Beatrice Egli gerät in einen Shitstorm, Sandra Studer bittet vergeblich und das Missen-Krönchen hat endlich eine neue Besitzerin. Was sonst noch im TV-März passiert ist? Wir schauen zurück.
Die Schweizerin Emilija Mihailova (M.) sorgt zurzeit bei «DSDS» für Action: Erst zofft sie sich mit Mitstreiterin Matty, dann singt sie sich mehr schlecht als recht in die nächste Runde.
Bei «Let's Dance» auf RTL werden Frühlingsgefühle geweckt, bei «Darf ich bitten?» auf SRF leider eher weniger. Zu brav, zu wenig spritzig ist die von Sandra Studer moderierte Samstagabendkiste.
Sex sells? Bei SRF offenbar auch im Jahr 2018. Denn dem «Seitentriebe»-Finale wird gleich noch ein Sex-Talk mit Promis und Experten hinterhergeschoben.
Beatrice Egli muss einen Shitstorm über sich ergehen lassen, weil sie es gewagt hat, live am deutschen Fernsehen die Wahrheit zu sagen und die penetrante Öffentlichkeit des Schlagerpaares Florian Silbereisen und Helene Fischer anzuprangern.
Ob die neue Miss Jastina Doreen Riederer an die aufregende Ära von Melanie Winiger, Stéphanie Berger oder Whitney Toyloy anknüpfen kann? Hoffnung besteht.
Der Abschied von Roman Kilchsperger bei SRF ist eine der Überraschungen des Jahres. Auch wenn sich der eine oder andere darüber freut – Typen wie ihn gibts hierzulande am TV nur wenige, sein Fehlen wird man merken.
Doch der Monat hat auch neue Gesichter gebracht - wie «Bachelorette» Adela Smajic. Ab 16. April ist die Basler Wetterfee im Fernsehen auf der Balz.
Und auch bei «Glanz & Gloria» weht ein frischer Wind: Im Mai startet Jennifer Bosshard als Nachfolgerin von Annina Frey.
Ein anderes Gesicht ist dem Zapper auch noch ins Auge gestochen. Und das im wahrsten Sinne: SRF-Mann Jann Billeter moderierte diese Woche trotz einer unschönen Bindehautentzündung.
TV-März: Egli teilt aus, Studer schmiert ab – und ein Comeback mit Skandälchen
Beatrice Egli gerät in einen Shitstorm, Sandra Studer bittet vergeblich und das Missen-Krönchen hat endlich eine neue Besitzerin. Was sonst noch im TV-März passiert ist? Wir schauen zurück.
Die Schweizerin Emilija Mihailova (M.) sorgt zurzeit bei «DSDS» für Action: Erst zofft sie sich mit Mitstreiterin Matty, dann singt sie sich mehr schlecht als recht in die nächste Runde.
Bei «Let's Dance» auf RTL werden Frühlingsgefühle geweckt, bei «Darf ich bitten?» auf SRF leider eher weniger. Zu brav, zu wenig spritzig ist die von Sandra Studer moderierte Samstagabendkiste.
Sex sells? Bei SRF offenbar auch im Jahr 2018. Denn dem «Seitentriebe»-Finale wird gleich noch ein Sex-Talk mit Promis und Experten hinterhergeschoben.
Beatrice Egli muss einen Shitstorm über sich ergehen lassen, weil sie es gewagt hat, live am deutschen Fernsehen die Wahrheit zu sagen und die penetrante Öffentlichkeit des Schlagerpaares Florian Silbereisen und Helene Fischer anzuprangern.
Ob die neue Miss Jastina Doreen Riederer an die aufregende Ära von Melanie Winiger, Stéphanie Berger oder Whitney Toyloy anknüpfen kann? Hoffnung besteht.
Der Abschied von Roman Kilchsperger bei SRF ist eine der Überraschungen des Jahres. Auch wenn sich der eine oder andere darüber freut – Typen wie ihn gibts hierzulande am TV nur wenige, sein Fehlen wird man merken.
Doch der Monat hat auch neue Gesichter gebracht - wie «Bachelorette» Adela Smajic. Ab 16. April ist die Basler Wetterfee im Fernsehen auf der Balz.
Und auch bei «Glanz & Gloria» weht ein frischer Wind: Im Mai startet Jennifer Bosshard als Nachfolgerin von Annina Frey.
Ein anderes Gesicht ist dem Zapper auch noch ins Auge gestochen. Und das im wahrsten Sinne: SRF-Mann Jann Billeter moderierte diese Woche trotz einer unschönen Bindehautentzündung.
