Ohne Superfoods geht heute in einer gesundheitsbewussten Ernährung scheinbar nichts mehr. Doch die gesunden Exoten sind nicht über alle Zweifel erhaben: Viele der Produkte sollen Schadstoffe enthalten.
Grund genug, sich nach heimischen Alternativen umzusehen. Von der besseren Öko-Bilanz ganz zu schweigen.
Chiasamen: Stammen aus Südamerika und enthalten viele Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren sowie Proteine, Eisen, Kalzium und Magnesium. Laut Ökotest allerdings auch zahlreiche Schadstoffe.
Die Samen binden sehr viel Flüssigkeit. Aus diesem Grund eignen sie sich gut als Backzutat oder Grundlage für Pudding.
Die heimische Alternative sind Leinsamen: Sie kosten nicht nur einen Bruchteil und haben quasi keinen Transportweg hinter sich, sondern strotzen ebenfalls vor Eiweiss und Ballaststoffen. In ihrer geschroteten Form binden auch sie viel Flüssigkeit.
Die aus China stamende Goji-Beere steckt voller Aminosäuren, den Vitaminen A, C, E und B sowie Eisen und Antioxidantien. Und offenbar teilweise auch Pestizide.
Ein guter Grund also, zu heimischen Beeren zu greifen. Johannis- und Cassisbeeren enthalten ebenfalls eine hohe Konzentration an den Vitaminen C und A und wachsen im Idealfall im eigenen Garten.
Die Açai-Beere kennt man hierzulande vorallem als Zutat für die beliebte Açai-Bowl. SIe verleiht der hippen Schale auch ihre intensive Farbe.
Heimisch ist die Beere am Amazonas. Ihr hoher Ballaststoffgehalt und die vielen Vitamine und Antioxidantien machen sie zu einem beliebten Superfood.
Die heimische Heidelbeere hat allerdings noch mehr Nährstoffe und Antioxidantien zu bieten, besonders wenn die Beeren nicht völlig überzüchtet sind.
Quinoa: Das Pseudo-Getreide aus den Anden ist inzwischen ziemlich umstritten. Unter anderem weil der stark gewachsene weltweite Konsum in der Anbau-Region Schäden anrichtet. Dennoch: Der hohe Anteil an Aminosäuren und anderen Nährstoffen lässt den Boom anhalten.
Dabei kann Hirse sehr gut mithalten, was die gesundheitlichen Vorteile angeht. Das Getreide hat im Hinblick auf ökologische Gesichtspunkte ganz klar die Nase vorn.
Kein hippes Café ohne Matcha Latte. Der fein gemahlene grüne Tee ist definitiv äusserst gesund, daran gibt es nichts zu Rütteln. Denn beim Pulver handelt es sich um ein Extrakt aus ganz frischen Tee-Blättern.
Eine heimische Alternative zum grünen Tee: Die Brennessel. Sie regt den Stoffwechsel an, fördert die Blutbildung und steckt voller Vitamine. Die perfekte Zutat für einen Detox-Tee also. Als Latte können wir uns die Brennnessel allerdings nicht so recht vorstellen.
Bei Amaranth handelt es sich um ein Fuchschwanzgewächs. Somit zählt die südamerikanische Pflanze zu den sogenannten Pseudogetreiden und ist genau wie Quinoa glutenfrei.
Amaranth steckt voller Aminosäuren, Omega-3-Fettsäuren, Magnesium, Kalzium, Zink und Eisen. Aber es hat auch einen reichlich weiten Weg hinter sich.
Dinkel ist eine hervorragende heimische Alternative, die es in Punkte Nährstoffen locker mit dem südamerikanischen Pendant aufnehmen kann.
Moringa bezeichnet den aus Nordindien stammenden Meerrettichbaum. Meist werden seine zu Pulver gemahlenen Blätter verwendet. Diese sollen voller Vitamine und Nährstoffe stecken.
