Platz 1, Salzburg: Für den «Lonely Planet» ist Salzburg das Städtereiseziel Nummer eins im Jahr 2020. Die österreichische Stadt biete Besuchern eine barocke Altstadt, die UNESCO-Welterbe ist, eine Hügelfestung, Galerien mit phänomenaler Kunst und «ein Bergpanorama, das einen vor Freude jodeln lässt».
Platz 2, Washington, D.C.: Auf dem zweiten Platz der Liste landet die US-Bundeshauptstadt: Washington, D.C. ist für den «Lonely Planet» besonders empfehlenswert, weil in der Stadt 2020 der 100. Jahrestag der 19. Novelle gefeiert wird, dem Gesetz, das Frauen das Wahlrecht einräumt.
Platz 3, Kairo: Wer den kulturellen Reichtum des alten Ägyptens bestaunen will, kommt an Kairo – und Gizeh – nicht vorbei.
Platz 4, Galway: Ohne Musik geht im irischen Galway kaum ein Pub-Besuch zu Ende. Viele Musiker treten regelmässig in den Bars und Pubs auf.
Platz 5, Bonn: Als Hauptgrund, warum die ehemalige deutsche Hauptstadt ausgerechnet 2020 besucht werden soll, wird in dem Reisebuch der 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven (1770-1827) genannt.
Platz 6, La Paz: Mit zehn Kilometern ist die Teleférico La Paz-El Alto die längste Luftseilbahn der Welt. Laut «Lonely Planet» ist sie Ausdruck eines «neu entdeckten Ehrgeizes» in Bolivien und katapultiert die «einst triste Stadt in eine strahlende und inspirierte Zukunft».
Platz 7, Kochi: Die «relaxte Stadt in Südindien» ist laut «Lonely Planet» in den vergangenen Jahren zu einem Vorreiter für den Einsatz von erneuerbaren Energien geworden, hat dabei aber ihr kulturelles Erbe nicht aus den Augen verloren.
Platz 8, Vancouver: Die Stadt im Westen von Kanada liegt idyllisch eingebettet zwischen den Coast Mountains und dem Pazifik.
Platz 9, Dubai: In Dubai hat man vom Burj Khalifa, dem höchsten Gebäude der Welt, einen hervoragenden Blick auf die Stadt, in der die Weltausstellung 2020 stattfindet.
Platz 10, Denver: Das Frederic C. Hamilton Building des Denver Art Museums fällt im Stadtbild mit seiner markanten Form auf.
«Lonely Planet»: Das sind die besten Ziele für Städtereisen 2020
Platz 1, Salzburg: Für den «Lonely Planet» ist Salzburg das Städtereiseziel Nummer eins im Jahr 2020. Die österreichische Stadt biete Besuchern eine barocke Altstadt, die UNESCO-Welterbe ist, eine Hügelfestung, Galerien mit phänomenaler Kunst und «ein Bergpanorama, das einen vor Freude jodeln lässt».
Platz 2, Washington, D.C.: Auf dem zweiten Platz der Liste landet die US-Bundeshauptstadt: Washington, D.C. ist für den «Lonely Planet» besonders empfehlenswert, weil in der Stadt 2020 der 100. Jahrestag der 19. Novelle gefeiert wird, dem Gesetz, das Frauen das Wahlrecht einräumt.
Platz 3, Kairo: Wer den kulturellen Reichtum des alten Ägyptens bestaunen will, kommt an Kairo – und Gizeh – nicht vorbei.
Platz 4, Galway: Ohne Musik geht im irischen Galway kaum ein Pub-Besuch zu Ende. Viele Musiker treten regelmässig in den Bars und Pubs auf.
Platz 5, Bonn: Als Hauptgrund, warum die ehemalige deutsche Hauptstadt ausgerechnet 2020 besucht werden soll, wird in dem Reisebuch der 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven (1770-1827) genannt.
Platz 6, La Paz: Mit zehn Kilometern ist die Teleférico La Paz-El Alto die längste Luftseilbahn der Welt. Laut «Lonely Planet» ist sie Ausdruck eines «neu entdeckten Ehrgeizes» in Bolivien und katapultiert die «einst triste Stadt in eine strahlende und inspirierte Zukunft».
Platz 7, Kochi: Die «relaxte Stadt in Südindien» ist laut «Lonely Planet» in den vergangenen Jahren zu einem Vorreiter für den Einsatz von erneuerbaren Energien geworden, hat dabei aber ihr kulturelles Erbe nicht aus den Augen verloren.
Platz 8, Vancouver: Die Stadt im Westen von Kanada liegt idyllisch eingebettet zwischen den Coast Mountains und dem Pazifik.
Platz 9, Dubai: In Dubai hat man vom Burj Khalifa, dem höchsten Gebäude der Welt, einen hervoragenden Blick auf die Stadt, in der die Weltausstellung 2020 stattfindet.