Es war was los im März. In Deutschland sorgten unsere TV-Exporte für jede Menge Aufregung – und auch bei SRF gabs diesen Monat nicht nur Frühlingsgefühle.
Eine (un)schöne Tradition
Schweizer haben bei «DSDS» Tradition. Dank Beatrice Egli und Luca Hänni kann man sagen – eine erfolgreiche. Obs dieses Jahr wieder ein Schweizer Jahr wird? Von Michèle Wegmann aus Zürich zeigte sich die Jury begeistert, und auch Michel Truog gehört zu den Favoriten. Emilija Mihailova sorgte dagegen für Action: Erst zoffte sie sich mit Mitstreiterin Matty, dann sang sie sich mehr schlecht als recht in die nächste Runde. Wie sagte Dieter Bohlen? «Bei dir sieht man, du willst, du hast gelernt, du versuchst dich sexy zu verkaufen. Das ist vielleicht Geschmackssache, aber du willst wenigstens». Autsch.
Studer bittet vergeblich
Was könnte besser zum Frühlingsmonat passen als sexy Tänzerinnen und Tänzer, die elegant über Parkett schwofen? Bei «Let's Dance» auf RTL werden Frühlingsgefühle geweckt, bei «Darf ich bitten?» auf SRF leider eher weniger. Zu brav, zu wenig spritzig ist die von Sandra Studer moderierte Samstagabendkiste. Folge: Die Zuschauer zappen weg. Allerdings: So wild wie im italienischen Fernsehen müsste es dann auch nicht sein. Was Popstar Anastacia in der italienischen Version von «Let's Dance» zeigte, erinnerte den Zapper eher an Wrestling oder an eine misslungene Strip-Einlage als an einen Tanz.
«Darf ich bitten»: Die besten Bilder vom Halbfinale
«Darf ich bitten»: Die besten Bilder vom Halbfinale
Ausgetanzt: Brigitte Oertli schied bei «Darf ich bitten?» aus.
Brigitte Oertli mit ihrem Coach Jürgen Schlegel.
Toller Tanz: SRF-Frau Susanne Kunz begeisterte.
Susanne Kunz mit ihrem Coach Marcus Mnerinsky.
Dass Susanne Kunz vom SRF kommt, sah man dem Bühnenbild an.
Geheimfavorit und Jury-Liebling: Michel Birri.
Strahlemann: Michel Birri mit Coach Svetlana Guggenbühl.
Tonia Maria Zindel mit ihrem Coach Marc Aeschlimann.
Linda Fäh mit ihrem Coach Hendrik Benninger.
Die beiden stehen im Finale.
Tanzen um den Titel: Lucas Fischer mit Coach Alessia Gigli.
Er weiss halt, wie's geht: Der ehemalige Turner Lucas Fischer.
Für Tonia Maria Zindel und ihren Coach Marc Aeschlimann ist die Show vorbei.
Da halfen auch keine waghalsigen Flugmanöver.
Engagiert, aber brav: Moderatorin Sandra Studer.
Trotz der tollen Choreografien: «Darf ich bitten?» ist nur eine Show für Tanzbegeisterte.
Sex, Sex, Sex
Sex war im März das grosse Thema bei SRF. Die vieldiskutierte Mini-Serie «Seitentriebe» sorgte für rote Köpfe, bei den einen aus Ärger, bei anderen aus freudiger Erregung. Da wollte Eva Wannenmacher mit dem «Kulturplatz» nicht hintenanstehen und widmete sich dem Thema Sex auf eine eher verkopfte Weise. Und ob das nicht gereicht hätte, schob SRF nach dem «Seitentriebe»-Finale noch einen Sex-Talk mit Promis und Experten hinterher. Sex sells? Bei SRF offenbar auch im Jahr 2018.
Die Bilder zum «Seitentriebe»-Finale und anschliessenden Sex-Talk auf SRF
SRF lässt die Hosen runter
Ein eher konventionelles Finale für eine mutige Serie: «Seitentriebe».
Die Serie über Sexprobleme hat das Publikum gespalten.
Nele und Gianni, die beiden Protagonisten der Serie, wollen sich trennen.
In Folge acht sagt Nele ihrem Partner, dass sie schwanger sei – das lässt für Staffel 2 alles offen.
Lockere Runde aus Prominenten und Experten in «Let's talk about sex».
Offenherzig: Sexpertin Tapert (Mitte), Moderatorin Gutmann, Gastgeber Bahrampoori.
Einspieler aus dem SRF-Archiv sorgten bei den Gästen für Belustigung.