Doch warum in die Ferne schweifen? Denn der heimische Löwenzahn macht nicht nur gute Laune, sondern auch gesund. 100 Gramm davon decken bereits 20 Prozent des Tagesbedarfs an 17 wichtigen Nährstoffen.
Kokosöl erlebt gerade einen Riesen-Boom sowohl in Bad als auch Küche und wird als wahrer Heilsbringer gefeiert. Doch das Öl enthält zu über 90 Prozent gesättigte Fette.
Olivenöl gilt immer noch als optimale Quelle mehrfach ungesättigter Fettsäuren und wir im Rahmen einer gesunden mediterranen Ernährung empfohlen.
Wer exotische Superfoods zu einem Grossteil durch heimische Alternativen ersetzt, tut nicht nur der Umwelt etwas Gutes, sondern auch dem Portemonnaie und der eigenen Gesundheit.
Superfoods: Heimische Alternativen zu den exotischen Nährstoffbomben
Ohne Superfoods geht heute in einer gesundheitsbewussten Ernährung scheinbar nichts mehr. Doch die gesunden Exoten sind nicht über alle Zweifel erhaben: Viele der Produkte sollen Schadstoffe enthalten.
Grund genug, sich nach heimischen Alternativen umzusehen. Von der besseren Öko-Bilanz ganz zu schweigen.
Chiasamen: Stammen aus Südamerika und enthalten viele Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren sowie Proteine, Eisen, Kalzium und Magnesium. Laut Ökotest allerdings auch zahlreiche Schadstoffe.
Die Samen binden sehr viel Flüssigkeit. Aus diesem Grund eignen sie sich gut als Backzutat oder Grundlage für Pudding.
Die heimische Alternative sind Leinsamen: Sie kosten nicht nur einen Bruchteil und haben quasi keinen Transportweg hinter sich, sondern strotzen ebenfalls vor Eiweiss und Ballaststoffen. In ihrer geschroteten Form binden auch sie viel Flüssigkeit.
Die aus China stamende Goji-Beere steckt voller Aminosäuren, den Vitaminen A, C, E und B sowie Eisen und Antioxidantien. Und offenbar teilweise auch Pestizide.
Ein guter Grund also, zu heimischen Beeren zu greifen. Johannis- und Cassisbeeren enthalten ebenfalls eine hohe Konzentration an den Vitaminen C und A und wachsen im Idealfall im eigenen Garten.
Die Açai-Beere kennt man hierzulande vorallem als Zutat für die beliebte Açai-Bowl. SIe verleiht der hippen Schale auch ihre intensive Farbe.
Heimisch ist die Beere am Amazonas. Ihr hoher Ballaststoffgehalt und die vielen Vitamine und Antioxidantien machen sie zu einem beliebten Superfood.
Die heimische Heidelbeere hat allerdings noch mehr Nährstoffe und Antioxidantien zu bieten, besonders wenn die Beeren nicht völlig überzüchtet sind.
Quinoa: Das Pseudo-Getreide aus den Anden ist inzwischen ziemlich umstritten. Unter anderem weil der stark gewachsene weltweite Konsum in der Anbau-Region Schäden anrichtet. Dennoch: Der hohe Anteil an Aminosäuren und anderen Nährstoffen lässt den Boom anhalten.
Dabei kann Hirse sehr gut mithalten, was die gesundheitlichen Vorteile angeht. Das Getreide hat im Hinblick auf ökologische Gesichtspunkte ganz klar die Nase vorn.
Kein hippes Café ohne Matcha Latte. Der fein gemahlene grüne Tee ist definitiv äusserst gesund, daran gibt es nichts zu Rütteln. Denn beim Pulver handelt es sich um ein Extrakt aus ganz frischen Tee-Blättern.
Eine heimische Alternative zum grünen Tee: Die Brennessel. Sie regt den Stoffwechsel an, fördert die Blutbildung und steckt voller Vitamine. Die perfekte Zutat für einen Detox-Tee also. Als Latte können wir uns die Brennnessel allerdings nicht so recht vorstellen.
