Endlos weite Landschaften – an der Westküste Südafrikas kann man den Blick bis zum Horizont schweifen lassen.
Die Route 27 wird als «Geheimtipp entlang des Atlantischen Ozeans» beworben. Die Strecke ist auf manchen Abschnitten schnurgerade.
Von der Terrasse des Strandloper Ocean Boutique Hotels können Gäste direkt an den Strand gehen.
Simone Jacke und Deon Brand sind Inhaber des Strandloper Ocean Boutique Hotels in Paternoster.
Nachbau eines authentischen San-Dorfes auf dem !Kwah ttu-Gelände.
Auf Führungen können Besucher bei !Kwah ttu auch lernen, wie man mit Pfeil und Bogen umgeht.
Moderne afrikanische Kunst – !Kwah ttu ist auch ein Forum für unbekannte Künstler.
Die neue Ausstellungshalle bei !Kwah ttu ist nachhaltig gebaut. Besucher erfahren hier mehr über die Flora und Fauna der Gegend.
Der West Coast National Park bietet viel Natur. Der Strand Kraalbaai direkt an der Lagune im Park ist ein beliebtes Ausflugsziel.
Yzerfontein ist für viele Kapstädter ein Rückzugsort. Aber auch Touristen finden hier Ruhe und Erholung.
Die Westküste Südafrikas zieht viele Surfer an. Die Bedingungen an den fast endlosen Stränden sind oft ideal.
In Velddrif endet die Route 27. Der Ort zieht heute viele Hobby-Ornithologen an.
Skipper Tollie Bezuidenhout fährt seit zwölf Jahren Touristen mit seinem Boot über den Berg River in Velddrif.
Vor allem Hobby-Ornithologen und Angler zieht es nach Velddrif.
Unscheinbar von aussen: Das Restaurant Wolfgat in Paternoster.
Kobus van der Merwe ist Koch im Wolfgat. Er bereitet die Speisen mit regionalen Zutaten zu.
Wilde Naturromantik: Blühende Fynbos-Landschaft im West Coast National Park.
Flamingos in freier Wildbahn – der West Coast National Park bietet Tierliebhabern faszinierende Ausblicke.
Auch Strausse begegnet man im West Coast National Park. Allerdings sind die Vögel sehr scheu.
Die Bauvorschriften in Paternoster sind streng. Alle Gebäude müssen zum Beispiel weiss gestrichen sein.
Das Sortiment im Laden ist gut sortiert: Sanita van der Merwe verkauft in ihrem Laden «Die Winkel op Paternoster» vor allem Waren aus regionaler Produktion.
Südafrika – die unberührte Westküste
Endlos weite Landschaften – an der Westküste Südafrikas kann man den Blick bis zum Horizont schweifen lassen.
Die Route 27 wird als «Geheimtipp entlang des Atlantischen Ozeans» beworben. Die Strecke ist auf manchen Abschnitten schnurgerade.
Von der Terrasse des Strandloper Ocean Boutique Hotels können Gäste direkt an den Strand gehen.
Simone Jacke und Deon Brand sind Inhaber des Strandloper Ocean Boutique Hotels in Paternoster.
Nachbau eines authentischen San-Dorfes auf dem !Kwah ttu-Gelände.
Auf Führungen können Besucher bei !Kwah ttu auch lernen, wie man mit Pfeil und Bogen umgeht.
Moderne afrikanische Kunst – !Kwah ttu ist auch ein Forum für unbekannte Künstler.
Die neue Ausstellungshalle bei !Kwah ttu ist nachhaltig gebaut. Besucher erfahren hier mehr über die Flora und Fauna der Gegend.
Der West Coast National Park bietet viel Natur. Der Strand Kraalbaai direkt an der Lagune im Park ist ein beliebtes Ausflugsziel.
Yzerfontein ist für viele Kapstädter ein Rückzugsort. Aber auch Touristen finden hier Ruhe und Erholung.
Die Westküste Südafrikas zieht viele Surfer an. Die Bedingungen an den fast endlosen Stränden sind oft ideal.
In Velddrif endet die Route 27. Der Ort zieht heute viele Hobby-Ornithologen an.
Skipper Tollie Bezuidenhout fährt seit zwölf Jahren Touristen mit seinem Boot über den Berg River in Velddrif.