Unvergessen und heute noch verstörend – das «Sennentuntschi».
Sarah Christen diskutiert mit Marco Fritsche.
Auf und Ab für Beatrice Egli
Einen aufregenden Monat hat Beatrice Egli hinter sich. Erst musste sie einen Shitstorm über sich ergehen lassen, weil sie es gewagt hat, live am deutschen Fernsehen die Wahrheit zu sagen und die penetrante Öffentlichkeit des Schlagerpaares Florian Silbereisen und Helene Fischer anzuprangern. Dabei hat die Sängerin nur ausgesprochen, was alle denken – und als Vorwurf hat sie es auch nicht gemeint. Doch wer zuletzt lacht, lacht am besten: Mit ihrer «Wohlfühlgarantie» eroberte Egli diese Woche Platz 1 in der Schweizer Hitparade.
30 Zentimeter Haar hat Schlagersängerin Beatrice Egli gelassen. Als Zeichen für den Umbruch, in dem sie sich befindet.
Vor fünf Jahren gewann Beatrice Egli im Finale der zehnten Staffel «Deutschland sucht den Superstar». Seitdem geht es für die junge Blondine steil nach oben...
Beatrice Egli ist eine der wenigen «DSDS»-Sieger, die anhaltenden Erfolg haben.
«Sie hat eine traumhafte Karriere hingelegt. Und ist dabei herzerfrischend natürlich geblieben», so Carmen Nebel (rechts) über Beatrice Egli.
Musikalisch orientiert sich Egli am deutschen Schlager, der in den letzten Jahren - nicht zuletzt durch Helene Fischer - wieder gesellschaftsfähig wurde.
Beatrice Egli wollte schon als Kind Schlagersängerin werden.
Vor «DSDS» war Beatrice Egli ein unbeschriebenes Blatt.
«Ich habe das grosse Glück, meinen Traum leben zu dürfen», sagte Beatrice Egli 2017 der Deutschen Presse-Agentur.
«Mir selbst geht es so, dass ich mit der Musik Träumen, Wünschen und Fantasien freien Lauf lassen kann», so Egli.
Beatrice Egli im Halbfinale von «Deutschland sucht den Superstar».
Comeback mit Skandälchen
Ein Comeback feierte Anfang März die Miss Schweiz-Wahl. Gelungen oder nicht? Darüber kann man streiten. Der Zapper fand die Show nicht so schlimm. Eine Miss-Wahl ist nun mal eine Miss-Wahl, und der raue Industrial-Charme in der Badener Trafo-Halle hatte was. Ob die neue Miss an die aufregende Ära von Melanie Winiger, Stéphanie Berger oder Whitney Toyloy anknüpfen kann? Hoffnung besteht. Immerhin hat Jastina Doreen Riederer in den vergangenen zwei Wochen bereits ihre ersten Skandälchen abgeliefert.
Jastina Doreen Riederer freut sich bei ihrer Krönung zur neuen Miss Schweiz 2018.
Die neue Miss Schweiz: Jastina Doreen Riederer (l.)
Split-Screens und Bikinis: Miss Schweiz Wahl 2018.
Moderator mit Schmiss: Patrick Hässig
Die Jury mit Peyman Amin und Annina Frey.
Elf Kandidatinnen kämpften um den Titel.
Jastina Doreen Riederer wartet vor ihrer Krönung zur neuen Miss Schweiz 2018.
Von der Medien umlagert: die neue Miss Schweiz.
Herzliche Umarmung: Jastina Doreen und ihre Mutter.
Missen unter sich: Jastina Doreen Riederer und Anita Buri (r.)
Grossfamilie: Jastina Doreen Riederer und ihre Lieben.
Ein Abschied – und zwei frische Gesichter
Rund hat sich im März das Personalkarussell gedreht. Der Abschied von Roman Kilchsperger bei SRF ist eine der Überraschungen des Jahres. Auch wenn sich der eine oder andere darüber freut – Typen wie ihn gibt's hierzulande am TV nur wenige, sein Fehlen wird man merken. Doch der Monat hat auch neue Gesichter gebracht: «Bachelorette» Adela Smajic und «Glanz & Gloria»-Gesicht Jennifer Bosshard. Mit Fussball haben beide zu tun – Smajic ist Tochter von Ex-Sion-Star Admir Smajic, Bosshard ist mit einem Spieler des FC Luzern liiert. Immerhin, das dürfte auch Kilchsperger gefallen.
