Bötschi fragtChristian Martin Schäfer: «Es raubte mir das Vertrauen in die Menschen»
Bruno Bötschi, Berlin
10.12.2018
Er ist der neue Schweizer TV-Kommissar: Christian Martin Schäfer. Der Schauspieler verrät, wie oft er schon geklaut hat, sagt, was er an seiner Wahl-Heimat Berlin besonders mag – und erzählt, warum er vor Jahren das Vertrauen in die Menschen verloren hat.
30 Minuten im Restaurant Cafe Hermann Eicke in Berlin. Christian Martin Schäfer (38) sitzt da – die Kappe tief ins Gesicht gezogen, vor sich einen dampfenden Ingwertee. Es ist bitterkalt an diesem Nachmittag in der deutschen Hauptstadt. Mal gucken, ob die vielen Fragen des Journalisten den Schauspieler aufwärmen werden.
Er sagt: «Wie geht es? Ist Tanja schon weg?» – «Ja, sie ist schon weg. Sie hatte noch einen Termin.» Mit Tanja Lehmann spielt Schäfer im neuen Schweizer TV-Krimi «Bernegger und Juric». Ein Ermittlerduo, das unterschiedlicher nicht sein könnte.
Was die beiden Schweizer Schauspieler hingegen gemeinsam haben: Beide nennen Berlin ihre zweite Heimat.
Herr Schäfer, wir machen heute ein Frage-Antwort-Spiel: Ich stelle Ihnen in der nächsten 30 Minuten möglichst viele Fragen – und Sie antworten möglichst schnell und spontan. Passt Ihnen eine Frage nicht, sagen Sie einfach «weiter».
Okay.
Fällanden oder Berlin?
Fällanden für früher, Berlin für jetzt.
«Derrick» oder «Der Alte»?
Beides nicht geschaut.
Welcher ist Ihr Lieblings-«Tatort»?
Habe keinen.
Wirklich wahr, dass Sie bis 30 Ihren Lebensunterhalt als Werbetexter verdienten?
Ja, ja.
Wovon leben Sie heute?
50 Prozent Schauspieler, 50 Prozent Filmproduzent. Ich besitze in Berlin die Werbefilm-Produktionsfirma Rocc. Dort bin ich als Produzent und Regisseur tätig. Wir realisieren Werbe- und Imagefilme.
Wenn Sie Ihr Handy einschalten, welche Begrüssung erscheint dann auf dem Display?
Whatsapp-Nachrichten von meinen Freunden.
Smartphone-Fan?
Ja.
Basteln Sie gern?
Zu wenig.
Können Sie mit Farbstiften etwas Schönes malen?
Eher mit Bleistift.
Ihre Lieblingsfarbe?
Blau.
Bastelt jemand zu Weihnachten etwas für Sie?
Ich hoffe nicht, sonst muss ich das auch tun.
Ist der Konsumterror vor den Festtagen ein Wahnsinn?
Schrecklich, schrecklich, schlimmer Wahnsinn.
Haben Sie bereits alle Geschenke für Ihre Lieben gekauft?
Null Geschenke bisher gekauft, und ich würde am liebsten auch nichts schenken. Ich beschenke meine Freunde mega gern unter dem Jahr. Wenn mir etwas in die Augen sticht, was mich an jemanden erinnert, dann kaufe ich es, egal, ob ein Geburtstag oder sonst ein Jahrestag ansteht.
Schon einmal im Laden etwas mitgehen lassen?
Als Kind klaute ich in der Dorfapotheke einige Parfum-Müsterli.
Und sonst: Noch nie etwas geklaut?
Nein. Ich gehe sehr ehrlich durch das Leben. Und ich schätze es, wenn auch meine Mitmenschen mir gegenüber ehrlich sind.
Mal zugeschlagen?
Ich boxe hobbymässig.
Sie betreiben Schachboxen: Können Sie kurz die Regeln dieser Sportart erklären?
