Mach ihren Job mit Lust, findet der Zapper: die neue «Glanz und Gloria»-Moderatorin Jennifer Bosshard.
Bei «Schweiz aktuell» gingen die Lichter aus, und Otmar Seiler stand plötzlich im Dunkeln. Er meisterte die Situation aber souverän.
Hier hat die Beleuchtung funktioniert: Otmar Seiler im «Schweiz aktuell»-Studio.
Er folgt auf Otmar Seiler, der SRF verlässt: Mario Torriani, ein erfahrener TV-Mann.
Findet immer wieder den Weg zurück auf den Bildschirm: Nina Havel, die neben «Ninja Warrior Switzerland» für TV24 auch «Unglaublich! Die 30...» moderiert.
Ratinho (Mitte) war zusammen mit Raphael Wicky (l.) und Matthias Hüppi während der Fussball-WM 2014 als SRF-Experte im Einsatz - und überzeugte damals nicht alle Zuschauer. Trotzdem darf er bei der WM in Russland wieder ran.
Tat im Final der Eishockey-WM das, wofür sonst hauptsächlich Amerikaner bekannt sind: Jann Billeter verwechselte die Schweiz mit Schweden, nahms aber mit Humor.
Für Zibbz hats in Lissabon nicht gereicht. Trotzdem möchte der Zapper den «Eurovision Song Contest» weiterhin im Programm von SRF sehen.
TV-Mai: Billeter patzt, Bosshard posiert, Seiler steht im Dunkeln
Mach ihren Job mit Lust, findet der Zapper: die neue «Glanz und Gloria»-Moderatorin Jennifer Bosshard.
Bei «Schweiz aktuell» gingen die Lichter aus, und Otmar Seiler stand plötzlich im Dunkeln. Er meisterte die Situation aber souverän.
Hier hat die Beleuchtung funktioniert: Otmar Seiler im «Schweiz aktuell»-Studio.
Er folgt auf Otmar Seiler, der SRF verlässt: Mario Torriani, ein erfahrener TV-Mann.
Findet immer wieder den Weg zurück auf den Bildschirm: Nina Havel, die neben «Ninja Warrior Switzerland» für TV24 auch «Unglaublich! Die 30...» moderiert.
Ratinho (Mitte) war zusammen mit Raphael Wicky (l.) und Matthias Hüppi während der Fussball-WM 2014 als SRF-Experte im Einsatz - und überzeugte damals nicht alle Zuschauer. Trotzdem darf er bei der WM in Russland wieder ran.
Tat im Final der Eishockey-WM das, wofür sonst hauptsächlich Amerikaner bekannt sind: Jann Billeter verwechselte die Schweiz mit Schweden, nahms aber mit Humor.
Für Zibbz hats in Lissabon nicht gereicht. Trotzdem möchte der Zapper den «Eurovision Song Contest» weiterhin im Programm von SRF sehen.
Neue Gesichter, bekannte Gesichter, dunkle Gesichter – der Mai stand heuer sinnbildlich für das stete Auf und Ab im Leben von TV-Moderatoren.
Jennifer Bosshards Lust auf VIPs
Mit Glamour tun wir Schweizer uns oft schwer. Echte Stars gibts kaum, und wenn, dann sollten sie doch bitteschön so bodenständig wie Roger Federer sein. Die neue «G&G»-Moderatorin (lesen Sie hier auch ein Interview) passt auf erfrischende Art und Weise nicht in dieses Bild. Die Baslerin hat nicht nur in ihrem Job richtig Lust auf VIPs; auch privat inszeniert sich die Moderatorin schon sehr gekonnt glamourös. Auf Instagram etwa posierte sie kürzlich zusammen mit Freund Pascal und einem Brautstrauss – ein Schelm wer denkt, die frischgebackene Moderatorin eines People-Magazins sei sich der Wirkung eines solchen Fotos nicht hundertprozentig bewusst.
Lichter aus bei Otmar Seiler
Bosshards Stern ist gerade aufgegangen, jener von Otmar Seiler ist am Erlöschen. Und das wortwörtlich: Der «Schweiz aktuell»-Moderator stand diese Woche mitten in seiner Sendung plötzlich im Dunkeln. Für ihn kein Grund zur Panik: Seelenruhig las Seiler seinen Text ab. Zurück im Scheinwerferlicht lächelte er nur sanft und entschuldigte sich für die Panne. Schade, kehrt dieser Mann dem SRF den Rücken und wechselt in die Immobilenbranche. Immerhin – um die Beleuchtung kann er sich dort höchstpersönlich kümmern.
Hello again, Mario Torriani!