Basler Wetterfee Adela Smajic ist die neue Bachelorette
Basler Wetterfee Adela Smajic ist die neue Bachelorette
Adela ist die Tochter des ehemaligen Fussballspielers und -trainers des FC Basel, Admir Smajic. Und sie ist auch die aktuelle «Bachelorette».
Ab Montag, 16. April, sucht sie auf 3+ die grosse Liebe.
Ihre TV-Sporen hat sie bei Telebasel abverdient.
Adelas Vorgängerinnen: Eli Simic (heute 29) aus dem Kanton St. Gallen machte sich 2017 als Bachelorette auf die Suche nach der grossen Liebe.
Die Liebelei mit Staffelgewinner Anthony hielt allerdings nur kurz.
Jetzt hat Eli aber einen neuen Mann an ihrer Seite und erwartet von ihm ein Kind. Im Juli soll es soweit sein.
«Bachelorette» 2016: Zaklina Djuricic aus Windisch AG (heute 31) verteilte in dem besagten Jahr die Rosen. Mit Staffelgewinner Michael Schmid war sie ein Jahr zusammen.
Seit Anfang 2018 ist Zaklina mit einem Zürcher aus der Baubranche liiert.
«Bachelorette 2015: Frieda Hodel (heute 35) war die erste «Bachelorette» der Schweiz.
Sie fand ihre Liebe allerdings auch erst nach der Sendung.
Frieda und ihr Mann Fabio sind seit Anfang März 2018 Eltern eines Töchterchens. Es heisst Zuria.
Billeter als Zombie
Ein anderes Gesicht ist dem Zapper auch noch ins Auge gestochen. Und das im wahrsten Sinne: SRF-Mann Jann Billeter moderierte diese Woche trotz einer unschönen Bindehautentzündung. Frühlingsgefühle löste er damit beim Zapper nicht unbedingt aus. Aber wenigstens redete er nicht auch noch über Sex.
Keine faulen Eier im Osternest: Der Serien-Monat April wird schön bunt
Die Serien-Highlights im April
Es braucht mehr als zwei Wochen (Oster-)Ferien, um all die Serienneustarts im Pay-TV, Free-TV und VoD zu sichten - zumal auch noch die Fortsetzungen echter Überflieger anstehen.
Der Tod von Erfinder Patrick (Chris Diamantopoulos) wirft seine Söhne aus der Bahn. Der einzige Hoffnungsschimmer: Patrick hinterliess seinen Sprösslingen das «Dangerous Book for Boys», das ihnen helfen soll, über ihren Verlust hinwegzukommen. Vor allem die Fantasie von Patricks jüngstem Kind Wyatt (Gabriel Bateman, Bild) wird durch die kreativen Geschichten in dem Buch beflügelt. Produziert wird die Comedy-Serie (Staffel 1, 30. März, Amazon) von «Breaking Bad»-Star Bryan Cranston.
Eine Mischung aus Sitcom und Animation? Klingt komisch, ist aber kein Aprilscherz. Der (animierte) Krieger Zorn ist eigentlich auf der Insel Zephyria zu Hause. Doch er sehnt sich nach seinem Sohn, den er lange nicht gesehen hat. Ausserdem will er seiner Ex-Frau Edie (Cheryl Hines) wieder näherkommen und besucht die beiden. Sein Plan klappt aber nicht so, wie er sich das vorgestellt hat. Die erste (und auch einzige) Staffel der schrägen Serie «Son of Zorn» gibts ab 1. April auf ProSieben Fun zu sehen.
Nachdem ihr Anwalt Maximilian (August Wittgenstein) den Gerichtstermin verschläft, verliert die Alleinerziehende Jenny (Birte Hanusrichter) den Prozess gegen ihren Ex. Kurzerhand fängt sie selbst in Maximilans Kanzlei als Gehilfin an - obwohl sie von der Juristerei keine Ahnung hat. Die neue RTL-Serie (3. April) punktet mit einem ungleichen Heldenduo und charmantem Humor.
Es ist schwierig, die absurde Realität noch zu übertreffen, «Our Cartoon President» versucht es trotzdem. Gezeigt wird das von US-Late-Night-Talker Stephen Colbert produzierte Zeichentrickformat ab 3. April bei Sky Atlantic. Die zehn Folgen sollen sich den «wahren Missgeschicken» von US-Präsident und Comic-Witzfigur Donald Trump widmen.
Chip Baskets (Zach Galifianakis) träumt davon, ein angesehener Clown zu werden. Doch an der renommierten französischen Clownschule erhält er keinen Abschluss - auch, weil er kein Wort Französisch spricht. Trotzdem hält er an seinem Wunsch fest. Ab 4. April ist die erste Staffel der Comedy-Serie «Baskets» aus der Feder der US-Stars Louis C.K. und «Hangover»-Chaot Zach Galifianakis auf ProSieben Fun zu sehen.
