Iggy Pop, Sänger aus den USA, steht Modell für den Sänger und Fotografen Bryan Adams, der für die diesjährige Auflage des Pirelli-Kalenders 2022 fotografiert.
Bohan Phoenix (2.v.l), Rapper aus den USA, steht für die diesjährige Auflage des Pirelli-Kalenders 2022 im Scheinwerferlicht.
Cher (r), Sängerin aus den USA, steht Modell für Bryan Adams, Sänger und Fotograf aus Kanada, der für die diesjährige Auflage des Pirelli-Kalenders 2022 fotografiert.
Bryan Adams fotografiert Cher für Pirelli-Kalender - Gallery
Iggy Pop, Sänger aus den USA, steht Modell für den Sänger und Fotografen Bryan Adams, der für die diesjährige Auflage des Pirelli-Kalenders 2022 fotografiert.
Bohan Phoenix (2.v.l), Rapper aus den USA, steht für die diesjährige Auflage des Pirelli-Kalenders 2022 im Scheinwerferlicht.
Cher (r), Sängerin aus den USA, steht Modell für Bryan Adams, Sänger und Fotograf aus Kanada, der für die diesjährige Auflage des Pirelli-Kalenders 2022 fotografiert.
Wegen der Corona-Pandemie gibt es für dieses Jahr keinen Pirelli-Kalender. Für die 2022er-Ausgabe fotografierte Bryan Adams ausschliesslich Musikerinnen und Musiker.
Pop-Ikone Cher, Rocker Iggy Pop und Sängerin Rita Ora: Bilder prominenter Musikerinnen und Musiker zieren die 2022er-Ausgabe des berühmten Pirelli-Kalenders.
Fotograf ist der Sänger Bryan Adams, der seine Kolleginnen und Kollegen in Los Angeles und auf der italienischen Insel Capri ins rechte Licht rückte.
Gemeinsam mit dem italienischen Reifenhersteller hat der Kanadier einen entsprechenden Titel gewählt: «On The Road» (Unterwegs). «On the road bin ich seit 45 Jahren, denn das Leben eines Musikers besteht aus Strassen, Reisen, Warten in Hotels, Stunden hinter der Bühne», wurde Adams zitiert.
Entsprechende Motive finden sich nun in dem Kalender. So sitzt die Britin Rita Ora auf einem Autositz, US-Rapperin Saweetie (28) hält ihren Pass in die Kamera, und Cher posiert in einem Umkleideraum.
Der Kalender existiert seit 1964. Die Idee hatte die britische Tochter des Reifenkonzerns, um den Absatz anzukurbeln. Jahrelang galten die Fotos als Inbegriff der Aktfotografie. Inzwischen hat er sich jedoch weitgehend weg von der erotischen Darstellung entwickelt.
Für 2021 war wegen der Coronavirus-Pandemie kein Kalender erschienen.
dpa