Übersicht
Live Fussball
Ligen
Übersicht
Live Wintersport
Resultate und Wertungen FIS
Resultate und Wertungen IBU
Übersicht
Live Eishockey
Resultate und Tabelle
Übersicht
Live Tennis
Turniere
Resultate
Übersicht
Live Motorsport
Rennen und Wertungen
Live-Streams & Highlights
Dienste
blue news – social media
Swisscom
- Sport
- Live & Resultate
- Fussball
- Fussball-Videos
- Fussball Frauen
- Ski
- Hockey
- Tennis
- Motorsport
- Weitere
- Sport im TV
- Fussball
- Super League
- Challenge League
- Champions League
- Fussball Frauen
- Bundesliga
- Premier League
- Serie A
- LaLiga
- Ligue 1
- Europa League
- Conference League
- Videos
Achtung, hier spukts! Die zehn gruseligsten Orte der Schweiz
Von Marianne Siegenthaler
30.10.2019

Der einzige Galgen in der Schweiz mit drei erhaltenen Originalsäulen steht im Kanton Wallis, in der Nähe des Dorfes Ernen.
Bild: zVg

Das Sanatorio del Gottardo bei Quinto im Tessin diente 57 Jahre lang als Kur- und Krankenhaus. Inzwischen ...
Bild: Keystone

... steht das riesige Gebäude dunkel, verlassen und verwahrlost da und lädt nicht gerade zum Eintreten.
Bild: Keystone

Gäste im Bündner Kurhotel Val Sinestra berichten, man hätte ständig das Gefühl, dass da noch ...
Bild: Keystone

... jemand da ist, auch wenn keiner zu sehen ist.
Bild: Keystone

Hühnerhaut garantiert ist bei jenen Menschen, die nachts durch das schaurig-schöne Schloss Waldegg streifen.
Bild: zVg

Ganz schön gruselig: Im Inneren des Salzbergwerks Bex finden Halloween-Events statt.
Bild: zVg

Auf dem Emmentaler Mords- und Spukweg werden den Spaziergängern unheimliche Geschichte erzählt.
Bild: zVg

«Galgenfrist» heisst die Stadtführung durch Luzern, die Besucher allerhand dunkle Orte entdecken lässt. Orte, an denen gefoltert, aufgeknüpft oder geköpft wurde.
Bild: zVg

Die Legende besagt, dass sich unter Sommerlinde in Linn ein Massengrab befindet. Um 1350 tobte eine Pestepidemien in Europa und raffte unter anderem fast alle Bewohner von Linn dahin.
Bild: zVg

Berns Schattenwelten mit seinen Sagen, Schauergeschichten und historischen Geschehnissen kann man auf einem 90-minütigen Rundgang kennenlernen.
Bild: zVg

Daumenschrauben und Guillotinen – das Henkermuseum Sissach präsentiert die Gerätschaften, mit denen man im Mittelalter missliebige Zeitgenossen gequält hat.
Bild: zVg

Der einzige Galgen in der Schweiz mit drei erhaltenen Originalsäulen steht im Kanton Wallis, in der Nähe des Dorfes Ernen.
Bild: zVg

Das Sanatorio del Gottardo bei Quinto im Tessin diente 57 Jahre lang als Kur- und Krankenhaus. Inzwischen ...
Bild: Keystone

... steht das riesige Gebäude dunkel, verlassen und verwahrlost da und lädt nicht gerade zum Eintreten.
Bild: Keystone

Gäste im Bündner Kurhotel Val Sinestra berichten, man hätte ständig das Gefühl, dass da noch ...
Bild: Keystone

... jemand da ist, auch wenn keiner zu sehen ist.
Bild: Keystone

Hühnerhaut garantiert ist bei jenen Menschen, die nachts durch das schaurig-schöne Schloss Waldegg streifen.
Bild: zVg

Ganz schön gruselig: Im Inneren des Salzbergwerks Bex finden Halloween-Events statt.
Bild: zVg

Auf dem Emmentaler Mords- und Spukweg werden den Spaziergängern unheimliche Geschichte erzählt.
Bild: zVg

«Galgenfrist» heisst die Stadtführung durch Luzern, die Besucher allerhand dunkle Orte entdecken lässt. Orte, an denen gefoltert, aufgeknüpft oder geköpft wurde.
Bild: zVg

