westen der Ukraine ums Leben gekommen waren.
15. März: Feuerwehrleute retteten diese Frau aus einem Wohnhaus in Kiew, nachdem Artilleriegeschosse dieses in Brand gesetzt hatten.
14. März: Schon über 3 Millionen Menschen sind gemäss UNHCR aus der Ukraine geflohen. Mehr als die Hälfte von ihnen nach Polen wie dieser Junge an der Grenzstation Medyka.
14. März: Ein Feuerwehrmann hilft Habseligkeiten aus einem durch Artilleriebeschuss zerstörten Wohnhaus in Kiew zu bergen.
14. März: Artilleriebeschuss traf ein Wohngebäude in Kiew. Die Feuerwehr brachte Bewohner*innen in Sicheerheit.
14. März: Ein Bewohner in Kiew rettet seine Habseligkeiten aus einem Wohngebäude, das durch russischen Beschuss beschädigt wurde.
13. März: Arbeiter beseitigen die Trümmer eines völlig zerstörten Gebäudes in Charkiw, der zweitgrössten Stadt der Ukraine.
13. März: Weltweite Solidarität: Menschen setzen vor dem Weissen Haus in Washington ein Zeichen für den Frieden.
11. März: Kinder winken der Heimat. In einem Bus, der Flüchtlinge nach Rumänien bringt, fliehen sie vor dem Krieg.
11. März: Ein Mann aus Irpin, rund 25 Kilometer nordwestlich von Kiew, ruht sich im Bunker aus.
10. März: Die Geburtsklinik in Mariupol nach einem Angriff von russischen Truppen. Nach Angaben des stellvertretenden Bürgermeisters der Stadt sind dabei drei Menschen ums Leben gekommen.
10. März: Ein Mann schweisst in einem Stahlwerk in Dnipro Bahnschienen zu Panzersperren zusammen.
9. März: Eine aus der Ukraine geflüchtete Frau im Bahnhof der polnischen Stadt Przemyśl.
9. März: Menschen suchen Schutz in einem Bunker in Mariupol.
9. März: Im Hintergrund ein von Granaten getroffenes Haus. Die Lage in der eingekesselten Stadt Mariupol spitzt sich immer weiter zu. Separatisten sollen bis auf abermals vorgerückt sein.
8. März: Eine Freiwillige wartet im Keller eines Gebäudes in Kiew auf ihren Einsatz. Freiwillige bringen Kleidung und Hilfsgüter an Bewohner*innen der ukrainischen Hauptstadt.
7. März: Flüchtlinge in einer kurzfristig aufgebauten Empfangsstation im Bahnhof der Stadt Przemysl, Polen. Über 1,5 Millionen Menschen sind aus der Ukraine geflüchtet, mehr als eine Million von ihnen über die polnische Grenze.
6. März: Der Bürgermeister von Kiew Vitaly Klitschko besucht einen Armeeposten ausserhalb von Kiew.
6. März: Ein Mann fährt mit seinem Velo durch die Stadt Irpin bei Kiew, nachdem hier Gebäude nach Beschuss in Brand geraten sind.
6. März: Ukrainische Frauen tragen eine Frau bei der Flucht aus Irpin.
6. März: Ein Mann gestikuliert vor einem zerstörten Haus im Dorf Horenka bei Kiew.
5. März: Eine durch Beschuss schwer beschädigte Turnhalle in der zweitgrössten Stadt Charkiw im Osten der Ukraine.
5. März: Menschen auf der Flucht über den Fluss Irpin bei Kiew.
5. März: Menschen versuchen über den Fluss Irpin aus Kiew zu fliehen. Dabei suchen sie Schutz unter einer zerstörten Brücke.
5. März 2022: Demonstration gegen die russische Invasion der Ukraine in Zürich. In verschiedenen Schweizer Städten fanden Friedenskundgebungen statt.
Freitag 4. März: Am Freitagmorgen vermeldete die regionale ukrainische Militärverwaltung, der Brand auf dem Gelände des AKW Saporischschja sei gelöscht.
Freitag 4. März: Menschen fliehen mit dem Zug aus der Ukraine nach Polen. Nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) sind seit Beginn der militärischen Aggression Russlands am 24. Februar 2022 mindestens eine Million Menschen aus der Ukraine in die Nachbarländer geflohen UN-Schätzungen zufolge sind derzeit rund 160’000 Ukrainer Binnenvertriebene.
Freitag 4. März: Hilfsgüter türmen sich in einer Notunterkunft in Tiszabecs, Ungarn.
Donnerstag 3. März: Feuerwehrleute löschen ein brennendes Gebäude in Kiew nach einer Bombardierung.
Donnerstag 3. März: Ein ukrainischer Bub schaut im polnischen Grenzort Medyka aus einem Reisecar. Laut dem UNHCR sind innerhalb von einer Woche mindestens eine Million Menschen vor dem Krieg in der Ukraine in benachbarte Länder geflohen.
Donnerstag 3. März: Die norwegische Biathletin Ingrid Landmark Tandrevold protestiert am Welctup-Rennen im finnischen Kontiolahti gegen Putins Einmarsch in der Ukraine.
Donnerstag 3. März: Eines der wenigen Bilder aus der Sicht der Angreifer: Ein russischer Soldat zielt mit seinem Gewehr aus einem fahrenden Lastwagen heraus. Der Ort der Aufnahme ist unbekannt, laut russischem Verteidigungsministerium wurde das Bild «irgendwo in der Ukraine» aufgenommen.
Mittwoch 2. März: Ein ukrainischer Vater hält sein Neugeborenes in den Armen. Das Kind ist während Raketenangriffen in einem Keller einer Kiewer Maternité-Klinik zur Welt gekommen.
Mittwoch 2. März: Fussgänger spazieren am 2nd Street Tunnel in Los Angeles vorbei. Dieser erstrahlt in den ukrainischen Landesfarben.
