Fast 300 ToteAbschuss von Flug MH17 gibt auch nach fünf Jahren Rätsel auf
DPA
16.7.2019
MH17 wurde von russischer Rakete getroffen
2014 wurde Malaysia Airlines Flug MH17 von einer Rakete getroffen. Internationale Ermittler teilten mit, dass das Raketensystem aus Russland stamme.
Bild: Keystone
Bei dem Absturz des Flugzeugs waren am 17. Juli 2014 alle 298 Insassen an Bord ums Leben gekommen.
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Getroffen wurde das Flugzeug im Osten der Ukraine. In dem Gebiet tobten bereits damals heftige Kämpfe zwischen pro-russischen Kräften und der ukrainischen Regierung.
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Die Maschine vom Typ Boeing-777 war auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala Lumpur. An Bord befanden sich Menschen aus zwölf Nationen, darunter 192 Niederländer.
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MH17 wurde von russischer Rakete getroffen
2014 wurde Malaysia Airlines Flug MH17 von einer Rakete getroffen. Internationale Ermittler teilten mit, dass das Raketensystem aus Russland stamme.
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Bei dem Absturz des Flugzeugs waren am 17. Juli 2014 alle 298 Insassen an Bord ums Leben gekommen.
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Getroffen wurde das Flugzeug im Osten der Ukraine. In dem Gebiet tobten bereits damals heftige Kämpfe zwischen pro-russischen Kräften und der ukrainischen Regierung.
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Die Maschine vom Typ Boeing-777 war auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala Lumpur. An Bord befanden sich Menschen aus zwölf Nationen, darunter 192 Niederländer.
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Fast 300 Menschen starben vor fünf Jahren beim Abschuss der malaysischen Passagiermaschine MH17. Zwar halten Ermittler in den Niederlanden den Fall für geklärt, doch es bleiben viele Fragen offen.
Brennende Flugzeugtrümmer und tote Passagiere, noch angeschnallt in ihren Sitzen – es sind tragische Bilder, die sich am 17. Juli 2014 in der Ostukraine bieten. In der Ortschaft Hrabowe kracht an dem Tag ein malaysisches Flugzeug mit 298 Menschen an Bord auf die Erde – abgeschossen über dem Kriegsgebiet Donbass. Soweit herrscht Einigkeit über die Katastrophe. Doch auch am fünften Jahrestag am Mittwoch bleiben viele Fragen zur MH17-Tragödie offen.
Eine internationale Untersuchungskommission in den Niederlanden sieht erdrückende Beweise für eine Schuld der aus Russland unterstützten Separatisten. Vier Verdächtige, drei Russen und ein Ukrainer, benannten Ermittler im Juni. Sie sollen die Maschine mit einer Rakete russischer Bauart vom Luftabwehrsystem Buk abgefeuert haben.
Russland bezweifelt Untersuchungsergebnisse
Gegen sie beginnt am 9. März 2020 der Prozess in den Niederlanden, weil das Land die meisten Opfer zu beklagen hat. Auch Menschen aus Malaysia, Australien, Indonesien, Deutschland und Belgien, von den Philippinen, aus Kanada und Neuseeland starben damals.
Die Toten des MH17-Fluges sind bis heute die grösste einzelne Opfergruppe dieses blutigen Konflikts im Donbass, bei dem nach UN-Schätzungen rund 13'000 Menschen starben. Russland weist bis heute jede Verantwortung zurück.
Eine Überstellung müssen die wegen 298-fachen Mordes Verdächtigten deshalb nicht befürchten. In Moskau hat der Hauptverdächtige Igor Girkin mehrfach betont, dass die Separatisten nichts mit dem Abschuss zu tun hätten.
Auf dem G20-Gipfel in Japan Ende Juni sprach der niederländische Premierminister Mark Rutte mit Russlands Präsident Wladimir Putin wieder über den Fall. Die Familien der Opfer erhoffen sich Klarheit – und eine Entschuldigung Russlands. Die russische Position sei aber klar, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow kurz vor dem Jahrestag. «Und sie basiert natürlich darauf, dass Ermittlungen ohne Beteiligung Russlands wohl kaum anerkannt werden können», sagte Peskow.
