Das Recycling in der Schweiz erreicht einen Umweltnutzen, der einem Wohnenergiebedarf von 790 000 Personen entspricht; das sind die Einwohner von Zürich, Basel, Bern und Luzern zusammen.
Bild: AdobeStock
Eine Tonne rezyklierte Glasverpackungen spart so viel Umweltbelastung ein, wie die durchgehende Nutzung eines Laptops während 1,7 Jahren generiert.
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Eine Tonne rezyklierte Elektro- und Elektronikgeräte (inkl. Leuchtmittel) spart so viel Umweltbelastung ein, wie eine 247 500 km lange Zugfahrt mit der SBB generiert – das entspricht 48 Mal dem gesamten Schweizer Schienennetz.
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Eine Tonne rezyklierte PET-Getränkeflaschen spart so viel Energie ein, wie eine Energiesparlampe mit 12 Watt während 52 Jahren benötigt.
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Eine Tonne rezyklierte Aluminiumverpackungen spart so viel Umweltbelastung ein, wie eine 30500 km lange Autofahrt generiert – das ist 30 Mal die Strecke Zürich–Barcelona.
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Eine Tonne rezyklierte Textilien und Schuhe spart so viel Umweltbelastung ein, wie 26'400 Flugkilometer verursachen, das entspricht 4 Mal der Flugstrecke Zürich–New York.
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Eine Tonne rezykliertes Weiss- und Stahlblech spart so viel Umweltbelastung ein, wie 14‘500 WC-Papierrollen (FSC) generieren.
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Eine Tonne rezyklierte Batterien und Akkus spart so viel Umweltbelastung ein, wie 2652 Liter Heizöl generieren.
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Was bringt Recycling wirklich?
Das Recycling in der Schweiz erreicht einen Umweltnutzen, der einem Wohnenergiebedarf von 790 000 Personen entspricht; das sind die Einwohner von Zürich, Basel, Bern und Luzern zusammen.
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Eine Tonne rezyklierte Glasverpackungen spart so viel Umweltbelastung ein, wie die durchgehende Nutzung eines Laptops während 1,7 Jahren generiert.
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Eine Tonne rezyklierte Elektro- und Elektronikgeräte (inkl. Leuchtmittel) spart so viel Umweltbelastung ein, wie eine 247 500 km lange Zugfahrt mit der SBB generiert – das entspricht 48 Mal dem gesamten Schweizer Schienennetz.
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Eine Tonne rezyklierte PET-Getränkeflaschen spart so viel Energie ein, wie eine Energiesparlampe mit 12 Watt während 52 Jahren benötigt.
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Eine Tonne rezyklierte Aluminiumverpackungen spart so viel Umweltbelastung ein, wie eine 30500 km lange Autofahrt generiert – das ist 30 Mal die Strecke Zürich–Barcelona.
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Eine Tonne rezyklierte Textilien und Schuhe spart so viel Umweltbelastung ein, wie 26'400 Flugkilometer verursachen, das entspricht 4 Mal der Flugstrecke Zürich–New York.
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Eine Tonne rezykliertes Weiss- und Stahlblech spart so viel Umweltbelastung ein, wie 14‘500 WC-Papierrollen (FSC) generieren.
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Eine Tonne rezyklierte Batterien und Akkus spart so viel Umweltbelastung ein, wie 2652 Liter Heizöl generieren.
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Wir sammeln Karton, Papier, Glas und Kleider – trennen und werfen alles in separate Container. Wie es danach weitergeht und welchen Effekt Recycling hat, wissen wir meist gar nicht. Swissrecycling hat mittels einer Ökobilanz den Umweltnutzen von Schweizer Recyclingsystemen ermittelt und hat die Ergebnisse in eindrücklichen Zahlen zusammengefasst.
Die Schweiz hat 2016 eine Recyclingquote von 52 Prozent erreicht. Im europäischen Vergleich ist die Schweiz damit ganz vorne mit dabei. Ein Ländervergleich ist allerdings gar keine so klare Sache, denn nicht immer wird das Gleiche gemessen. In der Bildergalerie sehen Sie, welche Massnahme wieviel bringt.
In der Schweiz wird üblicherweise die Verwertungsquote genommen. In der EU ist nicht einheitlich geregelt, wie diese Quote zustande kommt. In Deutschland zum Beispiel gilt das als recycelt, was in der Sortieranlage auf das Sammelband der Recyclingstelle kommt. Und dies, obwohl manches davon am Ende verbrannt wird.
Je nachdem, welche Zahlen verglichen werden, kommen deshalb ganz andere, nicht direkt vergleichbare Recyclingquoten zustande. Auch in der vorbildlichen Schweiz gibt es laut Swiss Recycling noch Potential in Sachen Warenkreislauf und Abfallsammlung, so zum Beispiel bei der Sammlung von Batterien.
Das Thema Kreislaufwirtschaft wurde auch am Recyclingkongress aufgenommen, der kürzlich in Biel stattfand. Der Kongress zieht jährlich rund 300 Teilnehmende an und wird von der Organisation für kommunale Infrastruktur und Swiss Recycling veranstaltet.
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Nadia Brönimann: «Deswegen wird sie in der Trans-Community angefeindet»
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«Es gibt Armut in der Schweiz, das wollen viele nicht wahrhaben»
Die Armut ist hierzulande kaum sichtbar. Aber es gibt sie. Betroffene haben oft das Gefühl, von einer ansteckenden Krankheit befallen zu sein. «blue News»-Redaktor Bruno Bötschi besuchte eine Abgabestelle der Lebensmittel-Hilfe Tischlein deck dich.
13.09.2021
Hüfthoch in den Fluten – Feuerwehr: Schutz von Leib und Leben hat Prämisse
Augsburg/Pfaffenhofen an der Ilm , 02.06.2024: Es sind erschreckende Bilder aus dem Süden Deutschlands. Hüfthoch stehen Menschen in den Fluten.
In Teilen Bayerns spitzt sich die Hochwasserlage zu: In mehreren Orten sind Menschen aufgefordert worden, sich in Sicherheit zu bringen.
Ein 42 Jahre alter Feuerwehrmann ist laut Landratsamt bei einem Einsatz in Oberbayern in Pfaffenhofen an der Ilm verunglückt.
Unterdessen ist nun auch die Bundeswehr im Hochwassereinsatz. Im Landkreis Dillingen a.d. Donau unterstützten nach Angaben der dortigen Behörden rund 70 Soldaten beim Befüllen von Sandsäcken.
Und der Deutsche Wetterdienst erwartet weiteren Regen. Die Unwetter der vergangenen Tage haben mancherorts binnen 24 Stunden mehr Regen fallen lassen, als im Durchschnitt in einem Monat erwartet wird.
In Baden-Württemberg atmen unterdessen die ersten Einsatzkräfte vorsichtig auf. Ein ICE, der im Schwäbisch Gmünd wegen eines Erdrutsches in der Nacht engleiste, soll im Laufe des Mittags geborgen werden. Verletzt wurde niemand.
In Bayern ist die Lage weiter angespannt. Ein Vertreter der Feuerwehr sagt, im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm herrsche aktuell ein unberechenbares Hochwasser, das man so auch noch nie verzeichnen habe. Die Prämisse laute nun: Schutz von Leib und Leben.
03.06.2024
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