Der Wettkampf fängt mit einer Schachrunde an, gefolgt von einer Boxrunde, danach wieder eine Schachrunde – und so weiter. Der Kampf wird in den Schachrunden durch Schachmatt, Überschreiten der Bedenkzeit oder Aufgabe entschieden – und in den Boxrunden durch K.o. oder Kampfabbruch durch den Schiedsrichter.
Was fasziniert Sie am Schachboxen?
Wer schon einmal geboxt hat, der weiss, wie anstrengend dieser Sport ist. Wir boxen aber nicht nur, sondern wir müssen uns alle vier Minuten ans Brett setzen und im Ring Schach spielen. Ich mag Schachboxen, weil Geist und Körper gleichermassen gefordert werden.
Man kann jetzt schon sagen, dass er das sehr souverän macht: das Antworten. Wenig Worte, aber diese sehr überlegt.
Was können Sie besser: Schach spielen oder Boxen?
Ich bin in beiden Disziplinen ein Anfänger.
Welchem Intellektuellen würden Sie gerne eine hauen?
(Überlegt lange) All jenen Menschen, die Religionen für ihre Machtgelüste missbrauchen.
Wann hatten Sie privat zuletzt mit der Polizei zu tun?
Noch nie – und sonst mag ich mich im Moment nicht daran erinnern.
Hatten Sie im wirklichen Leben je mit einem richtig schrecklichen Verbrechen zu tun?
Nicht wirklich.
In Realität schon mal eine Leiche berührt?
Ja.
Im Zweifel für den Angeklagten?
Auf jeden Fall.
Sich je in einem Mitmenschen brutal getäuscht?
Ja. Vor Jahren wurde ich von meiner damaligen Freundin betrogen. Diese unschöne Situation raubte mir das Vertrauen in die Menschen. Danach war ich eine ziemlich lange Zeit Single.
Hoch konzentrierter Christian Martin Schäfer. Man spürt es: Dieser Vertrauensbruch tat ihm weh, brutal weh. Besser, wir grübeln nicht weiter.
Hatten Sie privat schon einmal ein richtig schlechtes Alibi?
Im Zusammenhang mit der Polizei noch nie – und sowieso: Ich bin ein wahnsinnig schlechter Lügner. Ich werde sofort nervös und fange an zu schwitzen. Auch bluffen kann ich nicht gut, obwohl ich Poker spiele.
Muss der Künstler ein Einzelkämpfer sein?
Es gibt Künste, die Schriftstellerei etwa, die einen Menschen zum Einzelkämpfer machen. Für die Realisierung eines Filmes aber ist eine Teamleistung notwendig. Ich finde es deshalb auch total ungerecht, dass die Schauspieler fast allen Ruhm bekommen – und vielleicht noch der Regisseur und ein bisschen der Drehbuchautor. Alle anderen, der Tonmann, der Oberbeleuchter, die Maskenbildnerin, die Kostümverantwortliche, der Runner, der Fahrer, der Caterer – sie alle bekommen rein gar nichts davon ab. Und das, obwohl ohne sie der Film niemals realisiert werden könnte. Weil ich selbst Filme produziere, weiss ich, was alles hinter einer Produktion steckt, was alles dafür nötig ist. Einer meiner Grundsätze auf dem Filmset ist, egal, ob ich als Schauspieler oder Regisseur arbeite: Ich behandele alle Beteiligten auf dem Set gleich respektvoll, für mich gibt es keine Hierarchien.
Im neuen TV-Krimi «Bernegger und Juric», der am Sonntag, 16. Dezember, 20.15 Uhr, auf 3+ zum ersten Mal ausgestrahlt wird, mimen Sie den Kommissar Nikola Juric. Was reizt Sie an dieser Rolle?
Einen Polizisten wollte ich schon lange einmal spielen. Vielleicht hat es damit zu tun, dass ich auch privat gern Thriller und Dramen schaue.
Welche zum Beispiel?
