Prinzessin KateWegen dieses Fitness-Trends hält William sie für «verrückt»
bb
9.11.2023
Prinzessin Kate ist ein sportlicher Mensch. Nun verriet die 41-Jährige in einem Podcast, dass sie es liebe, in Eis zu baden. «Je kälter, desto besser», sagt die Frau von Thronfolger William.
B. Bötschi
09.11.2023, 00:00
09.11.2023, 14:10
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Prinzessin Kate liebt Eisbäder.
«Je kälter, desto besser», sagt die 41-Jährige in einem Podcast.
Ihre Leidenschaft gehe sogar so weit, dass ihr Mann, Prinz William, hin und wieder zu ihr sage: «Du bist verrückt.»
Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass Prinzessin Kate ein sportlicher Mensch ist.
Bei der Geschichte, die die 41-Jährige nun aber in der neusten Podcast-Folge von «The Good, The Bad and The Rugby» erzählt, läuft es manch einem Menschen eiskalt den Rücken runter.
Es war nicht das erste Mal, dass Kate beim Podcast von Mike Tindall, dem Schwiegersohn von Prinzessin Anne, zu Gast war. Diesmal offenbart sie aber ein ganz besonderes Fitnessgeheimnis.
Prinzessin Kate: «Je kälter, desto besser»
Die Prinzessin sagt, sie liebe Eisbaden. «Je kälter, desto besser», so Kate. Ihre eiskalte Leidenschaft gehe sogar so weit, dass ihr Mann, Prinz William, hin und wieder sage: «Du bist verrückt.»
Doch die Liste der Vorteile des Eisbadens ist lang: Das Eintauchen ins kalte Wasser schockt den menschlichen Körper.
Deshalb schüttet er Adrenalin und andere Stresshormone aus und mobilisiert so alle seine Kräfte, was das Immunsystem nachhaltig stärken kann. Aus diesen Gründen erfordert das Eisbaden aber auch Respekt und Vorsicht.
Mike Tindall: «Du bist übermässig wettbewerbsorientiert»
Mike Tindall, der Moderator des Podcasts, ist ein früherer englischer Rugby-Nationalspieler. Der 44-Jährige ist mit Zara Tindall, der Tochter von Prinzessin Anne, verheiratet.
Tindall, der auch schon in der britischen Version vom «Dschungelcamp» als Teilnehmer dabei war, ist gerne auch einmal für eine Indiskretion gut. So sagte er in der Podcast-Folge mit Prinzessin Kate, dass er sie auch schon beim Spielen des Trinkspiels «Beerpong» beobachtet habe.
Bei diesem Spiel werden Pingpong-Bälle in mit Bier gefüllte Plastikbecher geworfen, die von der gegnerischen Seite ausgetrunken werden müssen.
«Ich würde nicht sagen, dass du übermässig wettbewerbsorientiert bist», so Tindall im Podcast. Er deutet damit an, dass die Prinzessin es in Wirklichkeit ist. «Nein, ich bin überhaupt nicht wettbewerbsorientiert», erwidert Kate zurückhaltend.
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