Mittwoch 2. März: Kinder an einer Mahnwache auf dem Petersplatz im Vatikan: Weltweit protestieren Menschen gegen Russlands Angriffskrieg in der Ukraine.
Mittwoch 2. März: Ein ukrainischer Soldat im zerstörten Charkiw.
Mittwoch 2. März: Zerstörung in Charkiw nach einem Angriff der russischen Truppen.
Mittwoch 2. März: Menschen helfen einer verwundeten Frau in Charkiw.
Dienstag 1. März: Ein Anti-Putin-Plakat an einem Strassenpfahl vor der russischen Botschaft in London.
Dienstag 1. März: Der brasilianische Fussballer Dodo (Schachtar Donezk) fällt nach der Flucht aus der Ukraine in Sao Paolo seiner Freundin um den Hals.
Dienstag 1. März: Ein verwundeter Mann in einem Spital in der Stadt Browary zwölf Kilometer nordöstlich von Kiew ...
Dienstag 1. März: ... von hier wie aus vielen weiteren Orten in der Ukraine gab es auch in der Nacht von Montag auf Dienstag schweren Beschuss durch russische Raketen und Artillerie: Eine Frau fotografiert eine zerstörte Unterkunft nahe einem Checkpoint.
Dienstag 1. März: Ukrainische Studenten haben In einer Turnhalle in der rumänischen Stadt Voluntari Zuflucht gefunden.
Dienstag 1. März: Ein Auto im Visier eines ukrainischen Scharfschützen-Gewehrs in Kiew.
Montag 28. Februar: Der Vertreter des ukrainischen Präsidenten Mykhailo Podolyak stellt sich nach Gesprächen mit russischen Gesandten in der Nähe des belarussischen Gomel den Medien. Die Gespräche blieben ergebnislos, sollen aber fortgesetzt werden.
Montag 28. Februar: Gläubige beten im Zürcher Grossmünster für die Ukraine.
Montag 28. Februar: Ein Brunnen im spanischen Zaragoza erstrahlt in den ukrainischen Landesfarben.
Sonntag 27. Februar: Polizisten führen in Moskau eine Demonstrantin ab. In vielen Städten Russlands protestieren Menschen gegen Putins Angriff auf die Ukraine. Sie müssen mit langen Gefängnisstrafen rechnen.
Sonntag 27. Februar: Auf diesem vom Pressedienst der ukrainischen Polizei veröffentlichten Foto löschen Feuerwehrleute die Schäden an einem Gebäude nach einem Raketenangriff auf Kiew.
Sonntag 27. Februar: Eine bewaffnete Zivilschützerin mit einem Kalaschnikow-Sturmgewehr in Charkiw.
Sonntag 27. Februar: Trümmer eines ausgebrannten Militärlastwagens auf einer Strasse in Kiew.
Sonntag 27. Februar: Dieses Hochaus ist laut ukrainischen Angaben von einer russischen Rakete getroffen worden.
Sonntag 27. Februar: Ein ukrainischer Soldat sitzt nach einem Feuergefecht in Kiew verletzt auf dem Boden.
Sonntag 27. Februar: Trümmer eines brennenden Militärlasters auf einer Strasse in Kiew.
Sonntag 27. Februar: Ukrainische Soldaten beziehen Stellung in der Kiewer Innenstadt.
Sonntag 27. Februar: Ukrainische Feuerwehrleute in Zhukivtsi im Einsatz nach dem Absturz eines Transportflugzeugs des ukrainischen Militärs vom Typ Antonow An-26.
Samstag 26. Februar: Mahnwache der offenen Kirche in St. Gallen.
Freitag 25. Februar: Ein zerstörter Wohnblock in Kiew nach russischem Raketenbeschuss.
Donnerstag, 24. Februar: Durch einen russischen Luftschlag zerstörte ukrainische Radaranlage bei Mariupol in der Oblast Donezk.
Donnerstag, 24. Februar: Ein Bild der ukrainischen Grenzwacht zeigt am Morgen das Vordringen russischer Truppen über die Grenze bei der Stadt Armjansk nördlich der Krim.
Donnerstag, 24. Februar: Russische Truppen marschieren in die Ostukraine ein: Panzer in der Region Donezk.
Donnerstag, 24. Februar: Rauch und Flammen in der Nähe des Flusses Dnjepr in Kiew, nachdem die russische Armee ihren Angriff auf die Ukraine gestartet hat.
Donnerstag, 24. Februar: Einsatzkräfte bahnen sich den Weg durch eine von Trümmern übersäte Strasse in Kiew.
Donnerstag, 24. Februar: Über dem Militärflughafen von Tschuhujiw in der Ostukraine steigt dicker Rauch auf.
Donnerstag, 24. Februar: Ukrainische Panzer bei Tschuhujiw.
Donnerstag, 24. Februar: Ein Mann in Tschuhujiw geht angesichts der Zerstörungen in die Knie.
Donnerstag, 24. Februar: Feuerwehrleute löschen das Feuer in einem Wohngebäude in Tschuhujiw.
Donnerstag, 24. Februar: Ein Mann steht in Kiew nahe einem Trümmerteil, das durch russischen Beschuss herabgestürzt ist.
Donnerstag 24. Februar: Ein Mann und eine Frau stehen neben den Überresten eines russischen Geschosses, das auf einen Kindergarten in einer Wohnsiedlung in Charkiw niederging.
Donnerstag, 24. Februar: Menschen verlassen in ihren Fahrzeugen Kiew in Richtung Westen: Auch aus der Hauptstadt der Ukraine werden Detonationen gemeldet.
Donnerstag, 24. Februar: Menschen in einer U-Bahn-Station in Kiew: Viele verlassen die Stadt per Bahn.