Super gefallen hat mir «Broadchurch» und «The Wire». «The Bridge» finde ich megaheiss, genauso wie «Stranger Things». Die deutsche Serien «Babylon Berlin», «4 Blocks» und «Dark» mag ich auch sehr. Grossartig fand ich das Kino-Drama «Three Billboards Outside Ebbing, Missouri». Ich liebe Independent-Filme, Blockbuster schaue ich nicht. Das tönt jetzt vielleicht ein bisschen sophisticated, aber ich habe noch nie einen «Transformer»- und noch nie einen «Harry-Potter»-Film gesehen. Damit kann ich nichts anfangen.
Besuchten Sie zur Vorbereitung der Rolle einen Polizeiposten?
Ich absolvierte ein Waffentraining und war regelmässig im Boxtraining. Und ich zog mir «Detective Sean Duffy» vom nordirischen Krimischriftsteller Adrian McKinty als Hörbuch rein. Polizist Duffy ist mit ganz ähnlichen Attitüden ausgestattet wie Nikola Juric.
Sie konnten Ihre Figur von Grund und Boden neu formen und entstehen lassen.
Es ist das Geilste, was dir als Schauspieler passieren kann. Nicht zuletzt auch deshalb, weil die Verantwortlichen von 3+ total offen waren für die Inputs von uns Schauspielern. Ein Traumprojekt.
Das Budget des Privatsenders 3+ ist deutlich kleiner als jenes des Schweizer Fernsehens. Wie fühlte es sich an, in einer Low-Budget-Produktion mitzuspielen?
Hm, meine Meinung ist zwiespältig. Je grösser das Budget für eine Produktion ist, desto mehr Drehzeit hat man. In unseren rund zehn Drehtagen haben alle Gas geben, damit wir den 60-minütigen Pilotfilm realisieren konnten. Wegen des Zeitdrucks konnten wir dafür manch eine kreative Chance nicht nutzen. Das ist schade. Ich habe darüber bereits mit Dominik Kaiser, dem Chef von 3+, gesprochen. Ich hoffe, wenn «Bernegger und Juric» in Serie gehen sollte, dass wir dann mehr Zeit beim Dreh haben.
Momoll, eine ehrliche Haut, dieser Schäfer. Oder welcher andere Schauspieler würde seinen Chef kritisieren, wenn noch unklar ist, ob eine TV-Produktion in Serie gehen wird?
Gedreht wurde im Engadin: Wie wurden Sie von den Einheimischen aufgenommen?
Ich hatte nur wenig Kontakt mit den Einheimischen – aber der war dafür umso herzlicher.
Wie viele Nusstorten haben Sie während der Dreharbeiten gegessen?
Genug.
Sind Sie privat Ihren Filmrollen ähnlich? Oder anders gefragt: Wie gut passen die Charakterzüge von Kommissar Juric zu Ihren eigenen?
Ich bin nicht so versoffen wie Juric, aber ich gehe auch gern auf unkonventionellem Weg durchs Leben. Deshalb habe ich auch immer wieder Hürden zu überwinden und Schwierigkeiten zu lösen. Ich verstehe Juric gut, wenn er von inneren Widerständen gegen das 0815-Brötchen-verdienen geplagt wird.
Juric ist ein Nachtmensch. Sie auch?
Je älter ich werde, desto früher wache ich morgens auf. Was wahrscheinlich auch damit zu tun hat, dass ich früher ins Bett gehe. Etwas vom Schönsten in meinem Leben ist zurzeit, dass ich, ausser wenn ich am Drehen bin, oft keinen Wecker stellen muss. Ein unbezahlbarer Luxus.
Schöne Vorstellung, dass ein Mensch Ihretwegen vor dem Fernseher weint?
Ob es Weinen oder Lachen ist, ist mir – ehrlich gesagt – wurst. Ich finde es einfach extrem schön, wenn ein Film Menschen berühren kann. Ich sage immer, wenn mich ein Film einerseits zum Lachen und andererseits zum Weinen bringt, ist es ein guter Film.