Bei Amaranth handelt es sich um ein Fuchschwanzgewächs. Somit zählt die südamerikanische Pflanze zu den sogenannten Pseudogetreiden und ist genau wie Quinoa glutenfrei.
Amaranth steckt voller Aminosäuren, Omega-3-Fettsäuren, Magnesium, Kalzium, Zink und Eisen. Aber es hat auch einen reichlich weiten Weg hinter sich.
Dinkel ist eine hervorragende heimische Alternative, die es in Punkte Nährstoffen locker mit dem südamerikanischen Pendant aufnehmen kann.
Moringa bezeichnet den aus Nordindien stammenden Meerrettichbaum. Meist werden seine zu Pulver gemahlenen Blätter verwendet. Diese sollen voller Vitamine und Nährstoffe stecken.
Doch warum in die Ferne schweifen? Denn der heimische Löwenzahn macht nicht nur gute Laune, sondern auch gesund. 100 Gramm davon decken bereits 20 Prozent des Tagesbedarfs an 17 wichtigen Nährstoffen.
Kokosöl erlebt gerade einen Riesen-Boom sowohl in Bad als auch Küche und wird als wahrer Heilsbringer gefeiert. Doch das Öl enthält zu über 90 Prozent gesättigte Fette.
Olivenöl gilt immer noch als optimale Quelle mehrfach ungesättigter Fettsäuren und wir im Rahmen einer gesunden mediterranen Ernährung empfohlen.
Wer exotische Superfoods zu einem Grossteil durch heimische Alternativen ersetzt, tut nicht nur der Umwelt etwas Gutes, sondern auch dem Portemonnaie und der eigenen Gesundheit.
Der Ruf von exotischem Superfood ist lädiert. Der Nutzen von Chia-Samen, Goji-Beeren und Aronia ist umstritten, viele Produkte sind überteuert. Und: Es sind Imitate auf dem Markt, die schädlich sein können.
Die mildgrünen getrockneten Blättchen in der Tüte auf dem Labortisch des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) riechen nach Heu und sehen unauffällig aus. Moringa olifera soll das sein, eine extrem nährstoffreiche Pflanze aus Nordindien und als sogenanntes Superfood schwer in Mode. Aber steckt wirklich diese Moringa-Art in der Tüte? Die Firma, die sie vertreibt, will es vom KIT-Zellbiologen Peter Nick genau wissen. Zur Sicherheit. Denn immer wieder verbergen sich hinter exotischem Superfood wie Chia-Samen, Goji-Beeren und Tulsi andere Pflanzen als auf der Verpackung deklariert. Das ist bestenfalls Täuschung der Verbraucher. Schlimmstenfalls kann es schädlich sein.
«Wenn ein Superfood in Mode kommt, entsteht in kurzer Zeit eine hohe Nachfrage», erklärt Nick. «Es gibt inzwischen einen riesigen Markt für solche Heilpflanzen, die eigentlich nur in bestimmten Regionen vorkommen.» Importeure suchen dringend Nachschub - die Folge sei ein blühender Plagiate-Handel. Angela Clausen von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen sieht das ähnlich. «Man muss sich bei den plötzlich nachgefragten Mengen von Superfoods schon fragen, wo diese eigentlich herkommen», sagt sie. «Denn so schnell lassen sich Anbaugebiete ja nicht aus dem Boden stampfen.»
«Was drauf steht, muss auch drin sein»
Nick nahm die Diskrepanzen zwischen tatsächlicher Ernte und den Exportmengen zum Anlass, angebliche Superfoods genauer unter die Lupe zu nehmen. Er entwickelte «eine ganze Batterie von Tests», mit deren Hilfe er die genetischen Barcodes der «echten» Pflanzen von denen anderer Arten unterscheiden kann und die auch bei Pulver oder getrocknetem Superfood funktionieren. Mithilfe sogenannter Referenzpflanzen ermittelt er den genetischen Fingerabdruck, der zu einem bestimmten Superfood-Gewächs gehört. Will er dann checken, ob die Blätter einer Probe damit identisch sind, startet er ein mehrstündiges Verfahren.