Der Krieg in der Ukraine in Bildern
5. Mai: Der 89-jährige Nikolai sitzt mit seinem Hund auf einem Spielplatz in Kramatorsk. Im Hintergrund ist ein zerstörtes Wohnhaus, das in der Nacht auf Donnerstag beschossen worden ist.
5. Mai: In Kramatorsk starten die Aufräumarbeiten, nachdem die Stadt in der Nacht auf Donnerstag von russischen Truppen attackiert worden ist.
4. Mai: Flameninferno in Makijiwka, 15 Kilometer östlich von Donezk. Ein Öllager brennt, nachdem es von Raketen getroffen worden ist.
4. Mai: Die Feuerwehr versucht, ein brennendes Öllager in Makijiwka, nahe Donezk, zu löschen. Das Feuer brach aus, nachdem es von einer Rakete von prorussischen Separatisten getroffen worden ist.
4. Mai: Ein Satellitenbild zeigt das Ausmass der Zerstörung bei den Stahlwerken Asow-Stahl in Mariupol.
4. Mai: Ein Mädchen spielt in einem Flüchtlingscamp ausserhalb von Mariupol Fussball.
3. Mai: Eine ukrainische Aktivistin auf dem Freiheitsplatz (Majdan Nesaleschnosti) in Kiew. Sie will auf die fehlenden humanitären Korridore in Mariupol aufmerksam machen.
3. Mai: Parlamentarier während der ukrainische Nationalhymne bevor der britische Premierminister Johnson vor der Werchowna Rada, dem ukrainischen Parlament in Kiew, spricht.
3. Mai: Feuerwehrleute löschen einen Brand, der in einem Park in Charkiw ausgebrochen ist, nachdem das russische Militär diesen bombardiert hat.
2. Mai: Nachdem eine Familie in ihrem beschädigten Fahrzeug aus Mariupol nach Saporischschja geflüchtet ist, spielt eines ihrer Kinder hinter dem Lenkrad.
2. Mai: Panzerfäuste liegen in der Halle einer zerstörten Schule in Mariupol, in dem von der «Volksrepublik» Donezk regierten Gebiet in der Ostukraine.
1. Mai: Russische Soldaten bewachen das Atomkraftwerk in Enerhodar im Südosten der Ukraine.
1: Mai: Die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, hat überraschend Kiew besucht und mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gesprochen.
30. April: Die Bewohner diese Hauses in Dobropillya bei Donezk verschliessen ihre Fenster mit Holzplatten, nachdem diese bei Beschuss geborsten waren.
30. April: Eine ältere Frau trinkt Tee in ihrem Keller in Lyman, Region Donezk.
30. April: Die Schauspielerin, Regisseurin und UNHCR-Sonderbotschafterin Angelina Jolie besuchte ohne Ankündigung Lwiw im Westen der Ukraine. Als Sirenen ertönten, begab sie sich kurz in einen Luftschutzraum. Dies sei aber nur eine Vorsichtsmassnahme gewesen. Es gab an dem Tag keinen Luftangriff auf Lwiw.
29. April: Eine Familie flüchtet in einem durch Schrapnell beschädigten Auto aus dem Dorf Ruska Lozova zu einem Sammelpunkt in Charkiw. Das Dorf befindet sich inzwischen wieder unter ukrainischer Kontrolle.
29. April: Der Besitzer eines Likörgeschäfts schaut in Kiew aus dem Fenster seines Shops, das bei einer Explosion zu Bruch ging.
28. April: Drei Frauen spenden sich auf einer Strasse in Kiew gegenseitig Trost, nachdem Russland kurz nach dem Besuch von UNO-Generalsekretär António Guterres die Hauptstadt attackiert hat.
28. April: Hier war einst ein Zimmer, nun hängen Kleider aus dem Schrank eines Hauses in Saporischschja. Die Hauswand ist zerstört.
28. April: UNO-Generalsekretär António Guterres hat in der Ukraine auch mehrere zerstörte Vororte von Kiew besucht. «Ich stelle mir meine Familie in einem dieser Häuser vor, die nun zerstört und schwarz sind. Und ich sehe meine Enkeltöchter in Panik davonlaufen», sagte Guterres bei seinem Besuch in der Kleinstadt Borodjanka.
27. April: Neue Satellitenaufnahmen belegen zunehmend heftige russische Angriffe auf das belagerte Azovstal-Stahlwerk in Mariupol.
27. April: Kinder spielen in der Region Tschernihiw in der Ukraine im Wrack eines russischen gepanzerten Fahrzeugs.
27. April: Die Menschenrechtsanwältin Amal Clooney, Frau des Hollywood-Stars George Clooney, nahm an einer Sitzung der Staaten des UNO-Sicherheitsrates teil. Die Anwältin erklärte hier: «Zu lange haben wir zugesehen, wie Täter bei massenhaften Verstössen gegen die Menschenrechte ohne Folgen gemordet, gefoltert und vergewaltigt haben – von Darfur über Myanmar bis in den Jemen.»
27. April: Am Tag des Besuchs der Schweizer Delegation stapeln sich im ukrainischen Parlamentsgebäude in Kiew Sandsäcke zu Schutzzwecken.
26. April: Ukrainische Soldaten feuern bei Popasna nahe Luhansk Raketen ab.
26. April: In Moldawien ist hinter der Grenze ein Camp für Flüchtlinge aus der Ukraine entstanden.
26. April: In Kiew wird ein Denkmal der russisch-ukrainischen Freundschaft demontiert, das hier im Jahr 1982 errichtet wurde.
26. April: Einwohnerinnen von Mariupol harren vor ihren zerstörten Häusern aus.
25. April: Im deutschen Giessen untersucht ein Tierarzt in einer Erstaufnahmeeinrichtung einen von Ukraine-Flüchtlingen mitgebrachten Hund.
25. April: In der Region Kiew machen Ukrainer Erinnerungsfotos auf einem zerstörten russischen Panzer.
25. April: Die 61-jährige Irina steht auf der Flucht aus der Oblast Donezk in einem Raum des Bahnhofs Pokrovsk neben ihrer liegenden 91-jährigen Mutter.
