Der Bergfink ist eher ein kerniger Typ. Ihm bereitet man mit Samen oder kleingehackten Nüssen eine kulinarische Freude.
Auch der Buchfink mag es gern fettreich und üppig. Glücklich macht man ihn mit Samen, zerkleinerten Erdnüssen oder Haferflocken.
Genau wie seine Verwandten Bergfink und Buchfink gehört auch der Grünfink zu den Körnlifressern. Hanfsamen werden von ihm genauso gern angenommen wie geschälte Sonnenblumenkerne. Zu einer Johannis- oder Heidelbeere sagt er auch nicht nein.
Während sich die Blaumeise zu wärmeren Jahreszeiten von Insekten sowie Blatt- und Blütenknospen ernährt, stärkt sie sich am Vogelhäuschen mit kleinen Kernen, Samen oder geniesst Fettfutter – zum Beispiel aus der Futterglocke.
Auch die Kohlmeise ist zur Stelle, wenn im Winter energiereiche Nahrung kredenzt wird. Bei den beliebten Meisenknödeln ist allerdings Vorsicht geboten: Die Fettkugeln sind von Netzen umgeben, in denen sich die Vögel verheddern können. Absolut unverfänglich sind hingegen Futterglocken. Sie sind im Handel erhältlich oder lassen sich leicht und kostengünstig selbst herstellen.
Als passionierter Insektenfresser stürzt sich der Kleiber bevorzugt auf das Mehlwürmerbuffet. Wählerisch ist er dabei nicht, er geniesst sie auch gefriergetrocknet (im Handel erhältlich). Es dürften aber auch kleingehackte Erdnüsse oder Samen sein.
Mit seinem roten Kleid und dem schwarzen Köpfchen ist der Gimpel, der auch als Dompfaff bekannt ist, eine Augenweide. Er ist eher ein Müslityp. Bei einem Zwischenstopp im Vogelhaus wählt er bevorzugt ein Menü aus kleinen Körnli und Samen.
Der Feldsperling tut es dem Gimpel gleich ...
... und auch der Haussperling ist ein Körnlipicker.
Die Sumpfmeise mag Mehlwürmer und kleine Körnli. Sie hängt – genau wie ihre Meisenverwandschaft – auch mal herum, zum Beispiel an einem netzfreien Meisenknödel oder einer Futterglocke.
Der scheue Stieglitz mag es knackig, aber fein. Für Mohn- oder Hanfsamen legt er gern einen Stopover am Futterhäuschen ein.
Wenn es eine Mischung aus kleinen Körnli gibt, wird es dem Erlenzeisig auch bei Minustemperaturen warm ums winzige Herz.
In Europa gehört die Amsel zu den am weitesten verbreiteten Brutvögeln. Mit ihrem spitzen, schmalen Schnabel zählt sie zu den Weichfutterfressern: Im Winter freut sie sich über Rosinen oder kleingeschnittene Früchte wie Äpfel.
Reich gedeckter Tisch im Vogelhäuschen
Der Bergfink ist eher ein kerniger Typ. Ihm bereitet man mit Samen oder kleingehackten Nüssen eine kulinarische Freude.
Auch der Buchfink mag es gern fettreich und üppig. Glücklich macht man ihn mit Samen, zerkleinerten Erdnüssen oder Haferflocken.
Genau wie seine Verwandten Bergfink und Buchfink gehört auch der Grünfink zu den Körnlifressern. Hanfsamen werden von ihm genauso gern angenommen wie geschälte Sonnenblumenkerne. Zu einer Johannis- oder Heidelbeere sagt er auch nicht nein.
Während sich die Blaumeise zu wärmeren Jahreszeiten von Insekten sowie Blatt- und Blütenknospen ernährt, stärkt sie sich am Vogelhäuschen mit kleinen Kernen, Samen oder geniesst Fettfutter – zum Beispiel aus der Futterglocke.
Auch die Kohlmeise ist zur Stelle, wenn im Winter energiereiche Nahrung kredenzt wird. Bei den beliebten Meisenknödeln ist allerdings Vorsicht geboten: Die Fettkugeln sind von Netzen umgeben, in denen sich die Vögel verheddern können. Absolut unverfänglich sind hingegen Futterglocken. Sie sind im Handel erhältlich oder lassen sich leicht und kostengünstig selbst herstellen.