Das Genre «Krimi» boomt. Ist unser Leben so langweilig, dass wir uns den Thrill aus der Fiktion holen müssen?
Also mein Leben ist gerade super spannend. Und ich schau trotzdem gern Krimis (lacht).
Warum töten Menschen einander? Weil Sie Schreckliches in der Vergangenheit erlebt haben, oder gibt es «das Böse»?
Der Mensch ist gierig und ängstlich. Diese zwei Charaktereigenschaften sorgten unter anderem dafür, dass der Kapitalismus geboren wurde. Und diese zwei Eigenschaften sorgen auch dafür, dass der Mensch Dinge im Affekt tut, die anderen schaden – oder, dass deswegen sogar Menschen sterben müssen. Damit meine ich übrigens nicht nur die Ermordung eines Menschen. Man kann Menschen auch wirtschaftlich umbringen, in dem man mit Nahrungsmitteln spekuliert oder Kriegstreiber unterstützt.
Warum ist der Ehrliche noch mal der Dumme?
Der Dumme lässt sich gern hinreissen und gibt in der Folge Geheimnisse preis, die danach von anderen Menschen zu deren Vorteil ausgenutzt werden. Aber ehrlich gesagt, ich lebe gerne mit der Prämisse, der Ehrliche und der Dumme zu sein. In meinem Leben hat das bisher ganz gut funktioniert. Ich wurde nur ganz selten ausgenutzt. Ich vertraue gern, und ich bekomme meistens auch viel Vertrauen zurück.
Armani, ein Mops, spielt im Krimi «Bernegger und Juric» eine wichtige Rolle. War es Liebe auf den ersten Blick?
Kein Kommentar (lacht).
Wie wird Ihr Leben von Vierbeinern beeinflusst?
Ich liebe Hunde, hätte wahnsinnig gern einen eigenen. Aber das geht leider nicht mit meinen Jobs zusammen. Ich bin zu oft unterwegs, um mich seriös um ein Tier kümmern zu können.
In diesem Fall verstehe ich Ihre vorherige Antwort nicht ganz. Ist Armani allenfalls der einzige Hund, den Sie nicht richtig mögen?
Kein Kommentar (lacht laut).
Ach, was ist da nur passiert zwischen dem Schäfer und dem Mops? Ob wir es erfahren werden am nächsten Sonntagabend, wenn der Krimi ausgestrahlt wird?
Wie wurde Armani während der Dreharbeiten gefügig gemacht?
Mit Wienerli.
Sind Ihnen Menschen suspekt, die nichts mit Tieren anfangen können?
Ja. Ich glaube, diesen Menschen fehlt der Bezug zur Natur.
Waren Sie in der Realität je in gefährliche Situationen mit einem Vierbeiner verwickelt?
Während der Dreharbeiten für einen Kurzfilm wurde ich von einem Schäferhund gebissen. Der Hund hätte mich nur anbellen sollen. Es war der letzte unprofessionelle Kurzfilm-Dreh, den ich mitgemacht habe (lacht).
Berlin gilt als «the capital of dog shit»: Wann zuletzt auf einen Hundehaufen getreten?
Das ist zum Glück schon länger her. Aber ich erinnere mich daran, als ich vor acht Jahren frisch nach Berlin gezogen bin, lag im Winter wochenlang mega viel Schnee in der Stadt. Nach einem Wärmeeinbruch schmolz dieser innert eines Tages weg – und plötzlich lag die ganze Hundekacke der letzten Wochen auf der Strasse.
Ihr heimliches Lieblingsthema?
Mein Lieblingsthema ist nicht geheim. Ich bin ein grosser Filmfan, ich besuche mit Freunden oft Festivals, bin immer in Locarno. Der Film ist meine Welt, vor und hinter der Kamera.
Haben Sie zu wenig Zeit für die Menschen?
Nein. Ich verbringe viel Zeit mit meinen Freunden.
Was sollten zwei Menschen idealerweise miteinander tun?