Im Falle des von der Firma gebrachten Moringa-Produktes läuft das so: Ein Löffelchen der verarbeiteten Blätter wird in einen Mörser bugsiert, mit flüssigem Stickstoff begossen und zermahlen. Eine Lösung kommt hinzu, die DNA wird extrahiert und dann typische Abschnitte in einem Gerät, dem PCR-Cycler, solange vervielfältigt, bis sie erkennbar sind. Dann werden die Sequenzen auf ein Gel aufgetragen, in UV-Licht sichtbar gemacht und mit der DNA der Referenzpflanze verglichen.
Wieviel Fleisch ist noch gesund?
Wie viel Fleisch ist gesund?
Ein zünftiges Stück Fleisch - es gehört für viele zur Ernährung dazu. Und das ist auch in Ordnung. In den darauf folgenden Tagen sollte es dann aber mehr Gemüse geben.
Obacht beim Anbraten von Fleisch oder Wurst: Zu dunkel sollte es nicht werden. Dabei können schädliche Stoffe entstehen.
Ob Leber- oder Fleischwurst: Sie enthalten in der Regel viel Fett. Wer sich bewusst ernährt, sollte das einkalkulieren.
Der Konsum von Schweinefleisch wie diesem geht in Deutschland etwas zurück. Stattdessen essen die Menschen mehr Rind oder Geflügel.
Wer die empfohlenen 300 bis 600 Gramm Fleisch pro Woche nicht überschreiten will, muss auch Wurst einrechnen.
Gabriele Janthur ist Ernährungsexpertin bei der Verbraucherzentrale NRW.
Aber warum der ganze Aufwand? «Aus gutem Grund ist es in Deutschland die Regel: Was drauf steht, muss auch drin sein», erklärt Nick. Andernfalls kann es für Verbraucher unangenehm oder sogar gefährlich werden. Als Beispiel nennt Nick den Bambustee-Boom vor zwei Jahren. In den ihm vorgelegten Proben sei nirgends Bambus drin gewesen, sondern chinesische Nelke - offenbar eine sprachliche Verwechslung. Denn im Chinesischen wird Nelke «Steinbambus» genannt: «Die Hersteller suchten verzweifelt nach Bambus. Sie fanden Steinbambus und bestellten ihn - und orderten unwissentlich Nelke.» Je nach Wirkstoff kann das fatale Folgen haben: Schwangere Frauen sollten Nelkentee nicht trinken. Nick empfiehlt, Superfood immer testen zu lassen, um böse Überraschungen zu vermeiden.
Einheimische Früchte tun es auch
Überhaupt ist die Sache mit dem Superfood heikel. «Es gibt ja keine rechtliche Definition von Superfood, jeder kann das auf seine Produkte schreiben», sagt Michaela Barthmann vom Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Stuttgart. Vor allem der Handel im Internet sei schwer zu kontrollieren. Generell mahnen Experten: Je exotischer die Pflanze, desto häufiger Rückstände wie Schwermetalle oder Pestizide.
«Wir hatten 2016 eine Moringa-Probe mit so hohem Nikotinrückstand, dass wir sie als gesundheitsschädlich beurteilen mussten», erzählt Barthmann. Die Zeitschrift «Ökotest» fand vor knapp einem Jahr in 20 von 22 Produkten - etwa Chia-Samen, Goji-Beeren, Weizengras-Pulver, Hanf-Samen, Roh-Kakao und Moringa-Pulver - Schadstoffe, darunter erhöhte Mengen an Pestiziden, aromatischen Kohlenwasserstoffen (MOAH), Schimmelpilzen, Cadmium und Blei.