25. April: In Irpin bestatten Angehörige den 25-jährigen Illya Shklyaruk, der am 8. März in seinem Auto durch russische Schüsse getötet wurde.
24. April: Ein Einwohner in Charkiw radelt an einem zerstörten Gebäude vorbei.
24. April: Ein ukrainischer Militärgeistlicher segnet traditionelles Ostergebäck bei der 128. Brigade in Saporischschja.
24. April: Ein Satellitenbild zeigt die Zerstörungen am Azovstal-Stahlwerk in Mariupol. Nach ukrainischen Angaben hielten hier zuletzt neben ukrainischen Kämpfern auch etwa 1000 Zivilisten aus.
24. April: Im polnischen Krakau zeigen Menschen mit einer riesigen Ukraine-Flagge Solidarität mit dem Nachbarland.
24. April: Ein Mann in Kiew begrüsst seine Frau und seinen Sohn, nachdem diese zwei Monate lang aus der ukrainischen Hauptstadt geflohen waren.
23. April: im polnischen Medyka stauen sich zahlreiche Fahrzeuge vor der Grenze zur Ukraine. Zahlreiche ins Nachbarland geflohene Menschen zog es über die Osterfeiertage wieder heim.
23. April: Der mexikanische Künstler Roberto Marquez bemalt eine zerstörte Brücke in Irpin bei Kiew.
22. April: Eine Videoaufnahme des russischen Verteidigungsministeriums zeigt einen Helikopter, der russische Einheiten in der Region Charkiw absichert.
22. April: Ein Feuerwehrmann erholt sich bei einem zerstörten Gebäude im nordukrainischen Tschernihiw auf einer Schaukel.
22. April: In Lukashivka bei Tschernihiw hat ein ukrainischer Luftangriff ein Loch in das Dach der orthodoxen Kirche gerissen. Laut Einwohnern hätten russische Einheiten die Kirche genutzt, um hier Munition zu lagern.
21. April: Ein ukrainischer Soldat bereitet in Kolonshchyna die Sprengung von russischen 250-Kilogramm-Bomben vor.
21. April: Geflüchtete aus Mariupol und nahegelegenen Städten kommen in einem Flüchtlingszentrum in Saporischschja an.
21. April: Nach russischen Luftangriffen arbeiten Rettungskräfte an einem beschädigten Wohnhaus in Charkiw.
20. April: Solidaritätsbesuch: EU-Ratspräsident Charles Michel (Mitte) trifft mit dem Zug in Kiew ein, wo er von der ukrainischen Regierung und Sicherheitskräften empfangen wird.
20. April: Kinder vertreiben sich in einem Flüchtlingslager in der polnischen Hauptstadt Warschau die Zeit mit einem Spiel.
19. April: Ein provisorisch errichteter Friedhof in Irpin. Für die nächsten Beerdigungen sind drei frische Gräber bereit.
19. April: Sergei, 11, wartet an einer Verteilstation für Essen in Butscha, bis er an der Reihe ist.
18. April: Russische Panzer, die mit einem Z markiert sind, unterwegs auf einer Strasse in der Nähe von Mariupol.
18. April: Ukrainische Soldaten gehen in einem Graben in Position.
17. April: Der siebenjährige Yehor steht in Tschernihiw mit einem Holzgewehr neben zerstörten russischen Militärfahrzeugen.
17. April: Ukrainische Soldaten suchen Schutz, während russische Truppen das Stadtzentrum von Charkiw angreifen.
16. April: Die zerstörte St. Gottesmutter Kirche in Malyn in der Region Zhytomyr.
15. April: Georgische Armeeangehörige nehmen in Tiflis den Sarg mit den sterblichen Überresten eines Landsmannes in Empfang, der in der Ukraine sein Leben verloren hat.
15. April: Eine Frau durchsucht in Kramatorsk die Habseligkeiten, die beim Beschuss eines Wohngebäudes ins Freie geschleudert wurden.
14. April: Mariia Skkorokhod trauert im Norden von Kiew um ihre Tochter All Hrytsenko, die bei einem russischen Angriff getötet worden ist.
14. April: Ein Geschoss steckt im Hinterhof eines Hauses in Senkivka in der Region Tschernihiw nahe der belarussischen Grenze.
13. April: Ein zerstörtes Gebäude in Mariupol.
13. April: Eine Einwohnerin geht in Mariupol an einem zerstörten Auto vorbei, auf dem der Buchstabe Z, das Symbol des russischen Militärs, geschrieben steht.
12. April: Mitarbeiter der Feuerwehr beim Versuch, ein Feuer an einer Schule zu löschen, die bei einem Angriff in Charkiw zerstört worden ist.
11. April: Mehrere Geschäfte brennen in Charkiw, nachdem russische Truppen diese attackiert haben.
10. April: Ein älterer Mann liegt auf einem Bett in einer provisorisch eingerichteten Unterkunft in einem Keller, währenddessen auf den Strassen in Charkiw gekämpft wird.
8. April: Feuerwehrleute bei Löscharbeiten am Bahnhof der Stadt Kramatorsk im Osten der Ukraine. Vom hier flüchten viele Menschen in sicherere Regionen der Ukraine. Bei einem Raketenangriff auf das Gelände sollen mindestens 39 Menschen gestorben sein, Dutzende wurden verletzt.
7. April: Eine ukrainische Soldatin und ein Soldat in einem Park in Kiew, nachdem sie sich das Jawort gegeben haben.
7. April: Der russische Friedensnobelpreisträger Dmitri Muratow macht in einem Zug in Moskau ein Selfie, nachdem er angegriffen und mit Farbe überschüttet wurde.