Kommunizieren.
Was ist Ihre Utopie das Zusammenleben von Menschen betreffend?
Dass wir die Angst und die daraus resultierende Gier überwinden können.
Beeinflusst Ihre Arbeit auch Ihr Privatleben?
Ja. Ich schaue sehr viele Filme, habe quasi mein Hobby zu meinem Beruf gemacht.
In Filmen spielen Sie häufig den Sunnyboy und charmanten Verführer – auch in einem Musikvideo mit Sängerin Beatrice Egli. Sind Sie ein guter Küsser?
Das müssen andere beurteilen.
Verliebt?
Das ist privat.
Er möchte nur über seine Arbeit reden. Und das ist gut so.
Lachen Sie gern?
Natürlich.
Eigentlich Faulpelz?
Ich kann gut relaxen, aber ich kann auch gut gleichzeitig sieben Jobs machen und voller Action auf meine Ziele hinarbeiten.
Wo liegt der vollends entspannte Christian Martin Schäfer?
Nach der Sauna in einem gemütlichen Liegestuhl.
Immer wieder ein gutes Gefühl, in den Spiegel zu schauen?
Ganz ehrlich, ich schaue so selten wie möglich in den Spiegel.
Ihr Shampoo?
Nur Spülung. Würde ich meine Haare mit Shampoo waschen, sähe ich danach aus wie David Hasselhoff.
Conditioner – ja oder nein?
Absolut.
Fernseher am Bett?
Nein.
Böses Fernsehen?
Das Fernsehen macht, was die Leute sehen wollen. Ich verurteile es deshalb nicht. Hingegen empfinde ich das Konsumverhalten von manchen Menschen teilweise als fragwürdig.
Das modernste Format im Fernsehen?
Da fällt mir grad nix ein.
Netflix-Abonnent?
Ja, leidenschaftlich gern.
Welches Buch liegt gerade auf Ihrem Nachttischchen?
Ich habe gerade den Psychothriller «Passagier 23» von Sebastian Fitzek gelesen. Super spannend.
Heimat – was bedeutet das für Sie?
Heimat sind für mich meine Freunde, die ich teilweise seit meiner Kindheit kenne. Wir sehen uns ganz, ganz oft. Wenn ich mit meinen Freunden zusammen bin, fühle ich mich geerdet und angekommen. Ortsmässig ist Zürich meine Heimat, auch wenn ich festgestellt habe, dass ich, wenn ich nach Berlin zurückfliege, seit einiger Zeit sage: ‹Morgen fliege ich heim.› Es scheint fast so, als habe sich in den letzten Jahren eine zweite Heimat gebildet.
Sie leben seit acht Jahren in Berlin. Was vermissen Sie am meisten?
Meine Freunde, gutes Brot und die sauberen Strassen – und dass man im Sommer in Zürich im See und der Limmat baden kann. Das ist so geil.
So viele Geschichten, Gedanken, Thesen, die, weil die Zeit drängt, nicht alle zu Ende besprochen werden konnten. Das Ende naht: der grosse Talenttest.
Zum Schluss kommen wir zum grossen Talenttest: Schätzen Sie bitte, lieber Christian Martin Schäfer, Ihr Talent von null Punkten, kein Talent, bis zehn Punkte, Supertalent, ein: Feminist?
Ähm, acht Punkte. Eigentlich würde ich mir zehn Punkte geben, weil mir die Ziele des Feminismus absolut klar sind und ich diese voll unterstütze. In der Diskussion werden jedoch manche davon nicht besonders clever angegangen.
Koch?
Acht – gute, schnelle Basic-Küche, von meiner Mutter gelernt.
Liebhaber?
Bisher gab es keine Beschwerden.
Werbetexter?
Sieben, ich musste mich in den Job reinkämpfen.
Der neue Schweizer TV-Krimi «Bernegger & Juric» wird am Sonntag, 16. Dezember, 20.15 Uhr, auf 3+ gezeigt. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
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