Die Wüstenlandschaft um den Vulkan Teide auf Teneriffa ist für manchen Filmemacher die ideale Kulisse.
Gran Canarias Dünenmeer Maspalomas ist ein begehrter Drehort für Szenen, die in der Sahara spielen.
Galaktische Landschaft: Im Pecenescal-Tal auf Fuerteventura wurde «Han Solo – A Star Wars Story» gedreht.
Filmset mit Requisiten: In der Peñitas-Schlucht auf Fuerteventura drehte Marvel Ende November 2019 «The Eternals».
Requisite im Einsatz: Der Bus aus dem Film «Exodus» von Ridley Scott wird heute als Linienbus eingesetzt.
Von «Planet der Affen» bis «Star Wars»: Viele Filme wurden am Teide-Vulkan auf Teneriffa gedreht.
Die wüstenartige Landschaft rund um den Teide auf Teneriffa eignet sich bestens dafür, fremde Planeten darzustellen.
Unterwegs am Drehort: Location-Scout María Sanz in der Schlucht Los Cuchillos de Vigán auf Fuerteventura.
Für den Spionagefilm «Allied» wurde Kulturzentrum von Las Palmas zu einem Hotel der 1940er Jahre in Casablanca.
Location-Scout Roberta Martino sucht auf Teneriffa stets nach neuen Drehorten.
Etikettenschwindel: Santa Cruz' Barrio Nuevo wurde in «Rambo V» zu einer mexikanischen Stadt.
Filmprofi: Produzent Sebastián Alvarez vor dem Auditorium in Santa Cruz de Tenerife.
Orte wie Garachico auf Teneriffa dienen immer wieder dazu, lateinamerikanische Städte darzustellen.
Biblischer Drehort: Am Cofete-Strand auf Fuerteventura drehte Ridley Scott seine Bibelverfilmung «Exodus».
Spaniens filmreife Hollywood-Inseln
Die Wüstenlandschaft um den Vulkan Teide auf Teneriffa ist für manchen Filmemacher die ideale Kulisse.
Gran Canarias Dünenmeer Maspalomas ist ein begehrter Drehort für Szenen, die in der Sahara spielen.
Galaktische Landschaft: Im Pecenescal-Tal auf Fuerteventura wurde «Han Solo – A Star Wars Story» gedreht.
Filmset mit Requisiten: In der Peñitas-Schlucht auf Fuerteventura drehte Marvel Ende November 2019 «The Eternals».
Requisite im Einsatz: Der Bus aus dem Film «Exodus» von Ridley Scott wird heute als Linienbus eingesetzt.
Von «Planet der Affen» bis «Star Wars»: Viele Filme wurden am Teide-Vulkan auf Teneriffa gedreht.
Die wüstenartige Landschaft rund um den Teide auf Teneriffa eignet sich bestens dafür, fremde Planeten darzustellen.
Unterwegs am Drehort: Location-Scout María Sanz in der Schlucht Los Cuchillos de Vigán auf Fuerteventura.
Für den Spionagefilm «Allied» wurde Kulturzentrum von Las Palmas zu einem Hotel der 1940er Jahre in Casablanca.
Location-Scout Roberta Martino sucht auf Teneriffa stets nach neuen Drehorten.
Etikettenschwindel: Santa Cruz' Barrio Nuevo wurde in «Rambo V» zu einer mexikanischen Stadt.
Filmprofi: Produzent Sebastián Alvarez vor dem Auditorium in Santa Cruz de Tenerife.
Orte wie Garachico auf Teneriffa dienen immer wieder dazu, lateinamerikanische Städte darzustellen.
Biblischer Drehort: Am Cofete-Strand auf Fuerteventura drehte Ridley Scott seine Bibelverfilmung «Exodus».
Es muss nicht immer Hollywood sein: Auf den Spuren von «Rambo», «Star Wars», «Wonder Woman» kann man auf den Kanarischen Inseln sogar noch unbekannte Ecken entdecken.
Einsame Stille, kein Mensch ist zu sehen. Kein Haus, keine Strasse. Geier kreisen am Himmel. Eine Western-Kulisse wie aus dem Bilderbuch.
Die Wüstenlandschaft könnte Mexiko sein oder Arizona. Doch die Schlucht Los Cuchillos de Vigán befindet sich auf der spanischen Ferieninsel Fuerteventura.