Malaysia unterstützt «Verschwörungstheorie»
Wie gerufen kam Russland da auch die neuerliche Reaktion des malaysischen Premierministers Mahathir Mohammad auf die Ermittlungsergebnisse. Er deutete in Kuala Lumpur eine Verschwörung gegen Moskau an. «Das war von Anfang an eine politische Frage, wie man Russland eines Fehlverhaltens beschuldigen kann.» Es gebe bislang keine Beweise gegen das Land, meinte er.
Russland hat immer wieder andere Versionen gestreut. Lange hiess es, ein Flugzeug könne die MH17 abgeschossen haben. Ein nach Russland geflüchteter ukrainischer Zeuge nannte sogar den Namen eines ukrainischen Piloten, der mit einem Kampfjet Suchoi Su-25 die Maschine abgeschossen haben soll. Der Pilot erschoss sich 2018. Zu den Verschwörungstheorien gehörte auch, der Mann habe angeblich das Flugzeug von Putin an dem Tag treffen wollen.
Einen Befreiungsschlag versuchte das russische Verteidigungsministerium auch mit einem angeblichen Nachweis, die von internationalen Ermittlern präsentierten Reste des aus Sowjetzeiten stammenden Raketenantriebs trügen eine ukrainische Kennnummer. Die Ukraine wies das zurück. Beweise für diese russischen Versionen gibt es nicht. Im Westen gilt all das vielmehr als gezielte Desinformation – als Versuch Russlands, Zweifel zu säen, um die Arbeit von Ermittlern in Frage zu stellen und von den Vorwürfen gegen Moskau abzulenken.
Erstmals harte Sanktionen im Ukraine-Krieg
Für Russland waren die Folgen des Abschusses verheerend. Der regionale Konflikt erhielt erstmals durch die vielen getöteten Ausländer eine internationale Dimension. Gab es nach Russlands Einverleibung der ukrainischen Schwarzmeer-Halbinsel Krim noch vergleichsweise milde Reaktionen, so folgten nach dem Abschuss der Boeing harte Sanktionen.
Für die Kommission in den Niederlanden ist der Fall klar: Die Maschine auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala Lumpur sei vom Separatistengebiet aus abgeschossen worden. Die Ermittler präsentierten auch Protokolle abgehörter Funkgespräche. Das private britische Enthüllungsteam Bellingcat recherchierte, dass das Buk-System von der 53. Brigade der russischen Luftabwehr von Kursk in den Donbass transportiert worden sei. Videos sollen das beweisen. Doch konnte das Buk-System nur aus Russland kommen?
Am Abend vor dem Abschuss der Boeing zeigte das ukrainische Militärfernsehen Verteidigungsminister Waleri Geletej bei der Inspektion einer einsatzbereiten Buk-Einheit – im Kriegsgebiet. Schon drei Wochen vor dem Abschuss der MH17 meldeten russische Staatsmedien, die Separatisten hätten einen Stützpunkt der ukrainischen Luftabwehr in Donezk besetzt und ein Buk-System erbeutet.
Der Luftraum war nicht gesperrt
Das Verteidigungsministerium in Kiew wies das zwar zurück. Am Tag nach dem Abschuss gestand der ukrainische Geheimdienst SBU aber ein, von einem Buk-System bei den Separatisten gewusst zu haben.
Erreichen können diese Raketen Luftziele in Höhe von 22 Kilometern. Komplett gesperrt wurde der Luftraum über dem Kriegsgebiet dennoch nicht. Schon in den Tagen vor der MH17-Tragödie hatten die Separatisten auch ohne Buk-System bei Kampfeinsätzen der ukrainischen Luftwaffe immer wieder Flugzeuge abgeschossen. Am 14. Juni starben beim Abschuss einer Militärmaschine vom Typ Iluschin IL-76 beim Landeanflug auf den Flughafen Luhansk 49 Menschen.
Unklar ist bis heute, warum die Ukraine den Luftraum damals nicht komplett sperrte. Wollte das finanziell angeschlagene Land nicht auf die Einnahmen aus den Überflugrechten verzichten? Kremlchef Putin gab der Ukraine kurz nach der Tragödie die Schuld. Die Regierung dort habe es versäumt, über dem Kriegsgebiet eine Flugverbotszone einzurichten. Heute fliegt dort kein Passagierflugzeug mehr.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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