Lotti Latrous könnte ein privilegiertes Leben führen. Doch die Schweizerin verzichtet darauf. Sie widmet sich stattdessen seit 20 Jahren in Afrika sterbende Frauen und kümmert sich um deren HIV-infizierten Kinder.
Lotti Latrous, geboren 1953 in Dielsdorf ZH, gründete in den Elendsvierteln von Abidjan in der Elfenbeinküste ein Ambulatorium. Kaum war es eingeweiht, wurde ihr Mann von seinem damaligen Arbeitgeber nach Kairo versetzt, und Latrous musste eine Entscheidung treffen, die ihr schier unerträglichen Kummer bereitete. Sie liess Mann und Kinder allein ziehen und blieb.
In den Jahren 2003, 2004 und 2007 erschienen drei Bücher über sie, 2004 wurde sie zur Schweizerin des Jahres gewählt. Ein viertes Buch liegt nun deshalb vor, weil sich Lotti Latrous von Gabriella Baumann-von Arx, der Autorin der drei ersten Bücher, überzeugen liess, dass es an der Zeit wäre, nun selbst ein Buch zu schreiben.
Um Rückschau zu halten, Rückschau auf ein Leben, das Latrous egoistisch nennt – andere würden sagen, es war selbstlos.
Dass ihre Familie heute noch intakt ist, empfindet Lotti Latrous als das grösste Geschenk. Ebenfalls ein Geschenk ist, dass sie – nach einer persönlichen Krise – den Weg zurück in ihr Hilfswerk fand und sich dieses so entwickelte, wie sie es sich in ihren kühnsten Träumen nicht ausgemalt hätte. Sie ist absolut überzeugt: «Auch wenn wir vieles oft nicht verstehen, am Ende ergibt alles einen Sinn.»
«Bluewin» publiziert das Kapitel «Was ist – annehmen» aus dem neuen Buch «Was war. Was ist. Was zählt. Mein etwas verrücktes Leben» als exklusiven Vorabdruck.Die Leserinnen und Leser können zudem am Ende der Geschichte das Buch zu einem vergünstigten Preis direkt beim Verlag bestellen.
Es handelt sich hier um einen originalen Textauszug. Deshalb erfolgten keine Anpassungen gemäss «Bluewin»-Regeln.
Was ist – annehmen
Es ist Ende März 2019. Ich sitze in unserer Stube in Genf, schaue aus dem Fenster in unseren Garten. Freue mich über wild wachsende Krokusse, Primeli, Schlüsselblüemli und Stiefmütterchen, das strahlende Gelb unserer Forsythie. Ich sehe, dass die Schneeglöckchen schon verblüht sind, dafür die Laubblätter der Tulpen aus dem Boden stossen und dass die Knospen unseres riesigen Magnolienbaums kurz davor stehen, sich in ihrer ganzen Pracht zu zeigen. Ich höre dem Zwitschern der Vögel zu und muss schmunzeln, als die beiden Eichhörnchen, ein braunes und ein schwarzes, die sich unseren Garten als Zuhause ausgesucht haben, über den Rasen jagen. Idylle pur. Und ich kann es geniessen, was mir früher nie gelingen wollte. Vor Heimweh nach Adjouffou bin ich damals fast gestorben, und auch jetzt macht sich dieses Gefühl noch breit, aber es ist anders, aushaltbar geworden.
Vor etwas mehr als einem Monat haben wir – zusammen mit unserem Personal und all unseren über fünfzehnjährigen Jugendlichen – das Jubiläum zum zwanzigjährigen Bestehen des Centre L’Espoir gefeiert. Nicht im Zentrum selber, sondern am Strand.
Es wurde zu einem unvergesslichen Fest, mit Musik und Tanz, feinem Essen, afrikanischem Bier und Hibiskusblütentee. Als wir um fünf Uhr abends wieder in Grand-Bassam waren, erwartete uns eine Überraschung: Das Pflegepersonal, das an diesem Tag das Zentrum gehütet hatte und ebenfalls mit einem feinen Mittagessen verwöhnt worden war, hatte mit den Patienten und den Kleinen Dekorationen gebastelt und den Hof damit geschmückt. Wunderbar! Sogar die vierjährige Jolie Julie – sie heisst eigentlich nur Julie, aber ich habe sie zu Jolie Julie umgetauft – hat mitgeholfen.