«Regisseure lieben diese ursprüngliche, menschenleere Naturlandschaft», sagt Location-Scout María Sanz. Sie sucht für Filmemacher besondere Orte zum Drehen. «Einige Gegenden erinnern an die Sahara-Wüste, Irak, Afghanistan oder sogar an andere Planeten oder biblische Landschaften.»
Hollywood steht auf Furteventura
Im Norden Fuerteventuras suchte Sanz am Corralejo-Strand in den Sanddünen die idealen Stellen für «Wonder Womans» neuste Abenteuer. Sie zeigte Sacha Baron Cohen und Ben Kingsley für «Der Diktator» die besten Spots in den Dünen und der Schlucht La Herradura. Und im abgelegenen Pecenescal-Tal trieben vor zwei Jahren Han Solo und sein Copilot Chewbacca in «Solo: A Star Wars Story» ihr Unwesen.
Der Naturpark von Jandía an der Südspitze Fuerteventuras ist bei Hollywood-Regisseuren besonders beliebt, weiss Sanz: kilometerlange Dünen, schwarze und weisse Sandstrände, Vulkanlandschaften, die Weite, kaum Niederschläge.
Hier suchte die Spanierin 2014 auch für Ridley Scotts Bibelverfilmung «Exodus – Götter und Könige» den perfekten Ort, damit Christian Bale als Film-Moses sein Volk von Ägypten ins Heilige Land führen konnte. Sanz zeigt die Stelle, an der Bale auf Fuerteventuras filmreifste Küste hinunterschaute, den Cofete-Strand.
Wie in einer fernen Galaxie
«Die meisten Regisseure drehen auf verschiedenen Inseln. Die Kanaren sind wie ein Miniatur-Kontinent. Hier hast du alles auf kleinstem Raum. An einem Tag kannst du in der Wüste drehen, am nächsten im Dschungel», erklärt Sebastián Álvarez von Volcano Films, der für Ridley Scott «Exodus» auf den Kanaren produzierte.
Lanzarote und Teneriffa mit ihren Lavalandschaften seien perfekt für Science-Fiction-Filme, in denen Planeten in fernen Galaxien dargestellt werden müssen, sagt der Profi. «Auf Teneriffa und Gran Canaria kann man wegen der Landschaften und Kolonialstädte auch gut Geschichten verfilmen, die in Lateinamerika spielen.»
Mexiko auf Teneriffa
Location-Scout Roberta Martino zeigt hoch über Teneriffas Hauptstadt einen solchen Ort. Touristen kommen so gut wie nie ins Barrio Nuevo. Dabei hat man von hier aus den schönsten Panoramablick auf Santa Cruz de Tenerife. Das könnte Silvester Stallone bestätigen, der hier seinen neuen Rambo-Film drehte. Das kunterbunte, am Hügel liegende Viertel stellte eine mexikanische Stadt dar.
In den dschungelartigen Lorbeerwäldern Las Mercedes im Norden Teneriffas kämpfte Gal Gadot in «Wonder Woman 2». Unterdessen traten Vin Diesel und Paul Walker in «Fast and Furious 6» auf der Panoramastrasse von Garachico zum Teno-Leuchtturm aufs Gaspedal.
Teneriffas Touristenattraktion Nummer eins, der Teide-Nationalpark, ist ebenfalls ein Lieblingsdrehort für Hollywood. Hier lag Hans Solos Heimatstern. Und der Teide-Vulkan diente als «Planet der Affen».
Reise in die Vergangenheit
Regisseur Robert Zemeckis fand auf Gran Canaria alles, was er für seinen romantischen Spionage-Film «Allied – Vertraute Fremde» mit Brad Pitt und Marion Cotillard brauchte. Er musste kaum etwas ändern, um die koloniale Altstadt von Las Palmas ins Casablanca der 1940er Jahre zu verwandeln.
Allein im Jahr 2018 wurden auf den Kanaren 71 Filme gedreht. Das liegt nicht nur an der abwechslungsreichen Landschaft und dem guten Wetter, sondern auch an steuerlichen Anreizen: Denn bis zu 40 Prozent der Produktionskosten können abgeschrieben werden.
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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