Die Legende besagt, dass sich unter Sommerlinde in Linn ein Massengrab befindet. Um 1350 tobte eine Pestepidemien in Europa und raffte unter anderem fast alle Bewohner von Linn dahin.
Bild: zVg

Berns Schattenwelten mit seinen Sagen, Schauergeschichten und historischen Geschehnissen kann man auf einem 90-minütigen Rundgang kennenlernen.
Bild: zVg

Daumenschrauben und Guillotinen – das Henkermuseum Sissach präsentiert die Gerätschaften, mit denen man im Mittelalter missliebige Zeitgenossen gequält hat.
Bild: zVg

Der einzige Galgen in der Schweiz mit drei erhaltenen Originalsäulen steht im Kanton Wallis, in der Nähe des Dorfes Ernen.
Bild: zVg

Der einzige Galgen in der Schweiz mit drei erhaltenen Originalsäulen steht im Kanton Wallis, in der Nähe des Dorfes Ernen.
Bild: zVg

Das Sanatorio del Gottardo bei Quinto im Tessin diente 57 Jahre lang als Kur- und Krankenhaus. Inzwischen ...
Bild: Keystone

... steht das riesige Gebäude dunkel, verlassen und verwahrlost da und lädt nicht gerade zum Eintreten.
Bild: Keystone

Gäste im Bündner Kurhotel Val Sinestra berichten, man hätte ständig das Gefühl, dass da noch ...
Bild: Keystone

... jemand da ist, auch wenn keiner zu sehen ist.
Bild: Keystone

Hühnerhaut garantiert ist bei jenen Menschen, die nachts durch das schaurig-schöne Schloss Waldegg streifen.
Bild: zVg

Ganz schön gruselig: Im Inneren des Salzbergwerks Bex finden Halloween-Events statt.
Bild: zVg

Auf dem Emmentaler Mords- und Spukweg werden den Spaziergängern unheimliche Geschichte erzählt.
Bild: zVg

«Galgenfrist» heisst die Stadtführung durch Luzern, die Besucher allerhand dunkle Orte entdecken lässt. Orte, an denen gefoltert, aufgeknüpft oder geköpft wurde.
Bild: zVg

Die Legende besagt, dass sich unter Sommerlinde in Linn ein Massengrab befindet. Um 1350 tobte eine Pestepidemien in Europa und raffte unter anderem fast alle Bewohner von Linn dahin.
Bild: zVg

Berns Schattenwelten mit seinen Sagen, Schauergeschichten und historischen Geschehnissen kann man auf einem 90-minütigen Rundgang kennenlernen.
Bild: zVg

Daumenschrauben und Guillotinen – das Henkermuseum Sissach präsentiert die Gerätschaften, mit denen man im Mittelalter missliebige Zeitgenossen gequält hat.
Bild: zVg

Der einzige Galgen in der Schweiz mit drei erhaltenen Originalsäulen steht im Kanton Wallis, in der Nähe des Dorfes Ernen.
Bild: zVg

Das Sanatorio del Gottardo bei Quinto im Tessin diente 57 Jahre lang als Kur- und Krankenhaus. Inzwischen ...
Bild: Keystone

... steht das riesige Gebäude dunkel, verlassen und verwahrlost da und lädt nicht gerade zum Eintreten.
Bild: Keystone

Gäste im Bündner Kurhotel Val Sinestra berichten, man hätte ständig das Gefühl, dass da noch ...
Bild: Keystone

... jemand da ist, auch wenn keiner zu sehen ist.
Bild: Keystone

Hühnerhaut garantiert ist bei jenen Menschen, die nachts durch das schaurig-schöne Schloss Waldegg streifen.
Bild: zVg

Ganz schön gruselig: Im Inneren des Salzbergwerks Bex finden Halloween-Events statt.
Bild: zVg

Auf dem Emmentaler Mords- und Spukweg werden den Spaziergängern unheimliche Geschichte erzählt.
Bild: zVg

«Galgenfrist» heisst die Stadtführung durch Luzern, die Besucher allerhand dunkle Orte entdecken lässt. Orte, an denen gefoltert, aufgeknüpft oder geköpft wurde.
Bild: zVg

