Ende 2016 gab es in der Schweiz rund 3,7 Mio Privathaushalte. In gut einem Drittel dieser Haushalte lebte nur eine Person. Das hat auch Folgen für unser Einkaufsverhalten.
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Zudem verpflegen sich immer mehr Menschen unterwegs und setzen dabei meist auf einzeln abgepackte Gerichte.
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Doch dabei fallen Unmengen an Abfall an.
Bild: Keystone
Noch schnell einen Kafi auf den Weg. Oft im Pappbecher mit Plastikdeckel.
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Vepackungen von Kleinmengen entsprechen ganz eindeutig einem Kundenbedürfnis.
Bild: Getty Images
Allerdings führen sie auch dazu, dass unsere Müllberge stetig wachsen. Jeder Schweizer, jede Schweizerin verursacht jährlich über 700 kg Abfall - so viel wiegt eine Kuh.
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Die Schweiz belegt einen Spitzenplatz, wenn es um Mülltrennung geht.
Bild: Keystone
Dennoch: Durch zunehmenden Wohlstand...
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... nimmt auch der Konsum zu. Und das wiederum führt zu mehr Abfall.
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Besonders problematisch: Plastik. Das Material belastet unsere Gewässer enorm.
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Die Alternative: Auf dem Wochenmarkt einkaufen - da kann man sich die Menge selber aussuchen und Verpackungsmüll fällt auch nicht an.
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Das gilt auch für Zero Waste Läden, die es in Schweizer Städten immer mehr gibt, etwa Foifi Zero Waste in Zürich.
Bild: foifi.ch
Es gibt ausreichen Möglichkeiten, Lebensmittel haltbar zu verstauen ohne Plastikverpackung.
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Mini-Verpackungen auf dem Vormarsch
Ende 2016 gab es in der Schweiz rund 3,7 Mio Privathaushalte. In gut einem Drittel dieser Haushalte lebte nur eine Person. Das hat auch Folgen für unser Einkaufsverhalten.
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Zudem verpflegen sich immer mehr Menschen unterwegs und setzen dabei meist auf einzeln abgepackte Gerichte.
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Doch dabei fallen Unmengen an Abfall an.
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Noch schnell einen Kafi auf den Weg. Oft im Pappbecher mit Plastikdeckel.
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Vepackungen von Kleinmengen entsprechen ganz eindeutig einem Kundenbedürfnis.
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Allerdings führen sie auch dazu, dass unsere Müllberge stetig wachsen. Jeder Schweizer, jede Schweizerin verursacht jährlich über 700 kg Abfall - so viel wiegt eine Kuh.
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Die Schweiz belegt einen Spitzenplatz, wenn es um Mülltrennung geht.
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Dennoch: Durch zunehmenden Wohlstand...
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... nimmt auch der Konsum zu. Und das wiederum führt zu mehr Abfall.
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Besonders problematisch: Plastik. Das Material belastet unsere Gewässer enorm.
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Die Alternative: Auf dem Wochenmarkt einkaufen - da kann man sich die Menge selber aussuchen und Verpackungsmüll fällt auch nicht an.
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Das gilt auch für Zero Waste Läden, die es in Schweizer Städten immer mehr gibt, etwa Foifi Zero Waste in Zürich.
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Es gibt ausreichen Möglichkeiten, Lebensmittel haltbar zu verstauen ohne Plastikverpackung.
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Weniger ist mehr? Mit abgepackten Lebensmitteln in immer kleineren Mengen wollen Supermärkte und Discounter neuen Essgewohnheiten der Verbraucher Rechnung tragen. Doch der Trend dürfte die Preise in die Höhe treiben - und ist nicht gerade umweltfreundlich.
Cola in der 0,15-Liter Dose, Nutella im Mini-Glas und Lachs in der 50-Gramm-Packung: Immer häufiger stossen Verbraucher in Supermärkten auf Lebensmittel in ungewohnt kleinen Portionen. Für Wolfgang Adlwarth von der Gesellschaft für Konsumforschung ist das allerdings nicht verwunderlich: «Es gibt einen Trend zur Kleinpackung», beobachtet der Handelsexperte.
Einer der Vorreiter des Trends ist der US-Getränkeriese Coca-Cola. Er hat in der Schweiz vor Kurzem neben der klassischen Getränkedose mit 330 Milliliter Cola eine neue Minidose auf den Markt gebracht- mit gerade einmal 150 Milliliter Inhalt. Ab Juni soll es auch Fanta in der Mini-Packung geben. «Aus Marktanalysen wissen wir, dass insbesondere der Wunsch der Verbraucher nach kleineren Verpackungen zunimmt», betont ein Unternehmenssprecher.
