Prinz Andrew wurde seit fast einem Jahr nicht mehr an einem öffentlichen Event gesehen.
Nun soll er geplant haben, bei einem Treffen des Hosenbandordens aufzutreten. Seinen Auftritt soll er kurz vor dem Event wieder abgesagt haben.
Prinz William soll sich zuvor bei der Queen gegen den Auftritt ausgesprochen haben.
Eine Meinung, die auch Prinz Charles, hier mit seiner Ehefrau Camilla, teilen soll.
Queen Elizabeth II. soll Andrew deswegen gebeten haben, seinen Auftritt abzusagen.
Virginia Roberts Giuffre warf Prinz Andrew vor, sie sexuell missbraucht zu haben. Nach einer aussergerichtlichen Einigung zog sie ihre Zivilklage wieder zurück.
Andrew sagt öffentlichen Auftritt ab
Prinz Andrew wurde seit fast einem Jahr nicht mehr an einem öffentlichen Event gesehen.
Nun soll er geplant haben, bei einem Treffen des Hosenbandordens aufzutreten. Seinen Auftritt soll er kurz vor dem Event wieder abgesagt haben.
Prinz William soll sich zuvor bei der Queen gegen den Auftritt ausgesprochen haben.
Eine Meinung, die auch Prinz Charles, hier mit seiner Ehefrau Camilla, teilen soll.
Queen Elizabeth II. soll Andrew deswegen gebeten haben, seinen Auftritt abzusagen.
Virginia Roberts Giuffre warf Prinz Andrew vor, sie sexuell missbraucht zu haben. Nach einer aussergerichtlichen Einigung zog sie ihre Zivilklage wieder zurück.
Prinz Andrew will seine royalen Pflichten trotz seines Missbrauchsskandals wieder aufnehmen. Ein öffentliches Comeback soll er nun nach Einsprache von Prinz William und Prinz Charles aber wieder abgesagt haben.
Am heutigen Montag, 13. Juni, trifft sich der britische Ritterorden «Order of the Garter», auch bekannt als Hosenbandorden, auf Schloss Windsor.
Während einer Zeremonie werden neue Mitglieder in den hoch-exklusiven Orden aufgenommen. Dabei wurde auch ein kontroverser Gast erwartet. Wie am Wochenende bekannt wurde, soll Prinz Andrew geplant haben, in den offiziellen Gewändern des Ordens an dem Event teilzunehmen.
Wie die «Daily Mail» nun aber berichtet, soll der Prinz seine Teilnahme in letzter Minute wieder abgesagt haben. Daran sollen auch Prinz Charles und Prinz William nicht unschuldig sein.
«Befürchtungen, dass er ausgebuht werden könnte»
Denn laut anonymen Insidern sollen sich Andrews Verwandte bei der Queen gegen einen Auftritt von Andrew ausgesprochen haben. «Es gab Befürchtungen, dass er ausgebuht werden könnte», heisst es aus Royal-Kreisen.
Queen Elizabeth II. habe Andrew deswegen gebeten, nur an den privaten Feierlichkeiten zu dem Treffen teilzunehmen, anstatt bei der öffentlichen Zeremonie aufzutauchen.
Seit der Beerdigung seines Vaters Prinz Philip hat man Andrew nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen. Einen Auftritt zum 70. Thronjubiläum der Queen musste er wegen einer Corona-Infektion absagen.
Millionenzahlung nach Missbrauchsklage
Andrew trat zuvor wegen eines Missbrauchsskandals von seinen royalen Pflichten zurück. Die US-Amerikanerin Virginia Roberts Giuffre, ein Opfer des verstorbenen Milliardärs Jeffrey Epstein, warf dem Prinzen vor, sie als Minderjährige sexuell missbraucht zu haben.
Andrew war viele Jahre eng mit Epstein befreundet und besuchte auch dessen Privatinsel mehrmals. Nachdem Roberts Giuffre eine Zivilklage gegen ihn eingereicht hatte, einigte er sich aussergerichtlich mit ihr. Der Prinz bezahlte ihr dafür laut Medienberichten eine Abfindung in Millionenhöhe.