Vor allem Hobby-Ornithologen und Angler zieht es nach Velddrif.
Unscheinbar von aussen: Das Restaurant Wolfgat in Paternoster.
Kobus van der Merwe ist Koch im Wolfgat. Er bereitet die Speisen mit regionalen Zutaten zu.
Wilde Naturromantik: Blühende Fynbos-Landschaft im West Coast National Park.
Flamingos in freier Wildbahn – der West Coast National Park bietet Tierliebhabern faszinierende Ausblicke.
Auch Strausse begegnet man im West Coast National Park. Allerdings sind die Vögel sehr scheu.
Die Bauvorschriften in Paternoster sind streng. Alle Gebäude müssen zum Beispiel weiss gestrichen sein.
Das Sortiment im Laden ist gut sortiert: Sanita van der Merwe verkauft in ihrem Laden «Die Winkel op Paternoster» vor allem Waren aus regionaler Produktion.
Genug vom quirligen Stadtleben in Kapstadt? Dann fahren Sie die Westküste entlang. Die Route 27 führt vorbei an verträumten Dörfern, einsamen Stränden und durch unverfälschte Natur.
Zugegeben: Ohne Navi ist es nicht leicht, den Weg aus der Stadt zu finden. Zumindest, wenn man zum ersten Mal in seinem Leben in Kapstadt gelandet ist. Zum Glück gibt es am Flughafen günstig einheimische SIM-Karten. Damit wird das eigene Handy in Südafrika nicht zur Kostenfalle.
Die Navi-App ist wichtig, wenn der Weg das eigentliche Ziel der Reise ist – genauer gesagt die
Route 27. Die knapp 150 Kilometer lange Strasse an der südafrikanischen Westküste beginnt in Kapstadt und führt vorbei am Bloubergstrand mit dem Blick auf den Tafelberg, durch den West Coast National Park und endet im Küstenort Velddrif.
Beworben wird die Strecke als «Geheimtipp entlang des Atlantischen Ozeans». Doch auf den ersten Kilometern will diese Beschreibung nicht so recht passen: Die Fahrt geht durch ärmere Gegenden Kapstadts, vorbei an heruntergekommenen Gewerbeparks und mit hohen Mauern abgeschirmten Wohnanlagen. Einladend sieht anders aus.
Ihren Charme entfaltet die Route 27 erst einige Kilometer ausserhalb Kapstadts. Die Strasse, die teils mit dem Lineal gezogen erscheint, führt durch die für die Gegend typische Fynbos-Landschaft – weite Flächen, die im August und September zu einem Blütenmeer werden.
Yzerfontein ist der Ruhepol am Meer
Das ist die Jahreszeit, zu der die Route 27 nach Ansicht von Mary Ann Bosch mit der weit bekannteren Garden Route mithalten kann. «Dann blüht hier nicht nur alles», sagt die 66-Jährige, die gemeinsam mit ihrem Mann René die kleine Pension
Kaijaiki Country Inn in Yzerfontein betreibt. «Hier haben Sie auch noch das Meer dazu.»
Was sie damit meint, weiss man, wenn man nach etwa einer Stunde Fahrt in
Yzerfontein die Autotür öffnet und einem die frische Meeresbrise fast den Atem verschlägt.
Am endlosen Strand toben Kinder, Surfer jagen Wellen. Möwen kreisen laut kreischend über Fischerbooten. Für einen Moment kommt es einem so vor, als wohne hier der Frieden.
«Als ich vor 22 Jahren herkam, führte hier noch eine Sandpiste hin», erzählt René, der eigentlich aus den Niederlanden stammt. «Damals gab es nicht einmal einen Supermarkt, geschweige denn einen Geldautomaten.»
Das hat sich geändert. «Es ist ein aufstrebender Ort», erzählt Angelique Besson. Sie betreibt ein
Bed und Breakfast am Strand. «Und Yzerfontein ist sicher.» In einem Land, in dem die Kriminalitätsrate mancherorts hoch ist, ist das ein Argument.
Projekt vermittelt Kultur der San-Bevölkerung
Nicht weit von Yzerfontein entfernt liegt «!Khwa ttu», ein Kulturprojekt der in der Gegend beheimateten San-Bevölkerung. Auf dem 850 Hektar grossen Gelände, das früher mal zu Farmen gehörte, lernen Besucher alles über deren damalige und heutige Lebensweise.