In ein paar Tagen werde ich von Genf wieder zurück nach Grand-Bassam fliegen und dort, neben vielem anderen auch, Ostern vorbereiten. Dieses Jahr würde Ostern so schön werden wie nie zuvor. Zumindest stellte ich es mir so vor. Ich war aber auch sehr nervös, ob es denn auch wirklich so schön werden würde, wie ich es mir erhoffte, denn, nun ja, es könnte auch anders kommen.
Aber lassen Sie mich von Anfang an erzählen. Im Oktober 2018 – es war ein prächtiger Herbsttag wie aus dem Bilderbuch – sassen mein Mann Aziz, unsere älteste Tochter Sonia, ihr Mann Sylvain, ihre kleine Tochter Léa und ich im Garten, in den ich nun schaue, tranken Kaffee und assen Kuchen, und kaum war der letzte Krümel weg, meinte Sonia wie aus dem Nichts heraus: »Maman, Léa ist jetzt sechs und alt genug, alle notwendigen Impfungen über sich ergehen zu lassen.«
»Impfungen? Die hatte sie doch schon alle?«
»Ich rede nicht von Masern, Mumpf und Röteln.«
»Sondern?«
»Von Gelbfieber und Hepatitis B.«
Ich stand auf dem Schlauch, was Sonia mir unschwer ansehen konnte.
»Komm, Maman«, sagte sie, »jetzt zähl mal eins und eins zusammen.«
»Ihr ...?« Ich wagte nicht, weiterzusprechen.
»Ja, wir kommen nächste Ostern nach Grand-Bassam. Und das für volle zwei Wochen!«
Zum Glück sass ich auf einem Stuhl, sonst wäre ich ganz sicher umgekippt. Mir wurde schwindlig, mein Herz klopfte, als wollte es mir aus der Brust springen.
Ich brachte kein Wort heraus, also fuhr Sonia fort: »Ich freue mich darauf, endlich selbst zu erleben, was dich so an Afrika fasziniert, was dich nicht in Ruhe lässt, wenn du hier bist. Freue mich darauf, euer Lebenswerk kennen zu lernen.«
Jetzt schaute sie zu Aziz, der, obwohl ganz offensichtlich eingeweiht, sehr gerührt war.
Als ich mich wieder gefasst hatte, sagte ich nur: »Dann bucht heute noch!«
Sarah, unsere Jüngste, kannte durch ihre regelmässigen Besuche Adjouffou und auch Grand-Bassam bereits. Und wollte auch mitkommen, genau wie ihr Freund Rik. Mir war klar, dass unser Sohn Selim nicht mit von der Partie sein würde, weil er nicht so viele Ferientage hatte. Aber ihn würde ich ja einige Monate später, im September 2019 sehen, denn es war längst abgemacht, dass Aziz und ich ihn zu seinem vierzigsten Geburtstag auf Madeira besuchen würden.
Und jetzt sitze ich also da, schaue in den Garten und habe grosse Angst vor dem, was auf mich zukommen wird. Was, wenn sie nicht ertrugen, was sie sehen würden? Wenn sie nicht verstehen würden, was mich treibt? Wenn sie nicht nachvollziehen konnten, was mich glücklich macht? Aber schliesslich schob ich meine Bedenken zur Seite, hoffte einfach, dass »es chunnt, wies mues«. Und beschloss, mich ab sofort nur noch auf Ostern und die Tage mit meiner Familie zu freuen.
Aziz, der meine Bedenken vom ersten Moment an nicht geteilt hatte, war guten Mutes und in aufgeräumter Stimmung. Er buchte für uns alle zwei Nächte in einem kleinen Hotel in Assinie, eine gute Stunde von Grand-Bassam entfernt am Meer, und bastelte an einem umfassenden Menüplan für die übrigen zwölf Tage in Grand-Bassam. Mit anderen Worten: Seine Vorfreude war mindestens so gross wie meine. Und er hatte ja recht, er musste planen, waren wir doch sieben Personen, für die er kochen würde. Ich musste eigentlich gar nichts tun, ausser die Betten bereitstellen in Grand-Bassam, und, ja klar, das Osterfest für das ganze Zentrum organisieren. Denn, wenn Aziz, Sonia, Sarah, Sylvain, Rik und Léa hier sein würden, waren Schulferien – das bedeutete Hochbetrieb. Alle würden sie da sein, vom kleinsten Baby über unsere Kleinkinder und Teenager bis hin zu unserem Ältesten, Yusuf, der vor ein paar Monaten vierundzwanzig geworden war. Achtunddreissig Kinder und Jugendliche warteten gespannt auf meine Familie, vor allem natürlich auf Léa, unsere Enkelin.