7. April: Ein ukrainischer Soldat sitzt in einer Strassenbahn in Lwiw.
6. April: Eine Katze inmitten grosskalibrigen Munitionsresten, die von den sich zurückziehenden russischen Streitkräften zurückgelassen oder aus zerstörten Kampffahrzeugen geborgen wurden.
6. April: Bewohner*innen von Butscha kehren in die völlig zerstörte Stadt zurück, nachdem sich die russischen Truppen zurückgezogen haben.
5. April: Der Bewohner eines zerstörten Gebäudes in Borodjanka, Oblast Kiew, sucht im Schutt nach persönlichen Gegenständen.
5. April: Ukrainische Soldaten haben die Leichen von ingesamt vier Zivilisten aus einem verbrannten Fahrzeug in Butscha geborgen.
5. April: Ein ukrainischer Soldat läuft in Andriivka, Oblast Poltava, an einem verlassenen russischen Panzer vorbei.
4. April: Menschen suchen in Charkiw während russischer Luftangriffe Schutz in einer Kirche.
4. April: Auf dem Flughafen Kiew-Hostomel steht das Wrack des grössten Transportflugzeugs der Welt, der Antonov An-225.
4. April: In Butscha bei Kiew hat ein Geschoss ein grosses Loch in eine Strassenbrücke gerissen.
4. April: Soldaten der 127. Brigade der Territorialverteidigung der Ukraine an einem Checkpoint in Charkiw.
3. April: Waisenkinder aus der Ukraine sind in Kandersteg BE eingetroffen, wo sie bis auf Weiteres wohnen werden.
3. April: Nach dem Ende der russischen Besatzung stiessen ukrainische Sicherheitsrkäfte in Butscha, einem Vorort von Kiew, auf hunderte getötete Zivilisten. Einige von ihnen waren gefesselt.
3. April: Anton und Nastia, beide Freiwillige der ukrainischen Streitkräfte, feiern ihre Hochzeit vor einem beschossenen Gebäude in Charkiw.
2. April: Auf dem Flughafen Kiew-Hostomel betrachtet ein ukrainischer Soldat das Wrack der Antonow An-225. Vom grössten Transportflugzeug der Welt gab es nur ein Exemplar – es wurde bei einem russischen Luftangriff Ende Februar zerstört.
2. April: Ukrainische Soldaten rücken auf einem Panzer in der Region Kiew vor, nachdem die russischen Truppen sich dort zurückgezogen haben.
2. April: Auf einer Brücke in Butscha bei Kiew liegen von russischen Soldaten zurückgelassene Panzerabwerhminen.
1. April: Menschen, die aus Mariupol evakuiert werden konnten, nach ihrer Ankunft im ukrainischen Saporischschja.
1. April: Ukrainische Soldaten untersuchen bei Kiew Schützengräben auf womöglich verbliebene russische Soldaten.
1. April: Ein Maschinengewehr steht in den Aussenbezirken von Kiew auf einem zerstörten Zivilfahrzeug, nachdem ukrainische Truppen hier wieder die Kontrolle übernommen haben.
1. April: In Odessa lassen Einwohner ein selbstgebasteltes Boot zu Wasser, auf dem in Anspielung an ein Ereignis auf der Schlangeninsel geschrieben steht «Russisches Kriegsschiff, f*** Euch!». So hatten dort ukrainische Grenzwächter zu Beginn des Krieges mit einem Funkspruch auf das Auftauchen eines russischen Kriegsschiffs reagiert.
1. April: Ein Handout-Foto des russischen Energie-Ministeriums zeigt ein brennendes Öl-Depot im russischen Belgorod, das angeblich durch ukrainische Helikopter angegriffen wurde.
31. März: Ein 81-jähriger Senior wird als einer der letzten Bewohner des Dorfs Teteriv bei Kiew von einem ukrainischen Soldaten evakuiert.
31. März: Beim Dorf Mala Rohan in der Region Charkiw betrachtet ein ukrainischer Soldat einen abgeschossenen russischen Helikopter mit aufgemaltem «Z».
31. März: Menschen haben sich im Keller einer Kirche in Baschtanka, Südukraine, versammelt, nachdem sie wegen russischer Angriffe aus ihren nahegelegenen Dörfern hierhin geflüchtet sind.
31. März: In den Aussenbezirken von Kiew macht ein ukrainischer Soldat Pause vom Krieg.
31. März: Ein ukrainischer Soldat hilft nahe der Stadt Luzk in der Nordwestukraine bei der Bestattung eines Kameraden.
30. März: Menschen räumen im Dorf Boromlia bei der Stadt Trostjanez im Nordosten der Ukraine Schutt weg. Die Gegend wurde inzwischen wieder von ukrainischen Kräften zurückerobert.
30. März: In Lwiw haben sich Menschen wegen eines Luftangriffs im Keller eines Restaurants in Sicherheit gebracht.
30. März: Ein ukrainischer Soldat flieht vor einem Straussenvogel in einem kleinen Privatzoo im Dorf Yasnohorodka bei Kiew. Nachdem der Zoo bei Angriffen schwer in Mitleidenschaft gezogen und auch viele Tiere getötet wurden, werden die restlichen nun evakuiert.
30. März: Ein Mann im Dorf Yasnohorodka bei Kiew zeigt die aus seinem zerstörten Haus geborgenen Orden, die er einst als Soldat der Roten Armee in Afghanistan verliehen bekommen hat.
30. März: Ein ukrainischer Soldat inspiziert einen Krater nach russischem Beschuss bei Kiew.
29. März: Das zerstörte Gebäude der Regionalregierung in Mykolajiw.
29. März: Der 5-jährige Jewgeni ruht sich auf einer Bank in Browary bei Kiew aus, nachdem er mit seinem Vater aus Tarasivka evakuiert wurde.
29. März: Ukrainische Soldaten beim Üben in Lwiw.
29. März: Türkische Sicherheitskräfte stehen vor Gesprächen zwischen russischen und ukrainischen Delegationen im Dolmabahçe-Palast in Istanbul Wache.