Die Legende besagt, dass sich unter Sommerlinde in Linn ein Massengrab befindet. Um 1350 tobte eine Pestepidemien in Europa und raffte unter anderem fast alle Bewohner von Linn dahin.
Bild: zVg

Berns Schattenwelten mit seinen Sagen, Schauergeschichten und historischen Geschehnissen kann man auf einem 90-minütigen Rundgang kennenlernen.
Bild: zVg

Daumenschrauben und Guillotinen – das Henkermuseum Sissach präsentiert die Gerätschaften, mit denen man im Mittelalter missliebige Zeitgenossen gequält hat.
Bild: zVg

Der einzige Galgen in der Schweiz mit drei erhaltenen Originalsäulen steht im Kanton Wallis, in der Nähe des Dorfes Ernen.
Bild: zVg
Nichts für Zartbesaitete: In der Schweiz gibt es Orte, an denen es nicht nur an Halloween unheimlich zu- und hergeht. Wir stellen sie vor.
Am Vorabend von Allerheiligen wird mittlerweile auch in der Schweiz vor allem von Kindern Halloween gefeiert. Gruselig verkleidet ziehen sie abends von Haus zu Haus und fordern an der Tür Süsses. Wird das verweigert, gibt es «Saures» – oder die Kinder versuchen es anderswo.
Manche Menschen hierzulande halten Halloween für einen total überflüssigen, amerikanischen Brauch. Dabei hat dieser seine Wurzeln nicht etwa in den USA, sondern in Irland.
Hier feierten die Kelten schon vor über 2'000 Jahren am 31. Oktober, also am letzten Tag des keltischen Kalenderjahres, eine Art Silvester, das man «Samhain» nannte. Und weil in der letzten Nacht eines Jahres angeblich die Geister unterwegs waren, versuchte man sie mit Feuer und gruseligen Maskierungen zu vertreiben.
Doch ob früher oder heute: Wir gruseln uns offenbar einfach gern. Wissenschaftler sprechen auch von «Angstlust», denn negative Emotionen wie Grauen können angeblich auch positive Gefühle wie Freude, Lust oder Entspannung bescheren.
Wer sich mal wieder richtig gruseln will, hat an diesen zehn Orten in der Schweiz Gelegenheit dazu.
1. Der Geist im Kurhotel
Als einer der gruseligsten Orte der Schweiz gilt das Kurhotel Val Sinestra in Scuol im Unterengadin. Angeblich huschen da Gestalten durch die Gänge und Dinge bewegen sich ganz von allein durch den Raum. Gäste berichten, man hätte ständig das Gefühl, dass da noch jemand ist, auch wenn keiner zu sehen ist. Eine Geisterjägerin behauptet, das sei vermutlich ein toter Belgier, der hier einst einige Zeit verbracht hat und es sich auch nach seinem Tod hier gemütlich macht.