Für Gesundheitsbewusste: Kleine Menge, weniger Zucker
«Die Menschen sind mobiler geworden, sie konsumieren mehr unterwegs, die Haushalte werden kleiner. Manche achten zudem verstärkt auf Zucker und Kalorien», heisst es beim Getränkeriesen. All das befeuere das Interesse an kleineren Packungsgrössen.
Tatsächlich gilt der Minitrend nicht nur für Limonade. Auch süsser Brotaufstrich landet immer öfter in kleineren Verpackungen als den klassischen 250-Gramm-Gläsern im Einkaufswagen. «Wir beobachten aktuell ein starkes Wachstum der kleineren Verpackungsgrössen, wenn auch noch auf vergleichsweise niedrigem Niveau», berichtet Nina Gemko, Expertin für Konsumententrends bei Nielsen in diesem Bereich. Gerade kleinere, höherpreisige Gebinde entwickelten sich sehr positiv.
Der Siegeszug der Mini-Packungen werde gleich von mehreren aktuellen Trends beflügelt, meint der Branchenkenner Adlwarth. Ein Grund dafür sei die wachsende Zahl von Single-Haushalten und von Senioren, für die die klassischen Packungsgrössen oft überdimensioniert seien. Ein anderer Wachstumstreiber sei der Trend zum Ausser-Haus-Essen. Wer mittags einen Kleinigkeit zwischendurch essen wolle, sei mit einer Portionspackung einfach besser bedient.
Auch für den Handel und die Hersteller seien die neuen Formate interessant, betont Adlwarth. Denn sie versprächen häufig höhere Gewinnspannen. Tatsache ist: Wer Kaffee in Kapseln kauft, zahlt für das Kilogramm Bohnen ein Mehrfaches des Preises von «normalem» Filterkaffee. Auch wer Cola in der neuen Minidose kauft, muss damit rechnen, deutlich mehr pro Liter zu zahlen, als beim Kauf eines grösseren Gebindes.
Der Müllberg wächst
Doch ist das nicht der einzige Nachteil der Mini-Packungen. Auch der Berg an Verpackungsmüll wächst und wächst. Nach Zahlen des Bundesamtes für Umwelt BAFU türmte er sich in der Schweiz im Jahr 2016 auf die Rekordmenge von 24 Millionen Tonnen. Knapp 6 Millionen davon entfielen auf die privaten Verbraucher - und die Zahlen steigen ständig. Fielen 1970 pro Jahr noch 309 kg Abfall pro Peson an, so waren es 2013 bereits 707 Kg, Tendenz steigend. Obwohl wir auch Weltmeister im Recycling sind, der angehäufte Müllberg ist enorm. Unser Wohlstand führt zu mehr Konsum und das wiederum gibt mehr Abfall. Gesetzliche Möglichkeiten, diese Flut einzudämmen, sind schwierig. Vielmehr sind auch die Verbraucher gefragt, beim Einkauf überflüssige Verpackungen zu vermeiden und ganz allgemein bewusster zu kaufen.
30 Tage keinen Abfall produzieren? Ein Selbstversuch
Selbstversuch: Einen Monat keinen Abfall produzieren – geht das?
Typischer Schweizer Hausmüll – aber geht es auch einen Monat lang ohne? Autorin Hannah Stettler hat es ausprobiert.
Bild: Swisscom/Hannah Stettler
Stettlers Zero-Waste-Monat beginnt mit einer kaputten Haarbürste ...
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... und einem Abwaschschwamm, der dringend ersetzt werden musste. Ein ärgerlicher Start.
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Dann mal los in den Palette-Laden in Bern, wo es ausschliesslich unverpackte Lebensmittel zu kaufen gibt: Reis, ...
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... Pasta, Gemüse, Gewürze, aber auch ...
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... Kosmetika.
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Ob flüssig, fest oder pulverförmig: Die Auswahl an Produkten ist wirklich gross.
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Zuerst wählen, dann abfüllen.
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Auch ganz wichtig: Das Anschreiben der Lebensmittel-Behälter nicht vergessen - Inhalt und falls nötig Ablaufdatum.
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Auf dem Markt ist das Einkaufen ohne Verpackung seit je her gang und gäbe.