Das Ziel des gemeinnützigen Projekts: «Touristen über die Kultur der San aufklären und den Beschäftigten eine Perspektive geben», erzählt Geschäftsführer Michael Daiber.
Die meisten der Angestellten sind selber San und kommen aus Südafrika, Botsuana und Namibia. «Das, was sie hier lernen, können sie wieder mit zurück in ihre Dörfer nehmen», erzählt Daiber. «So wächst das Verständnis für beide Seiten.»
Für Daiber ist das Kulturprojekt eine Herzensaufgabe, schliesslich hat er «!Khwa ttu» mit aufgebaut. Mit viel Begeisterung führt der grossgewachsene, blonde Manager Besucher über das Gelände, zeigt die Nachbildung eines ursprünglichen Dorfes, führt durch die Ausstellung mit farbenfroher Kunst. Seine Energie steckt an. «Der Tourismus schafft nicht nur eine Lebensgrundlage für die San», sagt Daiber. «Der Tourismus schafft auch den Platz, ihre Geschichte zu erzählen.»
Weisse Häuserkulisse von Paternoster
Ein paar Kilometer weiter macht Paternoster schon von weitem auf sich aufmerksam: Etwas abseits der Route 27 gelegen, heben sich die weiss getünchten Häuser des Fischerörtchens deutlich von der grünen Vegetation und dem blauen Himmel ab. Der Kontrast könnte kaum grösser sein. «Die weisse Farbe ist vorgeschrieben», erzählt Simone Jacke.
Dem kleinen Ort tut das gut: Egal ob teures Hotel oder einfaches Fischerhaus – grosse Unterschiede merkt man auf den ersten Blick nicht. «Hier ist nichts herausgeputzt», sagt Jacke, die gemeinsam mit ihrem Mann Deon Brand das
Strandloper Ocean Boutique Hotel führt. Und deshalb ist Paternoster auch angenehm entspannt – niemand muss mit prunkvoller Architektur auf sich aufmerksam machen.
Der Tourismus ist auch für Paternoster eine Chance. Denn dieser Ort ist nicht unbedingt reich. Bis vor 16 Jahren war er nur über eine unzugängliche Schotterpiste erreichbar. Inzwischen ist die Strasse asphaltiert. Im Ort leben nach wie vor viele Familien vom Fischfang. «Vor 20 Jahren war das hier noch eine fast unberührte Gegend», sagt Deon Brand.
Doch durch die vielen Gäste aus dem In- und Ausland, wacht Paternoster langsam auf: Der lange Strand und die stetigen Wellen ziehen viele Surfer an, immer mehr privat geführte Guest Houses und Hotels bieten Gästen Unterkunft und eines der besten Restaurants der Welt,
das Wolfgat, steht in Paternoster.
Statt Löwen gibt es hier Strausse
Von der afrikanischen Wildnis fühlt man sich entlang der Route 27 manchmal weit entfernt. Löwen, Elefanten, Leoparden, Nashörner und Büffel sucht man hier eher vergebens.
Allerdings sind im 30’000 Hektar grossen
West Coast National Park über 250 Vogelarten heimisch: darunter Austernfischer, Kormorane und Pinguine. Und wer nicht aufpasst, muss auf seiner Wanderung oder Mountainbike Tour einem Strauss ausweichen, der plötzlich über die rote Sandpiste rennt.
Veldriff ist Ziel für Hobby-Ornithologen
Eine gute halbe Stunde von Paternoster entfernt liegt
Veldriff. Hier endet die Route 27. Vor allem Hobby-Ornithologen und Angler zieht es hierher, die entweder auf dem Meer oder dem Berg ihr Glück versuchen. Oder sie lassen sich von Skippern wie Tollie Bezuidenhout über den Fluss schippern.
Er fährt seit zwölf Jahren Touristen mit seinem Boot das Gewässer entlang, damit diese die Kormorane beobachten können. An Bord geht es entspannt bis ausgelassen zu, alle essen ihre mitgebrachten Picknickkörbe leer und freuen sich über den Sonnenuntergang. Tollie spielt mit den Kindern, als wären es seine Enkel. Friedlicher könnte die Reise über die Route 27 kaum zu Ende gehen.
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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