Als passionierter Insektenfresser stürzt sich der Kleiber bevorzugt auf das Mehlwürmerbuffet. Wählerisch ist er dabei nicht, er geniesst sie auch gefriergetrocknet (im Handel erhältlich). Es dürften aber auch kleingehackte Erdnüsse oder Samen sein.
Mit seinem roten Kleid und dem schwarzen Köpfchen ist der Gimpel, der auch als Dompfaff bekannt ist, eine Augenweide. Er ist eher ein Müslityp. Bei einem Zwischenstopp im Vogelhaus wählt er bevorzugt ein Menü aus kleinen Körnli und Samen.
Der Feldsperling tut es dem Gimpel gleich ...
... und auch der Haussperling ist ein Körnlipicker.
Die Sumpfmeise mag Mehlwürmer und kleine Körnli. Sie hängt – genau wie ihre Meisenverwandschaft – auch mal herum, zum Beispiel an einem netzfreien Meisenknödel oder einer Futterglocke.
Der scheue Stieglitz mag es knackig, aber fein. Für Mohn- oder Hanfsamen legt er gern einen Stopover am Futterhäuschen ein.
Wenn es eine Mischung aus kleinen Körnli gibt, wird es dem Erlenzeisig auch bei Minustemperaturen warm ums winzige Herz.
In Europa gehört die Amsel zu den am weitesten verbreiteten Brutvögeln. Mit ihrem spitzen, schmalen Schnabel zählt sie zu den Weichfutterfressern: Im Winter freut sie sich über Rosinen oder kleingeschnittene Früchte wie Äpfel.
Es ist kalt und das Nahrungsangebot für Wildvögel knapp. Damit für jedes gefiederte Tier etwas dabei ist, sollte das Buffet im Vogelhüsli reichhaltig sein.
Unsere Vögel haben es nicht leicht: Im Kulturland ist ihr insektenfressender Bestand in den vergangenen Jahrzehnten drastisch zurückgegangen.
Während der Wintermonate wird es für die Tiere besonders schwierig, ausreichend Nahrung zu finden. Sie müssen hungern, sind stark geschwächt, viele von ihnen erfrieren.
Umso wichtiger ist es für die Tiere, dass sie ihre Energierreserven in einem Vogelhäuschen wieder auftanken können. Damit für jeden Schnabel etwas dabei ist, bietet sich eine Mischung aus Fettfutter, Samen, zerkleinerten Nüssen und getrockneten Mehlwürmern an.
Die Bildergalerie (oben) zeigt, mit welchem Mischkost-Menü man die gefiederten Freunde ins Vogelhüsli lockt.
Düffel am Niederrhein: Wo die wilden Gänse rasten
Wo die wilden Gänse rasten
Blässgänse am Niederrhein: Die Tiere kommen aus der russischen Arktis und fressen sich in ihrem Winterquartier wieder so richtig voll.
Wildgänse in der Luft: Wenn die Tiere von Menschen gestört werden, fliegen sie auf.
Beste Bedingungen zum Überwintern finden die Wildgänse auch im Naturschutzgebiet Bislicher Insel bei Xanten.
Auf geführten Touren können Interessierte die Gäste aus dem hohen Norden beobachten.
Sonnenaufgang am Niederrhein bei Kleve – die feuchte Gegend ist im Winter Heimat arktischer Wildgänse.
Unterwegs im Naturschutzgebiet Düffel: Hier können Besucher jede Menge verschiedene Vogelarten beobachten.
Gäste aus dem hohen Norden: Die Düffel ist in den Wintermonaten Heimat für rund 80'000 Blässgänse.
Der Niederrhein mit seiner romantischen Landschaft lockt Naturfreunde.
Mona Kuhnigk ist Naturschutzreferentin beim Nabu.
Rastende Wildgänse, im Hintergrund die Rhein-Hängebrücke: Auch bei trübem Wetter hat die Landschaft ihren Reiz.
Windmühle und Gänse auf einer Wiese nahe Millingen – die Gegend lernen Besucher unter anderem auf geführten Busexkursionen kennen.
Diese gefederten Besucher kommen aus arktischen Gefilden: Wildgänse am Niederrhein.
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