Nun, Ostern 2019 wurde für mich zu einem ganz besonderen Fest. Aziz und ich waren schon in der Elfenbeinküste und holten Klein Léa, Sonia, Sarah, Sylvain und Rik am Flughafen ab. Die Hitze, erzählten sie später unisono, warf sie schier um, als sie aus dem Flugzeug stiegen. Sonia sah glücklich aus, für sie, so sagte sie mir später, war es ein bisschen wie Heimkommen, hatte sie doch fünf Jahre in Abidjan gelebt und im französischen Gymnasium ihre Matura gemacht. Sie freute sich darauf, einige Plätze aufsuchen zu können, die sie von früher kannte, und zwei, drei Freunde von damals. Léa war ganz aus dem Häuschen, sie wollte sofort zu den Kindern. Ich erklärte ihr, dass um diese Zeit – es war elf Uhr nachts, als wir in Grand-Bassam ankamen – alle schon schliefen und sie sich bis am Morgen gedulden müsse, was sie – müde, wie sie war – klaglos akzeptierte.
Und ja, die zwei Wochen waren wunderschön, so voller Harmonie, Freude, Lachen, so voller Liebe, Zärtlichkeit und Spass, dass es irgendwie schwer in Worte zu fassen ist. Wir bemalten Ostereier, schmückten den Osterbaum, Sylvain und Rik spielten mit den Jugendlichen Fussball, und zwar auf afrikanische Art, also barfuss! Als sie mir ihre geschundenen Füsse zeigten, meinten sie: »Deine Jungs sind definitiv härter im Nehmen als wir.«
Und ich lachte und sagte: »Nein, das sind sie nicht. Sie sind es einfach nur gewohnt, ohne Schuhe zu spielen.«
Am Ostersonntag hielten wir eine kleine ökumenische Zeremonie ab. Die Kinder, die Kranken, das Personal, alle unsere Mütter, die Lust hatten, dabei zu sein, und wir sieben versammelten uns vor dem Platz der kleinen Kirche und der Moschee. Einige fanden in den beiden kleinen Räumen Platz, alle anderen – und das waren viele – beteten einfach draussen. Moslems, Katholiken, Reformierte, alle waren wir vereint und hörten unserem Glücksbringer Elias Bamago zu, wie er seine Trommel schlug. Und dann sangen wir alle gemeinsam, und ich garantiere Ihnen, dass ich niemals zuvor eine schönere Kirchenmusik gehört habe. »You Raise Me Up«, »Du ermutigst mich«. Wenn Sie das Lied nicht kennen, suchen Sie es im Internet und lassen Sie sich die Gänsehaut über den Körper laufen. Kleiner Tipp: Die Coverversion von Josh Groban ist für mich die berührendste.
Sarah legte während des Singens ihren Kopf an meine Schulter und liess ihren glücklichen Tränen freien Lauf, und als ich zu Sonia hinüberschaute, sah ich, dass auch sie sich Tränen aus den Augen wischte. Und wissen Sie was? Ich verspürte ein so ergreifendes Gefühl der Dankbarkeit für all das, was ich grad erlebte, dass ich zu weinen vergass, ich fühlte mich ganz einfach völlig erfüllt.
Leserangebot «Was war. Was ist. Was zählt.»
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Das sind die zwölf verrücktesten Pflanzen der Welt
Tödliches Gift: Der Wunderbaum (Ricinus communis) gilt mit seinen Früchten als giftigste Pflanze auf der Erde. Das Endosperm der Samen ist stark giftig, da es das toxische Eiweiss Rizin enthält. Rizin ist eines der potentesten natürlich vorkommenden Gifte überhaupt. Der Tod tritt unbehandelt durch Kreislaufversagen etwa 48 Stunden nach der Vergiftung ein. Der Wunderbaum ist in Ost- und Westafrika beheimatet, wird
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Gross, grösser, am grössten: Der Riesenmammutbaum (Sequoiadendron giganteum) im Westen der USA ist das massivste beziehungsweise voluminöseste bekannte Lebewesen der Welt. Der immergrüne Baum kann bis zu 95 Meter hoch und einen Stammdurchmesser von 17 Meter haben.