2. Heilstätte des Grauens
Das Sanatorio del Gottardo bei Quinto im Tessin diente 57 Jahre lang als Kur- und Krankenhaus, erst für die Militärs des Ersten Weltkriegs, später für Tuberkulosekranke. Inzwischen steht das riesige Gebäude dunkel, verlassen und verwahrlost da und lädt nicht gerade zum Eintreten. Das ist auch gar nicht nötig, denn gequälte Seelen, gefangen im ehemaligen Totenkeller, höre man in stillen Nächten bis ins Tal schreien.
3. Schaudern im Schloss
Nachts durch’s schaurig-schöne Schloss Waldegg im Kanton Solothurn streifen? Da ist Hühnerhaut garantiert. Erst recht, wenn anlässlich der Führung die gruselige Geschichte der Dienstmagd Marie erzählt wird, die unsterblich in den Schlossherrn verliebt ist – und ihre Eifersucht offenbar überhaupt nicht im Griff hat.
4. Grusel im Salzbergwerk
Das Innere des Salzbergwerks Bex im Kanton Waadt ist wie ein Labyrinth, das sich über 50 Kilometer erstreckt. Es besteht aus Schächten und Kammern, Stollen und Treppen. Und mittendrin finden verschiedene Halloween-Events statt.
5. Spuk im Emmental
Auf dem Emmentaler Mords- und Spukweg wird Wanderern und Spaziergängern etwas Besonderes geboten. Auf zwanzig Ruhebänken von Escholzmatt bis Burgdorf und von Eggiwil bis Wasen, die zu Hörbänken umfunktioniert wurden, gibt es spannende und auch unheimliche Geschichten zu hören. Dazu scannt man einfach den QR-Code vor Ort ein. Wetten, dass es da niemandem langweilig wird?
6. Finstere Geheimnisse in Luzern
«Galgenfrist» heisst die Stadtführung durch Luzern, die Besucherinnen und Besucher allerhand dunkle Orte entdecken lässt. Orte, an denen gefoltert, aufgeknüpft oder geköpft wurde. Wo Frauen verbrannt und Verbrecher enthauptet wurden. Oder wo man sich andere Brutalitäten einfallen liess. Beispielsweise zuoberst im Wasserturm, wo man Frauen und Männer aufhängte, damit man ihre Schreie weit in die Stadt hinein hörte – zur Abschreckung, wie es damals hiess. Da ist man doch wieder ganz froh, dass man in der heutigen Zeit lebt.
7. Massengrab unter der Linde
Die Legende besagt, dass sich unter der riesigen Sommerlinde (Tilia platyphyllos) in Linn im Kanton Aargau ein Massengrab befindet. Um 1350 tobte eine der schlimmsten Pestepidemien in Europa und raffte unter anderem fast alle Bewohner von Linn dahin. Der Fuhrmann konnte nicht mehr alle Leichen zum Friedhof führen und schaufelte ihnen deshalb hier ein Grab. Irgendjemand pflanzte eine Linde darauf, und im Laufe der Zeit gedieh das Bäumlein zu einem gewaltigen Baum – der allerdings im Nebel und in der Dunkelheit gespenstische Züge annimmt.
8. Berns Schattenwelten
Die Stadt Bern hat ebenfalls einiges an Grusligem zu bieten. In den verwinkelten Gässchen, unter den Lauben und rund ums Münster muss man jederzeit damit rechnen, einer Hexe zu begegnen, auf dunkle Gestalten zu treffen oder man kreuzt den Weg gar mit ewig Verbannten. Berns Schattenwelten mit seinen Sagen, Schauergeschichten und historischen Geschehnissen lernt man auf einem 90-minütigen Rundgang kennen.
9. Hol’s der Henker
Daumenschrauben, Guillotinen, Folterbirne und Gefängnisstimmung – das Henkermuseum in Sissach präsentiert all die vielen Gerätschaften, mit denen man im grausligen Mittelalter Diebe, Mörder oder einfach missliebige Zeitgenossen gequält hat, um ihnen den Teufel auszutreiben. Ziemlich schreckliche Dinge, die der Museumsbetreiber Guido Varesi da gesammelt hat und im ehemaligen Gefängnis von Sissach ausstellt.
Externer Inhalt
Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Youtube, Tiktok oder Facebook. Aktiviere bitte "Swisscom Werbung bei Dritten", um diesen Inhalt anzuzeigen.
Cookie-Einstellungen10. Gruseliger Galgen
Der einzige Galgen in der Schweiz mit drei erhaltenen Originalsäulen steht im Kanton Wallis, in der Nähe des Dorfes Ernen. Seit 1447 hingen da unzählige Diebe, Sünder oder Mörder, aber auch unschuldige Frauen, die der Hexerei bezichtigt wurden. 1764 fand hier die letzte Hinrichtung statt, als drei Diebe gehängt wurden. Doch wie ging man vor? Früher lagen über den 4,2 Meter hohen Säulen Holzbalken, an denen Bösewichte sowie eben auch Unschuldige an Hanfseilen aufgeknüpft wurden. Das will man sich gar nicht so genau vorstellen …

Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Bild: KEYSTONE

Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE

Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa

Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler

Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa

Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa

Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron

Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa

Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa

Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa

Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone

Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa

Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa

Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa

Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron

Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa

Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa

Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa

«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa

Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa

Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa

Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone

Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa

Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone

Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa

Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone

Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa

Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa

Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa

Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa

Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa

Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG

Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa

Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE

Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone

Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa

Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa

Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Bild: KEYSTONE

Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE

Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa

Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler

Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa

Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa

Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron

Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa

Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa

Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa

Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone

Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa

Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa

Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa

Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron

Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa

Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa

Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa

«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa

Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa

Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa

Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone

Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa

Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone

Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa

Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone

Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa

Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa

Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa

Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa

Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa

Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG

Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa

Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE

Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone

Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa

Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa

Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Bild: KEYSTONE