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Mit dieser Ausrüstung an wiederverwendbarem Verpackungsmaterial war Autorin Hannah Stettler während ihrem ersten Einkauf unterwegs ...
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... und kam mit diesen Lebensmittel nach Hause.
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Rechts der Abfallsack von Hannah Stettler nach ihrem Zero-Waste-Selbstversuchs – links der Müll, welchen sie in den vier Wochen davor produziert hat.
Bild: Swisscom/Hannah Stettler
Kleines Sündenregister: Beispiele von Abfällen, die nicht zu vermeiden waren.
Bild: Swisscom/Hannah Stettler
Fest steht, dass viele Kunden von vorportionierten Salaten, Gemüse in Kunststoffschalen und voluminösen Wurst-Packungen aus Plastik mit wenig Inhalt genervt sind. Das ergab kürzlich auch eine Umfrage der Verbraucherzentrale Hamburg, bei der sich viele Menschen über unnötige Verpackungen und versteckte Preiserhöhungen durch schrumpfende Füllmengen beschweren. Gegensteuern lasse sich aber mit einigen einfachen Tipps, sagt Tristan Jorde von der Verbraucherzentrale: Mit dem eigenen Stoffbeutel ins Geschäft gehen und möglichst zu regionalen und losen Lebensmitteln oder Produkten in Mehrwegbehältern greifen, rät der Umweltexperte.
Bestes Vorbild ist für Jorde der Wochenmarkt: Auch dort haben es die Kunden selbst in der Hand, Obst, Gemüse und andere Produkte lose und in genau der Menge zu kaufen, die sie brauchen und sich in mitgebrachte Taschen und Körbe füllen zu lassen - ganz ohne weitere aufwendige Verpackung.
Nachhaltigkeitsblog
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Energiesparen ganz easy: Diese Tipps gehen schnell und wirken nachhaltig
Wählen Sie beim Einkauf saisonales Obst und Gemüse. Nicht-saisonale Produkte werden entweder im beheizten Gewächshaus angebaut oder von weit her in die Schweiz transportiert.
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Nutzen Sie den öffentlichen Verkehr, um zur Arbeit oder zur Schule zu gelangen. Auf Kurzstrecken ist das Velo die beste Option und erst noch gesund. Und warum nicht mal zur Arbeit oder nach Hause spazieren?
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Schräggestellte Fenster sind ein Energiekiller. Lüften Sie darum kurz und intensiv.
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Das Gute liegt so nah: Machen Sie Ferien in der Schweiz. Den hiesigen Tourismus freut es und Sie müssen weniger lange reisen.
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Verwenden Sie Recycling-WC-Papier, denn dessen Herstellung belastet die Umwelt drei- bis fünfmal weniger als die Herstellung von Frischfaserpapier.
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Erhitzen Sie Wasser im Wasserkocher und nicht auf dem Herd. Im Kocher lässt sich auch Spaghettiwasser erwärmen und danach in die Pfanne umschütten.
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Verwenden Sie wiederaufladbare Batterien. Das spart Energie, welche sonst für die Produktion von Einweg-Batterien verschwendet wird.
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Sonnenenergie: Ja, aber Solar-Aufladegeräte für Handys und andere Kleingeräte sind viel zu selten im Einsatz, als dass sich die Energie für ihre Herstellung und Transport amortisieren würde.
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Muss im Pausenraum das Licht dauerhaft brennen? Wenn sich niemand mehr im Raum befindet, löscht der Letzte das Licht.
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Achten Sie beim Kauf von Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräten, Glühbirnen und so weiter auf energieeffiziente Produkte. Die Energiespar-Etikette hilft dabei.
Bild: Bild: Keystone/Martin Ruetschi
Sind Sie länger nicht zu Hause, drehen Sie vor der Abreise unbedingt die Heizung ab und alle Geräte, die Sie nur bei Anwesenheit verwenden (WLAN, externe Harddisk usw.).
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Vermerken Sie «Bitte keine Werbung» auf Ihrem Briefkasten. Je weniger unwillkommene Postsendungen aufgegeben werden, desto weniger Energie wird verbraucht.
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Essen Sie so oft wie möglich vegetarisch, denn inzwischen werden 80 Prozent der bepflanzbaren Fläche der Erde für die Fleischproduktion beansprucht.
