Barbra Streisand über Prinz Charles«Ich hätte die erste echte jüdische Prinzessin werden können»
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8.11.2023
Die Autobiografie von Barbra Streisand erschien diese Woche in den USA. Neben Geschichten über ihre Karriere als Künstlerin gibt die 81-Jährige darin auch einen intimen Einblick in ihre Freundschaft zu König Charles III.
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08.11.2023, 15:28
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Barbra Streisand schreibt in ihren Memoiren «My Name is Barbra» über die Höhen und Tiefen ihres bisherigen Lebens.
Die 81-Jährige gibt im Buch zudem einen Einblick über ihr Verhältnis zum heutigen britischen König Charles III.
Blumen-Geschenke, Dinner mit Kerzenlicht und Übernachtungen im Himmelbett: All diese liebevollen Dinge soll Barbra Streisand mit Charles erlebt haben.
Sie ist eine der erfolgreichsten Künstlerinnen unserer Zeit. Nun blickt Barbra Streisand in ihrer 992 Seiten langen Autobiografie «My Name is Barbra» auf ihr Leben zurück.
Die 81-Jährige schreibt über ihre Karriere, übt Kritik am Umgang mit Frauen und gibt auch viele intime Einblicke in ihr (Liebes-)Leben.
«Das ist mein Vermächtnis», sagt Streisand über ihre Memoiren. «Ich habe meine Geschichte geschrieben. Danach muss ich keine Interviews mehr geben.»
Barbra Streisand: «Charles und ich sind beide schüchtern»
Barbra Streisand erzählt nicht nur über ihren ersten Ehemann, den Schauspieler Elliott Gould. Sie erwähnt im Buch auch die Affären mit dem Schauspieler Marlon Brando und dem früheren kanadischen Premierminister Pierre Trudeau.
Streisand schreibt aber auch über ihr Verhältnis zum heutigen britischen König Charles III.
Dazu muss man wissen: Der heute 74-Jährige war ein grosser Fan der Schauspielerin. Als junger Prinz besuchte er die Schauspielerin 1974 in Los Angeles sogar auf einem Filmset.
«Prinz Charles und ich sind beide schüchtern. Aber irgendwie schafften wir es trotzdem, eine Verbindung herzustellen», zitiert die «Bild» aus dem Buch. Nach dem royalen Besuch in Übersee sei eine «aussergewöhnliche Freundschaft» entstanden.
Blumen-Geschenke, Dinner im Kerzenschein und Übernachtungen im Himmelbett – wohl bemerkt im Gästezimmer – all diese liebevollen Dinge soll Barbra Streisand mit dem heutigen König erlebt haben.
Barbra Streisand: «Es war okay für mich, solo zu sein»
Laut «Bild» heisst es im Buch: «Wenn ich meine Karten richtig ausgespielt hätte, hätte ich die erste echte jüdische Prinzessin werden können.» Doch die Sängerin beteuert gleichzeitig: Sie und Charles waren nur gute Freunde.
Über ihre aktuelle Ehe mit James Brolin – den Mann, welchen Streisand im Jahr 1998 geheiratet hat – schreibt Streisand, dass sie den Schauspieler zu einer Zeit kennenlernte, in der sie eigentlich schon aufgegeben habe, jemanden finden zu wollen.
«Und ganz ehrlich, es war okay für mich, solo zu sein.» Vielleicht müsse ein Mensch, so Streisand weiter, zuerst glücklich mit sich selbst sein, bevor er mit jemandem anderen glücklich sein könne.
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