Die einen gehen, die anderen kommen: Mit Mario Torriani darf sich das Publikum auf einen guten alten Bekannten als Seiler-Ersatz freuen. Der ehemalige «Einstein»-Moderator arbeitete die letzten Jahre hinter den Kulissen, respektive hinter dem Mikrofon bei Radio SRF. Nun zieht es den ehemaligen Hitparaden-Mann wieder vor die Kamera. Ab Spätsommer wird man ihn bei «Schweiz aktuell» sehen können. Offenbar ist der Moderations-Virus doch kein Mythos – und das Leben im Rampenlicht für manch einen sogar eher Berufung denn Beruf.
Mario Torriani: Die Bilder
Mario Torriani (l.) löst Otmar Seiler bei «Schweiz aktuell» ab.
Als Moderator von «Einstein» machte Mario Torriani auch verrückte Sachen. Hier wagte er einen Dach-Stunt.
Bei seinem Sprung vom Dach wurde Mario Torriani (l.) von Stuntman Oliver Keller betreut.
2015 moderierte Mario Torriani (l.) zusammen mit Melanie Winiger und Andi Rohrer die Swiss Music Awards.
Mario Torriani (l.) mit Judith Wernli und Nik Hartmann im Einsatz für «Jeder Rappen zählt!».
Für «Jeder Rappen zählt!» war Mario Torriani in Tansania unterwegs.
2014 moderierte Mario Torriani mit Melanie Winiger die Swiss Music Awards im Duo-Pack.
50 Jahre CH-Hitparade: Mario Torriani (l.) mit Patrick Hässig anno 2006.
Mario Torriani (Mitte) moderierte früher mit Monika Schärer und Jann Billeter «Einstein».
Mario Torriani und Melanie Winiger präsentierten auch schon 2012 die Swiss Music Awards.
Mario Torriani verstärkt ab August 2018 das Team von «Schweiz aktuell».
Die unglaubliche Nina Havel
Unterschreiben würde das mit Sicherheit Nina Havel. Die mittlerweile 37-Jährige ist so etwas wie die Stehauf-Frau in der Schweizer TV-Landschaft. Immer wieder gerät die einstige «MusicStar»-Moderatorin vorübergehend in Vergessenheit, meldet sich dann aber wieder am Bildschirm zurück. Nina Havels neuster Fernseh-Job ist eine Primetime-Sendereihe mit dem Titel «Unglaublich! Die 30...» auf dem Privatsender Tele 24. Unglaublich, das kann man so sagen.
Nina Havel führt bei TV24 durch die Sendung «Unglaublich! Die 30…».
2004 moderierte sie für das Schweizer Fernsehen zusammen mit Roman Kilchsperger «MusicStar».
Dabei machte sie nicht immer alle Kandidaten glücklich. In diesem Fall verkündet Nina Havel (l.) Teilnehmerin Daniela Brun das Aus.
Dafür ist Carmen Fenk (r.) weiter, wie Nina Havels Zettel beweist. Piero Esteriore applaudiert.
Insgesamt moderierte Nina Havel mit Roman Kilchsperger zwei «MusicStar»-Staffeln.
Von 2006 bis 2007 war Nina Havel (l., hier mit Christoph Blocher und Rinalda Caduff) auf SF 2 in der Politsatire «Café Bâle» zu sehen.
Nina Havel moderiert 2017 einen Anlass.
Ratinhos erstaunliches Comeback
Apropos Comebacks. Gestaunt hat der Zapper über die Rückkehr von Ratinho als SRF-Experte für die Fussball-WM in Russland. Nur allzu gut sind Voten wie «Fehlbesetzung», «Zum Abschalten» oder «Verdribbelt sich bei jedem zweiten Satz» für seinen Einsatz bei der WM 2014 noch in Erinnerung. Andererseits: Im Verbund mit Kollegen wie Andy Egli und Mario Eggimann ist ein wenig brasilianische Lebensfreude im SRF-Sportstudio sicher nicht fehl am Platz. Und wenn die Schweiz auf Neymar und Co. trifft, hat man mit der einstigen «Zaubermaus» immerhin den richtigen Mann zur rechten Zeit parat.
Schweiz? Schweden? Billeter!
Fachwissen, so sollte man zumindest meinen, ist bei der SRF-Sportredaktion schliesslich zur Genüge vorhanden. Allerdings leistete sich ausgerechnet Wintersport-Fachmann Jann Billeter im Finale der Eishockey-WM einen denkwürdigen Fauxpas, als er doch tatsächlich die Schweiz und Schweden verwechselte. Schlimm genug, dass genau das in den USA an der Tagesordnung ist. Aber bei einem Reporter des Schweizer Fernsehens? Immerhin, Billeter entschuldigte sich und nahms mit Humor – auch wenn der Final letztlich zum Heulen war.