Platz 10, Denver: Das Frederic C. Hamilton Building des Denver Art Museums fällt im Stadtbild mit seiner markanten Form auf.
Auch für das kommende Jahr kürt der Reiseführer «Lonely Planet» wieder die zehn «besten» Städte weltweit: Wer 2020 eine der Top-Destination besuchen will, muss nicht weit fahren.
Das lohnenswerteste Ziel für einen Städtetrip 2020? Glaubt man «Lonely Planet», dann führt kein Weg an Salzburg vorbei. «Die Salzburger Festspiele werden 100, und die bildhübsche Alpenstadt preist das Jubiläum in den höchsten Tönen», schreiben die Redakteure des Reiseführers. Die Stadt biete Besuchern eine barocke Altstadt, die Unesco-Welterbe ist, eine Hügelfestung, Galerien mit phänomenaler Kunst und «ein Bergpanorama, das einen vor Freude jodeln lässt».
«Lonely Planet» kürt jedes Jahr jeweils zehn «beste» Städte, Länder und Regionen. «Best in Travel» gehört zu einer Vielzahl redaktioneller Listen, die angeblich angesagte Reiseziele für ein Jahr küren. Die letzte Schweizer Stadt auf der «Lonely Planet»-Liste war übrigens Zermatt im Jahr 2015.
Etwas überraschend landet auch die ehemalige deutsche Bundeshauptstadt Bonn auf der aktuellen Liste. Als Hauptgrund, warum Bonn ausgerechnet 2020 besucht werden soll, wird in dem Reisebuch Ludwig van Beethoven (1770-1827) genannt, ein Sohn der Stadt: «Die einstige Hauptstadt der Bundesrepublik verschwand vom Radar, als Berlin 1990 zur Kapitale des wiedervereinigten Deutschlands wurde. Aber 2020, zu Beethovens 250. Geburtstag, kehrt Bonn ins Rampenlicht zurück.»
Die 1973 ins Leben gerufene Marke «Lonely Planet» bezeichnet sich selbst als das führende Reisemedienunternehmen. In den letzten vier Jahrzehnten seien mehr als 145 Millionen Reiseführer gedruckt worden, Millionen Menschen folgen der Marke inzwischen auch online. Wer mit einer Reise in die frisch gewählten Top-Städte liebäugelt, muss also damit rechnen, nicht allein unterwegs zu sein.
So faszinierend ist die Schweiz von oben
So faszinierend ist die Schweiz von oben
Aus der Luft fotografiert bietet sich ein ganz neuer Blick auf unser Land. So wie hier auf die Zürcher Seeüberquerung 2019.
Ein weiterer Schweizer Traditionssport wirkt von oben ebenfalls aussergewöhnlich: Beim Schwing- und Älplerfest in Zug wird ein Schwingplatz mit Sägemehl ausgelegt.
Wie moderne Kunst präsentiert sich auch ein Sportplatz in Waldkirch, St. Gallen.
Abstrakte Schatten wirft ein Tennisspiel aus der Vogelperspektive auf dem ersten Rasentennisplatz der Schweiz in Biel.
Auch in der Nacht ist die Schweiz von oben ein Faszinosum – gerade, wenn gefeiert wird, wie hier an der Fête des Vignerons 2019 in Vevey.
Menschenmassen bei Tag zeigt diese Aufnahme vom Frauenstreiktag 2019 in Lausanne.
Wie kreativ man einen Kreisverkehr gestalten kann, dokumentiert eine Drohne in Lyss. Hier bewegen sich die Fahrzeuge um eine stilisierte Vinyl-Schallplatte.
Interessante Schlängellinien prägen hingegen den Julierpass von oben.
Ein Bild, das sich in seiner Schlängelform auch in der Natur wiederfindet: eine Schafsherde auf ihrem Weg zur Belalp nahe Blatten.
Die Symbiose von Mensch und Natur ist von oben besonders auf dem Tulpenfestival in Morges zu bestaunen.
So grandios kann Natur aus der Luft sein: ein Blick auf den ersten Baumwipfelpfad der Schweiz in Mogelsberg.
Überhaupt bieten die Schweizer Wälder auch von oben grandiose Aussichten. Egal, ob im Herbst, wie hier in Chaux-de-Fonds ...
... oder im Winter wie hier in Flims.
Die Folgen von Trockenheit und anderen Naturphänomenen lassen sich aus der Luft gut beobachten: das Ufer des Lago Maggiore mit tiefem Wasserstand.
Auch der Greyerzersee leidet unter Austrocknung, die man von oben besonders deutlich sieht.
Sieht aus wie ein Tetris-Spiel, ist aber Energiegewinnung: schwimmende Solarpanels auf dem Lac des Toules in den Walliser Alpen.
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