InterviewMoment mal – lässt sich eigentlich noch mit gutem Gewissen shoppen?
Von Sulamith Ehrensperger
21.8.2019
Gerade bei Sportmode ist es wichtig, auf Nachhaltigkeit zu achten. Die Schweizer Designerin Susanne Spirig verrät ihre Tipps für bewussteren Konsum.
Die Anforderungen an funktionelle Kleidung sind hoch: Sie soll gut sitzen und aussehen, atmungsaktiv, schweissabsorbierend, schnell trocknend, ultra-leicht, dehnbar und noch vieles mehr sein. Nur nachhaltig ist sie meist nicht.
Susanne Spirig, Sie haben Ihr eigenes Sportmode-Label und tragen im Alltag einen Athleisure-Look. Wie gehen Sie privat mit Sportmode um?
Ich bin viel in den Bergen und trage funktionale Mode. Doch ich kaufe praktisch nur noch Secondhand oder tausche. Neues kaufe ich sehr zurückhaltend und recherchiere vorher, was ein Produkt kann. Wenn ich eine Jacke 15 Jahre lang trage, ist das sehr nachhaltig.
Laut einer Umfragebleiben fast 80 Prozent unserer Kleider ungetragen im Schrank. Warum konsumieren wir Kleider so verschwenderisch?
Es ist schon verrückt, dass wir Produkte kaufen und diese manchmal ungetragen wieder wegwerfen. Das macht keinen Sinn. Als ich Kind war, kauften wir nur ein paar neue Hosen, wenn wir welche brauchten. Dieses Kaufverhalten hat sich in den 90er Jahren angefangen zu ändern, und wir haben massenhaft konsumiert. Wir kommen aber wieder darauf zurück, weniger und bewusster einzukaufen.
Recycling-Mode ist plötzlich überall: Adidas macht Sneaker aus Plastikmüll und H&M Tops aus PET-Flaschen. Können wir solche Produkte mit gutem Gewissen shoppen?
Viele Labels sind nicht so nachhaltig, wie sie tun. Oft wird die Nachhaltigkeit als geschicktes Marketingtool eingesetzt. In der Masse, in der High-Street-Labels produzieren, ist Nachhaltigkeit gar nicht möglich. Ihr Ziel müsste sein, weniger zu produzieren und neue Businessmodelle zu finden. Es war ursprünglich das Ziel der Modewelt, in Drittweltländern Jobs zu schaffen. Aber dieser Schuss ging nach hinten los, weil es zur Ausbeutung all dieser Länder geführt hat. Grundsätzlich befürworte ich alles, was in eine nachhaltigere Richtung läuft. Aber die Menge, die wir alle konsumieren, muss sich zugunsten unseres Planeten längerfristig ändern.
Inzwischen gibt es so viele Siegel und Zertifikate, dass sie eher verunsichern als eine Orientierung bieten. Inwiefern kann ich mich als Konsumentin auf Labels verlassen?
Das ist auch für mich als Profi schwierig. Früher haben wir aufs Produktionsland geschaut. Es gibt aber nicht mehr schwarz-weiss. Denn mittlerweile sind vorbildliche Produktionen beispielsweise in China entstanden, und es gibt gar nicht nachhaltige Produktionen in Italien. Eigentlich hilft nur, sich auch als Konsumentin übers Label zu informieren, bevor man etwas kauft. Es gibt wirklich tolle Beispiele, und oft sind es die kleineren jungen Brands, die nachhaltig sind und auch in ihren ganzen Strukturen weitaus sinnvoller, ethischer und sozialer wirtschaften als grosse Brands.
Wie kreieren Sie als Designerin Ihr Label nachhaltiger?