ESC ist, wenn man trotzdem Spass hat
Den ESC hat sich der Zapper auch angetan. Hinterher ist man immer klüger, klar. Aber dass es mit diesem Song nirgends hinreicht, hätte man wissen müssen. Nichts gegen ZiBBZ, die haben es gut gemacht. Aber ein Lied ohne grosse Melodie, ohne Emotionen und ohne Bezug zur Herkunft, das kann es nicht sein. Sollte man deswegen aber beim ESC aussteigen? Ach was, findet der Zapper! ESC ist, wenn man trotzdem Spass hat. Dieses Motto gilt für die Schweiz seit Jahren – und auch bei der kommenden WM ist das sicher kein schlechter Tipp.
Die Finalisten des ESC 2018
Jessica Mauboy hat es mit dem Lied «We Got Love» für Australien ins Finale des Eurovision Song Contest geschafft. Wer sonst noch im Finale auf der Bühne steht, zeigt Ihnen die Bildergalerie.
Eugent Bushpepa mit «Mall» für Albanien.
Equinox mit «Bones» für Bulgarien.
Rasmussen mit «Higher Ground» für Dänemark.
Michael Schulte «You Let Me Walk Alone» für Deutschland.
Elina Nechayeva mit «La forza» für Estland.
Madame Monsieur mit «Mercy» für Frankreich.
Saara Aalto «Monsters» für Finnland.
SuRie mit «Storm» für Grossbritannien.
Ryan O'Shaughnessy mit «Together» für Irland.
Netta mit «Toy» für Israel.
Ermal Meta und Fabrizio Moro mit «Non mi avete fatto niente» für Italien.
Ieva Zasimauskaitė mit «When We're Old» für Litauen.
DoReDoS mit «My Lucky Day» für Moldawien.
Waylon mit «Outlaw In 'Em» für die Niederlande.
Alexander Rybak mit «That's How You Write A Song» für Norwegen.
Cesár Sampson mit «Nobody But You» für Österreich.
Cláudia Pascoal mit «O jardim» für Portugal.
Benjamin Ingrosso mit «Dance You Off» für Schweden.
Sanja Ilić und Balkanika mit «Nova deca» für Serbien.
Lea Sirk mit «Hvala, ne» für Slowenien.
Alfred und Amaia mit «Tu Canción» für Spanien.
Mikolas Josef «Lie To Me» für die tschechische Republik.
AWS mit «Viszlát nyár» für Ungarn.
Mélovin mit «Under The Ladder» für die Ukraine.
Eleni Foureira mit «Fuego» für Zypern.
Die Finalisten beim ESC stehen fest
Jessica Mauboy hat es mit dem Lied «We Got Love» für Australien ins Finale des Eurovision Song Contest geschafft. Wer sonst noch im Finale auf der Bühne steht, zeigt Ihnen die Bildergalerie.
Eugent Bushpepa mit «Mall» für Albanien.
Equinox mit «Bones» für Bulgarien.
Rasmussen mit «Higher Ground» für Dänemark.
Michael Schulte «You Let Me Walk Alone» für Deutschland.
Elina Nechayeva mit «La forza» für Estland.
Madame Monsieur mit «Mercy» für Frankreich.
Saara Aalto «Monsters» für Finnland.
SuRie mit «Storm» für Grossbritannien.
Ryan O'Shaughnessy mit «Together» für Irland.
Netta mit «Toy» für Israel.
Ermal Meta und Fabrizio Moro mit «Non mi avete fatto niente» für Italien.
Ieva Zasimauskaitė mit «When We're Old» für Litauen.
DoReDoS mit «My Lucky Day» für Moldawien.
Waylon mit «Outlaw In 'Em» für die Niederlande.
Alexander Rybak mit «That's How You Write A Song» für Norwegen.
Cesár Sampson mit «Nobody But You» für Österreich.
Cláudia Pascoal mit «O jardim» für Portugal.
Benjamin Ingrosso mit «Dance You Off» für Schweden.
Sanja Ilić und Balkanika mit «Nova deca» für Serbien.
Lea Sirk mit «Hvala, ne» für Slowenien.
Alfred und Amaia mit «Tu Canción» für Spanien.
Mikolas Josef «Lie To Me» für die tschechische Republik.
AWS mit «Viszlát nyár» für Ungarn.
Mélovin mit «Under The Ladder» für die Ukraine.
Eleni Foureira mit «Fuego» für Zypern.
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