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Kletternder Parasit: Mit einem Durchmesser von über einem Meter bildet die Riesenrafflesie (Rafflesia amoldi) die grösste Einzelblüte. Allerdings existiert die gigantische Blüte der Kletterpflanze nur wenige Tage, dann zerfällt das rote, nach Aas riechende Organ. Zurück bleibt ein Haufen schwarzen Schleims.
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Blüte mit Heizung: Naht die Blütezeit, macht die Titanwurz eine erstaunliche Verwandlung durch: Bis zu zehn Zentimeter am Tag schiesst ihr gigantischer Blütenstand nach oben. Und um Insekten für die Befruchtung anzulocken, verströmt das Fortpflanzungsorgan einen Aasgeruch und heizt sich auf 36 Grad Celsius auf.
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Königin der Anden: Die Riesenbromelie (Puya raimondii) ist die weltweit grösste Bromelie, mit mehr als zehn Metern Höhe. Sie hat auch eine der grössten Blütenstände aller Pflanzen und ist eine vom Aussterben bedrohte Art, die in den Anden in Peru und Bolivien beheimatet ist.
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Ganz schön alt: Der Riesen-Eukalyptus (Eucalyptus regnans) wächst als immergrüner Baum, der ein Alter von etwa 400 Jahren erreichen kann. An bevorzugten Standorten kann er Wuchshöhen von 65 Metern in 50 Jahren erreichen. Er gilt als der höchste Laubbaum der Welt, möglicherweise sogar als der höchste Baum überhaupt. Bei einem 1872 gefällten Exemplar wurden 132 Meter an Höhe gemessen.
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Königlich stark: De Riesenseerose Victoria ist wohl eine der eindrucksvollsten Pflanzen auf dem blauen Planeten überhaupt. Mit bis zu drei Metern hat sie den grössten Blattdurchmesser. 1840 entdeckt vom Botaniker Richard Schomburgh, wurde sie benannt nach Queen Victoria. Viele Botanische Gärten bauten in der Folge eigene Victoria Häuser.
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Gefiederte Blätter: Die Raphia-Palme ist vorwiegend im tropischen Afrika beheimatet. Ihre Blätter gelten mit bis zu 25 Meter Länge als die grössten im Pflanzenreich. Sie sind nicht nur sehr gross, sondern auch gefiedert und bleiben nach dem Absterben an der Pflanze.
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Schweres Früchten: Der Jackfruchtbaum (Artocarpus heterophyllus) ist in Indien beheimatet. Er bekommt, wenn man von Zuchterfolgen wie Riesenkürbisse und dergleichen einmal absieht, die schwersten Früchte. Sie können mehr als 30 Kilogramm wiegen.
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Über 4000 Jahre alt: Im Patriarch Grove in den White Mountains in Kalifornien stehen 17 Exemplare der Langlebigen Kiefer (Pinus longaeva), die über 4000 Jahre alt sind. Ein Baum, dessen Alter von 4700 Jahren durch Auszählung der Jahresringe in einem kleinen Bohrkern bestimmt wurde, trägt den Namen «Methuselah». (Archivbild)
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Fast 10'000 Jahre alt: Über die älteste individuellen Lebewesen wird, je nach Definition, gestritten. Aber eine Pflanze ist es auf jeden Fall: Eine Gemeine Fichte (Picea abies) in Schweden, deren Stamm viel jünger ist, konkurriert mit den Langlebigen Kiefern. Sie geht aus Wurzelwerk hervor, das seit etwa 9600 Jahren existieren soll.
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Affen-Gesicht: Wer die Dracula simia ansieht, wundert sich wahrscheinlich nicht, warum sie den Beinamen Affen-Orchidee trägt. Viel Fantasie um das Gesicht eines Primaten zu erkennen, braucht es nicht. Die Pflanze wächst in 300 bis 600 Meter Höhe in Peru und Ecuador und duftet nach Orange.
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Klein, aber hübsch: Die Wurzellose Zwergwasserlinse (Wolffia arrhiza) gilt als kleinste Blütenpflanze über- überhaupt. Ihre Blüten sind für das menschliche Auge unsichtbar. Der Pflanzenkörper selbst ist maximal 1,5 Millimeter lang. Und übrigens: Sie ist als Aronstabgewächs mit der Titanwurz recht eng verwandt.
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