28. März: Kinder schauen in Saporischschja, Ukraine, durch die Windschutzscheibe eines Autos, während ihre Eltern mit ihnen aus einem umkämpften Gebiet fliehen. An den Scheibenwischern ist ein weisses Tuch als Signal geknotet.
28. März: Halyna Falko schaut in Kiew durch das bei einem Angriff zerstörte Dach ihres Hauses.
28. März: Eine Freiwillige ordnet in Mykolajiw im Süden der Ukraine gespendete Kleidung für Armeeangehörige.
28. März: In Trostjanez, nordöstlich von Kiew, ist ein zerstörter russischer Panzer nahe eines Monuments zum Sieg über Nazi-Deutschland zu sehen.
27. März: Ein Kämpfer der pro-russischen Separatisten in Luhansk untersucht Waffen, die von der ukrainischen Armee zurückgelassen wurden.
27. März: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht in einem Video-Interview mit unabhängigen russichen Medien.
27. März: Der Krieg in der Ukraine treibt auch im fernen Südkorea die Menschen auf die Strasse. Demonstrant*innen in Seoul rufen den Kreml-Chef zu einem Ende der Gewalt auf.
27. März: Feuerwehrleute in der westukrainischen Stadt Lwiw müssen zu einem Industriegebiet ausrücken, das von russischen Raketen getroffen wurde.
26. März: Menschen harren in der umkämpften Stadt Charkiw in einer U-Bahn-Station aus, die zu einem Schutzbunker umfunktioniert wurde.
26. März: Sie haben es mit ihrer Familie ausser Landes geschafft: Kinder in einem Flüchtlingslager im polnischen Nadarzyn.
25. März: Bild der Zerstörung: Eine orthodoxe Kirche in Yasnohorodka nahe Kiew.
25. März: Viel Rückhalt für die Klitschko-Brüder: In der nordpolnischen Stadt Gdansk entstand dieses Graffiti.
24 März: Tatiana Olexandrivna hält ein Familienfoto in die Luft. Sie befindet sich in ihrer Wohnung in der südukrainischen Stadt Mykolaiv, die von Angriffen stark zerstört wurde.
24. März: In unmittelbarer Nähe des Hafens Berdyansk wurde ein russisches Landeschiff angegriffen und versenkt: Diese Rauchsäule wurde aus dem Weltraum aufgenommen.
23. März: Zivilisten besuchen ein Schiesstraining in Odessa und lernen den Umgang mit Feuerwaffen.
23. März: Ein ukrainischer Feuerwehrmann löscht einen Brand in Kiew. Das Wohnhaus geriet unter Beschuss.
23. März: Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko (rechts) neben seinem Bruder Wladimir an einer Medienkonferenz in Kiew.
23. März: Ein russischer Soldat trägt auf der Beerdigung von Andrei Paliy dessen Foto. Paliy war der stellvertretende Kommandant der russischen Schwarzmeerflotte. Er wurde bei einem Angriff getötet.
23. März: Der 80-jährige Volodymyr zeigt seine zerstörte Wohnung in Kiew.
22. März: Ein ukrainischer Soldat hat in Charkiw, der zweitgrössten Stadt der Ukraine, Stellung in einer Barrikade bezogen.
21. März: Wache an der Schwarzmeerküste in Odessa.
21. März: Im polnischen Poznan stellen Helfer*innen Verpflegung und Hilfsgüter für die Vertriebenen aus dem Nachbarland bereit.
21. März: Der Krieg erreicht die ukrainische Hafenstadt Odessa. Männer füllen Sandsäcke, um den Hafen zu schützen. Aus einem Vorort werden bereits erste Angriffe gemeldet.
21. März: Schwer beschädigt: An diesem Gebäude in Kiew fehlt eine komplette Mauer.
20. März: Svetlana feiert im Luftschutzkeller ihren Geburtstag. Künstler hatten den Keller zu einem Studio ausgebaut, bevor sie ihn zum Schutzraum umfunktionieren mussten.
18. März: Das Gesicht des russischen Präsidenten Wladimir Putin hängt als Zielscheibe an einem Schiessstand in Lwiw im Westen der Ukraine.
18. März: Angestellte eines Spitals harren in einem Luftschutzkeller aus, nachdem in Kiew Luftalarm ausgelöst wurde.
18. März: Eine Frau fotografiert sich vor einem zerstörten Gebäude mit einem Selfie-Stick in Charkiw.
18. März: Nach mehreren Explosionen steigen Rauchsäulen über der Stadt Lwiw auf. Russische Soldaten haben nach Angaben des Bürgermeisters von Lwiw eine Werkstattanlage im Flughafenviertel der westukrainischen Stadt nahe der Grenze zu Polen zerstört.
17. März: Zerstörte Autos und Gebäude im Stadtzentrum von Charkiw.
17. März: Einheimische passieren Panzerblockaden auf den Strassen von Odessa im Süden der Ukraine.
17. März: Eine Satellitenaufnahme zeigt einen Einschlagskrater und Schäden am Olympischen Sporttrainingszentrum in Tschernihiw.
17. März: Ein ukrainischer Rettungshelfer hilft einer betagten Frau. Das Überqueren der Strassen in Charkiw wird durch herumliegende Trümmerteile erschwert.
17. März: Russische Rettungskräfte versorgen Flüchtlinge aus Mariupol mit heissem Tee. Mithilfe von Fluchtkorridoren werden Menschen aus der Stadt evakuiert und an die russische Grenze gebracht.
16. März: Die Feuerwehr löscht in Kiew einen Brand in einem Wohnhaus, nachdem ein Wohnviertel bombardiert worden ist.
16. März: Eine Frau sitzt in Kiew vor den Trümmern eines Wohnhauses, nachdem dieses bei einem Angriff von russischen Truppen zerstört worden ist.