Auch wenn es sich gut verkauft: Wissenschaftliche Nachweise dafür, dass Superfood aus exotischen Ländern gesünder ist als einheimisches Obst und Gemüse, gibt es nicht. Einheimische Früchte haben auch Nährstoffe und Vitamine; es sind keine exotischen Früchte notwendig um unseren täglichen Bedarf zu decken.
Vielleicht haben neue Erkenntnisse dazu beigetragen, dass sich die Superfood-Begeisterung inzwischen ein wenig abgeschwächt hat: Der Gesamtumsatz exotischer Superfood-Artikel wie Goji-Beeren, Chia, Amaranth, Quinoa oder Matcha-Tee ging nach Angaben von Katharina Feuerstein, Expertin beim Düsseldorfer Marketing-Beratungsunternehmen IRI, im vergangenen Jahr um 9,2 Prozent zurück. Viele sähen Superfood inzwischen kritisch, meint Iris Lehmann vom Max Rubner-Institut, dem Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel. «Man sollte die Verbraucher hier nicht unterschätzen.»
Ist essen gesund? Das sagt die Ernährungsberaterin
Milchprodukte sind umstritten: Dabei vertragen sie die allermeisten Menschen hierzulande gut. Und sie sind ein wichtiger Kalzium-Lieferant.
«Wenn man Milch verträgt, soll man sie trinken, sofern man sie mag.»
Da können Ersatzprodukte wie Soja nicht mithalten.
Was ist mit den verteufelten Kohlenhydraten? Braucht unser Körper - etwa auch um den Stoffwechsel am Laufen zu halten.
Schweizer essen deutlich zu viel Fleisch. Es ist sinnvoll, verschiedene Fleischsorten und alle Teile des Tieres zu essen.
Obst und Gemüse tun uns gut und sollten in der täglichen Ernährung eine wichtige Rolle spielen.
Sätze wie «Jetzt iss deinen Spinat, das ist gut für dich» konditionieren ein Kind. Es lernt, dass alles, was gesund ist, nicht schmeckt.
Beatrice Conrad hält wenig davon, Kindern Süsses zu verbieten: «Allerdings sollen Kinder lernen, dass Süssigkeiten Genussmittel sind und nicht Mahlzeiten ersetzen.»
Muttermilch ist das erste, was wir zu uns nehmen. Und die ist süss. Dass wir Süsses mögen liegt in unserer Natur.
Süssgetränke sieht die Ernährungsberaterin problematisch - vorwiegend wegen der grossen Menge an Zucker, die sie enthalten.
Beatrice Conrad rät, öfters mal aufs Baucahgefühl zu hören. Doch viele Menschen hätten das verlernt.
Wir bewegen uns zu wenig. Viele versuchen den Bewegungsmangel mit dem Verzicht auf Kohlenhydrate zu komnepsieren. Keine gute Idee.
Diäten: Auf Dauer sind sie kaum durchzuhalten und führen so am Ende zu einer Gewichtszunahme.
Die Paleo-Diät, die auf viel Fleisch und Gemüse setzt, sieht sie hingegen kritisch: «Als ganzheitlich denkender Mensch gibt mir das wirklich zu denken. Was passiert, wenn die Weltbevölkerung kein Getreide mehr isst? Was hat eine so immense Fleischproduktion für Folgen?»
Statt konsequent auf Bio zu setzen: Regional und saisonal einkaufen.
Fettiges darf ruhig auch mal sein. «Ich glaube nicht, dass man Pommes Frites anders zubereiten sollte, damit sie gesünder werden. Eher sollten wir den Konsum dosieren.»
Gemeinsame Mahlzeiten im Sitzen eingenommen - drei mal täglich: Das würde Beatrice Conrad zufolge schon viel helfen, um sich gesund zu ernähren.
Gerade ältere Menschen hätten oft ein besseres Gefühl dafür, wie sich eine ausgewogene Mahlzeit zusammensetzt.
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