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Sind Sie Hausbesitzer? Dann ersetzen Sie Ihre Öl- oder Elektroheizung durch eine nachhaltigere Heizquelle wie eine Wärmepumpe, eine moderne Holzheizung, Sonnenkollektoren oder – falls erhältlich – Fernwärme.
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Nutzen Sie das Homeoffice-Angebot Ihres Arbeitgebers. Der vermiedene Arbeitsweg ist ein Beitrag zur Energievermeidung.
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Regelmässig Kühlschrank und Gefrierfach abtauen und reinigen. Zu viel Eis an den Wänden lässt den Stromverbrauch ansteigen.
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Unterstützen Sie in den Ferien das lokale Gewerbe und nehmen Sie nur umweltgerechte und vor Ort produzierte Souvenirs mit nach Hause.
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Legen Sie ihr Geld ökologisch sinnvoll an. Immer mehr Banken bieten nachhaltige Fonds an, lassen Sie sich in Ruhe beraten.
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Legen Sie beim Kochen den Deckel auf die Pfanne. Das spart etwa die Hälfte an Energie ein. Und schalten Sie die Herdplatte einige Minuten vor Kochende aus, die Restenergie reicht völlig (gilt übrigens auch für den Backofen).
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Stehen Sie in einem guten Verhältnis zu Ihrem Vermieter? Bitten Sie ihn, bei Neuanschaffung von Haushaltsgeräten auf Energieeffizienz und Langlebigkeit zu achten.
Bild: Bild: Keystone/Gaetan Bally
Durstig auf dem Arbeitsweg? Nehmen Sie Leitungswasser in einem gebrauchten PET-Fläschchen mit, statt jedes Mal ein neues Getränk am Kiosk zu kaufen.
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Bevorzugen Sie tiefe Waschtemperaturen und trocknen Sie Ihre Wäsche anschliessend an der Wäscheleine und nicht im Tumbler.
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Es muss nicht immer eine Flugreise in die Ferien sein. In Europa ist der Zug eine adäquate Alternative, zum Beispiel für Städtetrips. Und warum nicht mal Veloferien?
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Hat Ihr Auto den Zenit überschritten? Lohnt sich der Kauf eines neuen Wagens überhaupt? Oftmals ist eine Carsharing-Lösung wie Mobility oder Sharoo die günstigere und umweltfreundlichere Alternative.
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Von Hand abwaschen ist in Ordnung, aber nicht unter fliessendem, warmem Wasser. Vorspülen von Hand beim Geschirrspüler ebenfalls weglassen und stattdessen Speisereste mit dem benutzten Besteck entfernen und die Maschine erst einschalten, wenn sie voll ist.
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Leichter gesagt als getan, aber entscheiden Sie sich wenn irgendwie möglich für einen Arbeitsplatz in Ihrer Nähe. Das spart Reisezeit und Transportkosten.
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Ladegeräte und Netzteile sind heimliche Stromfresser. Darum nach Gebrauch Stecker ziehen oder eine abschaltbare Stromleiste verwenden. Geräte im Stand-by-Modus lassen sich übrigens an Kontrolllämpchen, Zeitanzeigen oder Trafos erkennen, die bei Nichtgebrauch warm bleiben oder brummen.
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Wer gute Argumente hat, dem wird zugehört: Sensibilisieren Sie Ihr Umfeld auf das Thema Energieeffizienz – so wie es zum Beispiel Bertrand Piccard seit Jahren unermüdlich macht.
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Qualität vor Quantität: Bevorzugen Sie Produkte mit langer Lebensdauer, die nicht sofort kaputt gehen. Möbel beispielsweise (auch aus dem Brockenhaus), Heimelektronik und mehr.
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Ersetzen Sie Elektroartikel erst, wenn sie nicht mehr reparierbar sind. Gerade bei Smartphones und Laptops lohnt sich eine Reparatur aus ökologischer Perspektive sehr oft. Professionelle Reparatur-Center können Sie hierbei beraten. Für einfachere Geräte bieten sich die Repair-Cafés in diversen Schweizer Städten an.
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Gegen tropisches Klima zu Hause: Heizung im Winter zwei Grad runterdrehen, dafür im Pulli statt T-Shirt durch die Wohnung gehen.
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Würde man alle Rechnungen stapeln, welche allein Swisscom jährlich per Post versendet, ergäbe dies einen Berg höher als das Matterhorn. Steigen Sie deshalb auf E-Rechnung um, die immer mehr Unternehmen ihren Kunden als Alternative zur Rechnung auf Papier anbieten.