15. März: Abdankungsfeier für ukrainische Soldaten, die bei einem Angriff auf eine Militärstation in Yarokiw im Westen der Ukraine ums Leben gekommen waren.
15. März: Feuerwehrleute retteten diese Frau aus einem Wohnhaus in Kiew, nachdem Artilleriegeschosse dieses in Brand gesetzt hatten.
14. März: Schon über 3 Millionen Menschen sind gemäss UNHCR aus der Ukraine geflohen. Mehr als die Hälfte von ihnen nach Polen wie dieser Junge an der Grenzstation Medyka.
14. März: Ein Feuerwehrmann hilft Habseligkeiten aus einem durch Artilleriebeschuss zerstörten Wohnhaus in Kiew zu bergen.
14. März: Artilleriebeschuss traf ein Wohngebäude in Kiew. Die Feuerwehr brachte Bewohner*innen in Sicheerheit.
14. März: Ein Bewohner in Kiew rettet seine Habseligkeiten aus einem Wohngebäude, das durch russischen Beschuss beschädigt wurde.
13. März: Arbeiter beseitigen die Trümmer eines völlig zerstörten Gebäudes in Charkiw, der zweitgrössten Stadt der Ukraine.
13. März: Weltweite Solidarität: Menschen setzen vor dem Weissen Haus in Washington ein Zeichen für den Frieden.
11. März: Kinder winken der Heimat. In einem Bus, der Flüchtlinge nach Rumänien bringt, fliehen sie vor dem Krieg.
11. März: Ein Mann aus Irpin, rund 25 Kilometer nordwestlich von Kiew, ruht sich im Bunker aus.
10. März: Die Geburtsklinik in Mariupol nach einem Angriff von russischen Truppen. Nach Angaben des stellvertretenden Bürgermeisters der Stadt sind dabei drei Menschen ums Leben gekommen.
10. März: Ein Mann schweisst in einem Stahlwerk in Dnipro Bahnschienen zu Panzersperren zusammen.
9. März: Eine aus der Ukraine geflüchtete Frau im Bahnhof der polnischen Stadt Przemyśl.
9. März: Menschen suchen Schutz in einem Bunker in Mariupol.
9. März: Im Hintergrund ein von Granaten getroffenes Haus. Die Lage in der eingekesselten Stadt Mariupol spitzt sich immer weiter zu. Separatisten sollen bis auf abermals vorgerückt sein.
8. März: Eine Freiwillige wartet im Keller eines Gebäudes in Kiew auf ihren Einsatz. Freiwillige bringen Kleidung und Hilfsgüter an Bewohner*innen der ukrainischen Hauptstadt.
7. März: Flüchtlinge in einer kurzfristig aufgebauten Empfangsstation im Bahnhof der Stadt Przemysl, Polen. Über 1,5 Millionen Menschen sind aus der Ukraine geflüchtet, mehr als eine Million von ihnen über die polnische Grenze.
6. März: Der Bürgermeister von Kiew Vitaly Klitschko besucht einen Armeeposten ausserhalb von Kiew.
6. März: Ein Mann fährt mit seinem Velo durch die Stadt Irpin bei Kiew, nachdem hier Gebäude nach Beschuss in Brand geraten sind.
6. März: Ukrainische Frauen tragen eine Frau bei der Flucht aus Irpin.
6. März: Ein Mann gestikuliert vor einem zerstörten Haus im Dorf Horenka bei Kiew.
5. März: Eine durch Beschuss schwer beschädigte Turnhalle in der zweitgrössten Stadt Charkiw im Osten der Ukraine.
5. März: Menschen auf der Flucht über den Fluss Irpin bei Kiew.
5. März: Menschen versuchen über den Fluss Irpin aus Kiew zu fliehen. Dabei suchen sie Schutz unter einer zerstörten Brücke.
5. März 2022: Demonstration gegen die russische Invasion der Ukraine in Zürich. In verschiedenen Schweizer Städten fanden Friedenskundgebungen statt.
Freitag 4. März: Am Freitagmorgen vermeldete die regionale ukrainische Militärverwaltung, der Brand auf dem Gelände des AKW Saporischschja sei gelöscht.
Freitag 4. März: Menschen fliehen mit dem Zug aus der Ukraine nach Polen. Nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) sind seit Beginn der militärischen Aggression Russlands am 24. Februar 2022 mindestens eine Million Menschen aus der Ukraine in die Nachbarländer geflohen UN-Schätzungen zufolge sind derzeit rund 160’000 Ukrainer Binnenvertriebene.
Freitag 4. März: Hilfsgüter türmen sich in einer Notunterkunft in Tiszabecs, Ungarn.
Donnerstag 3. März: Feuerwehrleute löschen ein brennendes Gebäude in Kiew nach einer Bombardierung.
Donnerstag 3. März: Ein ukrainischer Bub schaut im polnischen Grenzort Medyka aus einem Reisecar. Laut dem UNHCR sind innerhalb von einer Woche mindestens eine Million Menschen vor dem Krieg in der Ukraine in benachbarte Länder geflohen.
Donnerstag 3. März: Die norwegische Biathletin Ingrid Landmark Tandrevold protestiert am Welctup-Rennen im finnischen Kontiolahti gegen Putins Einmarsch in der Ukraine.
Donnerstag 3. März: Eines der wenigen Bilder aus der Sicht der Angreifer: Ein russischer Soldat zielt mit seinem Gewehr aus einem fahrenden Lastwagen heraus. Der Ort der Aufnahme ist unbekannt, laut russischem Verteidigungsministerium wurde das Bild «irgendwo in der Ukraine» aufgenommen.
Mittwoch 2. März: Ein ukrainischer Vater hält sein Neugeborenes in den Armen. Das Kind ist während Raketenangriffen in einem Keller einer Kiewer Maternité-Klinik zur Welt gekommen.