Wir vertreten den Grundsatz, dass in der Welt genügend Ressourcen vorhanden sind, ohne dass wir neue produzieren müssen. Die Überproduktionen sind ein grosses Thema. Deshalb verwerten wir Materialien neu und entwickeln Lösungen, welche die Kleidung robuster machen. Wir arbeiten nun auch mit einer Technik, welche die Geruchsbildung durch Bakterien auf den Kleidern verhindert. Das heisst, man muss die Kleidung weniger waschen. Wir suchen immer neue Lösungen, um auf den verschiedenen Ebenen nachhaltig zu sein. Zudem sind mittlerweile 80 Prozent unserer eigenen Kollektion aus recycelten Stoffen oder Produktionsüberschüssen gefertigt.
Neben Bio-Baumwolle, Merino oder PET-Recycling sind ungewöhnliche Materialien wie Kaffeesatz, Kork oder Hanf im Kommen. Welche Trends beschäftigen Sie im Moment?
Auch wir verwenden ehemalige PET-Flaschen oder recyceln Nylonkleidung. Wir haben mit unserem Produzenten einen Weg gefunden, diese zu recyceln und neu zu verarbeiten. Im Gegensatz zu Biobaumwolle haben diese den Vorteil, dass wir keine neuen Ressourcen schaffen müssen. Bei Kaschmir verwenden wir Überschüsse von der Produktion, die sonst weggeworfen würden, obwohl sie von der gleichen Qualität sind. Neu haben wir auch eine warme Jacke, die mit Hanfwolle gefüttert ist. Hanf wird gerade als eines der nachhaltigsten Materialien neu entdeckt.
Verraten Sie mir Ihre Tipps, um Sportbekleidung mit besserem Gewissen zu konsumieren?
Ich empfehle den Leuten, in qualitative und zeitlose Produkte zu investieren. Diese haben auch beim Wiederverkauf oder Tausch einen höheren Wert. Es ist sinnvoll, von grossen Brands wie Patagonia – die Nachhaltigkeit gelebt haben, als es noch kein Trend war – zu kaufen oder von kleineren Brands, bei denen die Lieferketten übersichtlich bleiben und die ihre Produzenten meist persönlich kennen. Secondhand und Tauschen ist zudem eine tolle Lösung: über Tauschplattformen und immer öfter über Instagram. Man postet eine Story, fragt wer es möchte, und schon hat das gute Stück eine neue Besitzerin.
Nachhaltigkeit und Mode ist das Thema der Laax Vintage Days: Das Beste aus der nationalen und internationalen Vintage-Szene tauscht sich am 24. und 25. August im Rocksresort in Laax aus.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Die Dirndl-Trends 2024: Samtig, farbenfroh oder Swiftie
Die Wiesn sind los und auch in diesem Jahr lädt das Oktoberfest zum Schaulaufen ein. Da steht das perfekte Outfit natürlich ganz oben auf der Liste. 2024 beeinflusst ein Megastar die Dirndl-Trends besonders:
Taylor Swift.
20.09.2024
Grammy Awards: Hingucker vom Roten Teppich
Taylor Swift und ihre Kolleginnen aus der Musikbranche haben sich für die Preisverleihung am Sonntag in Schale geschmissen.
05.02.2024
Pop-Superstar Rihanna zeigt sich beim Stillen
Los Angeles, 11.08.23:
RIHANNA ZEIGT SICH BEIM STILLEN
Pop-Superstar Rihanna hat ein Foto veröffentlicht, das sie beim Stillen ihres einjährigen Sohnes zeigt
Die Sängerin und ihr Partner, der US-Rapper Asap Rocky,
waren im vergangenen Jahr Eltern geworden
«Entworfen von @badgirlriri, für gut befunden von Baby RZA»,
heisst es in dem Instagram-Beitrag
RIHANNA IST WIEDER SCHWANGER
«badgirlriri» ist der Instagram-Name der 35-Jährigen,
die derzeit wieder schwanger ist
FOTO IST TEIL EINER KAMPAGNE
Das Foto ist Teil einer Kampagne für eine
Umstandswäsche-Kollektion ihres eigenen Labels
14.08.2023
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