Mittwoch 2. März: Fussgänger spazieren am 2nd Street Tunnel in Los Angeles vorbei. Dieser erstrahlt in den ukrainischen Landesfarben.
Mittwoch 2. März: Kinder an einer Mahnwache auf dem Petersplatz im Vatikan: Weltweit protestieren Menschen gegen Russlands Angriffskrieg in der Ukraine.
Mittwoch 2. März: Ein ukrainischer Soldat im zerstörten Charkiw.
Mittwoch 2. März: Zerstörung in Charkiw nach einem Angriff der russischen Truppen.
Mittwoch 2. März: Menschen helfen einer verwundeten Frau in Charkiw.
Dienstag 1. März: Ein Anti-Putin-Plakat an einem Strassenpfahl vor der russischen Botschaft in London.
Dienstag 1. März: Der brasilianische Fussballer Dodo (Schachtar Donezk) fällt nach der Flucht aus der Ukraine in Sao Paolo seiner Freundin um den Hals.
Dienstag 1. März: Ein verwundeter Mann in einem Spital in der Stadt Browary zwölf Kilometer nordöstlich von Kiew ...
Dienstag 1. März: ... von hier wie aus vielen weiteren Orten in der Ukraine gab es auch in der Nacht von Montag auf Dienstag schweren Beschuss durch russische Raketen und Artillerie: Eine Frau fotografiert eine zerstörte Unterkunft nahe einem Checkpoint.
Dienstag 1. März: Ukrainische Studenten haben In einer Turnhalle in der rumänischen Stadt Voluntari Zuflucht gefunden.
Dienstag 1. März: Ein Auto im Visier eines ukrainischen Scharfschützen-Gewehrs in Kiew.
Montag 28. Februar: Der Vertreter des ukrainischen Präsidenten Mykhailo Podolyak stellt sich nach Gesprächen mit russischen Gesandten in der Nähe des belarussischen Gomel den Medien. Die Gespräche blieben ergebnislos, sollen aber fortgesetzt werden.
Montag 28. Februar: Gläubige beten im Zürcher Grossmünster für die Ukraine.
Montag 28. Februar: Ein Brunnen im spanischen Zaragoza erstrahlt in den ukrainischen Landesfarben.
Sonntag 27. Februar: Polizisten führen in Moskau eine Demonstrantin ab. In vielen Städten Russlands protestieren Menschen gegen Putins Angriff auf die Ukraine. Sie müssen mit langen Gefängnisstrafen rechnen.
Sonntag 27. Februar: Auf diesem vom Pressedienst der ukrainischen Polizei veröffentlichten Foto löschen Feuerwehrleute die Schäden an einem Gebäude nach einem Raketenangriff auf Kiew.
Sonntag 27. Februar: Eine bewaffnete Zivilschützerin mit einem Kalaschnikow-Sturmgewehr in Charkiw.
Sonntag 27. Februar: Trümmer eines ausgebrannten Militärlastwagens auf einer Strasse in Kiew.
Sonntag 27. Februar: Dieses Hochaus ist laut ukrainischen Angaben von einer russischen Rakete getroffen worden.
Sonntag 27. Februar: Ein ukrainischer Soldat sitzt nach einem Feuergefecht in Kiew verletzt auf dem Boden.
Sonntag 27. Februar: Trümmer eines brennenden Militärlasters auf einer Strasse in Kiew.
Sonntag 27. Februar: Ukrainische Soldaten beziehen Stellung in der Kiewer Innenstadt.
Sonntag 27. Februar: Ukrainische Feuerwehrleute in Zhukivtsi im Einsatz nach dem Absturz eines Transportflugzeugs des ukrainischen Militärs vom Typ Antonow An-26.
Samstag 26. Februar: Mahnwache der offenen Kirche in St. Gallen.
Freitag 25. Februar: Ein zerstörter Wohnblock in Kiew nach russischem Raketenbeschuss.
Donnerstag, 24. Februar: Durch einen russischen Luftschlag zerstörte ukrainische Radaranlage bei Mariupol in der Oblast Donezk.
Donnerstag, 24. Februar: Ein Bild der ukrainischen Grenzwacht zeigt am Morgen das Vordringen russischer Truppen über die Grenze bei der Stadt Armjansk nördlich der Krim.
Donnerstag, 24. Februar: Russische Truppen marschieren in die Ostukraine ein: Panzer in der Region Donezk.
Donnerstag, 24. Februar: Rauch und Flammen in der Nähe des Flusses Dnjepr in Kiew, nachdem die russische Armee ihren Angriff auf die Ukraine gestartet hat.
Donnerstag, 24. Februar: Einsatzkräfte bahnen sich den Weg durch eine von Trümmern übersäte Strasse in Kiew.
Donnerstag, 24. Februar: Über dem Militärflughafen von Tschuhujiw in der Ostukraine steigt dicker Rauch auf.
Donnerstag, 24. Februar: Ukrainische Panzer bei Tschuhujiw.
Donnerstag, 24. Februar: Ein Mann in Tschuhujiw geht angesichts der Zerstörungen in die Knie.
Donnerstag, 24. Februar: Feuerwehrleute löschen das Feuer in einem Wohngebäude in Tschuhujiw.
Donnerstag, 24. Februar: Ein Mann steht in Kiew nahe einem Trümmerteil, das durch russischen Beschuss herabgestürzt ist.
Donnerstag 24. Februar: Ein Mann und eine Frau stehen neben den Überresten eines russischen Geschosses, das auf einen Kindergarten in einer Wohnsiedlung in Charkiw niederging.
Donnerstag, 24. Februar: Menschen verlassen in ihren Fahrzeugen Kiew in Richtung Westen: Auch aus der Hauptstadt der Ukraine werden Detonationen gemeldet.
Donnerstag, 24. Februar: Menschen in einer U-Bahn-Station in Kiew: Viele verlassen die Stadt per Bahn.