Komplex, schrill, verrückt: Die erste Staffel des Marvel-Ablegers «Legion» verstörte beinahe bis zur Schmerzgrenze. Die Geschichte spielt im «X-Men»-Universum, in dem Mutanten, die die nächste Stufe der Evolution darstellen, neben den Menschen existieren. Dan Stevens (Bild) lieferte als David Haller eine herausragende Vorstellung ab. Die zehnteilige zweite Staffel der US-Serie, in der David aus dem Nirgendwo, in das er am Ende der ersten Staffel verschwand, zurückkehrt, ist ab 4. April, immer mittwochs, 21 Uhr, auf FOX zu sehen.
Nach 22 Jahren im Koma ist von Falcos früherem Leben nicht mehr viel übrig. Seine Frau liebt einen anderen und seine Tochter ist erwachsen. Falco (Sagamore Stévenin) will unbedingt herausfinden, wer ihn damals töten wollte und wer ihm 22 Jahre seines Lebens gestohlen hat. ZDFneo zeigt die französische Krimi-Serie «Falco» ab dem 6. April, immer freitags, 21.45 Uhr, in Doppelfolgen.
Ein bisschen «Fargo» in skandinavischen Wäldern: Die neue, von Sky koproduzierte Krimiserie «Der Grenzgänger» (ab 6. April) spielt im norwegischen Grenzgebiet und erzählt von einem Cop aus Oslo (Tobias Santelmann, «Homeland»), der plötzlich gegen seine eigene Familie ermitteln muss. Abgründig, verworren und mit jeder Menge Scandi-Noir-Beklemmung!
«How to Live with Your Parents for the Rest of Your Life» - was für ein Titel für eine Serie. Dafür wird in den zwölf Wörtern gleich mal grob erklärt, worum es geht. Die frisch geschiedene Polly (Sarah Chalke, Dritte von rechts, «Scrubs») muss mit ihrer Tochter wieder zu ihren exzentrischen Eltern ziehen. Die machen ihr den Neustart zu Hause aber nicht gerade einfach. Zu sehen ist die erste Staffel der Comedyserie ab 8. April auf ProSieben Fun.
Ein Mann, eine Mission: Ex-Agent Max Easton (Mark Strong) muss den Ruhestand noch mal ruhen lassen und kehrt in den aktiven Dienst zurück, um den Tod seines Sohnes zu rächen. Dabei gerät er in eine weitreichende Verschwörung. Premiere feiert die Spionage-Serie «Deep State» am 9. April (21.45 Uhr), die weiteren Folgen sind ab 10. April immer dienstags, 21 Uhr, auf FOX zu sehen.
Annalise Keating (Viola Davis) bringt auch in Staffel vier ihren Schützlingen bei, «How to Get Away with Murder». Und das haben die bitter nötig, schliesslich haben die angehenden Juristen rund um Bonnie Winterbottom (Liza Weil, links) bereits den einen oder anderen Toten zu verantworten. RTL Crime zeigt die neuen Folgen der Thriller-Serie ab 9. April.
Good Cop, bad Cop: Der knallharte Polizist Tom Hammond (Ryan Kwanten, rechts) ist Anführer einer korrupten Gang von Gesetzeshütern. Eigentlich will er das kriminelle Leben hinter sich lassen, doch dann wird sein Vater (Sean Bean, «Game of Thrones», «Herr der Ringe») aus der Haft entlassen. Und der ist sogar noch härter als sein Sohn. Die von Rapper 50 Cent produzierte Serie «The Oath» läuft ab dem 9. April beim Pay-TV-Sender AXN - allerdings nur in Original-Version. Auf Deutsch ist die Gangster-Serie ab 29. Mai zu sehen.
Der Mann mit Maske und Kapuze ist zurück: Ab 11. April ist die fünfte Staffel der DC-Comic-Adaption «Arrow» auf Netflix abrufbar. Green Arrow (Stephen Amell, Mitte) ist inzwischen Bürgermeister von Star City. Lange kann er aber nicht in Ruhe regieren, denn bald taucht ein neuer Gegenspieler auf: Tobias Church (Chad L. Coleman, «The Walking Dead»).
In Deutschland ist es die 110, in den USA ruft man in Notfällen die 911. Sekunden entscheiden anschliessend über Leben und Tod der Anrufer. Interessanter Stoff für eine Serie, dachte sich wohl «9-1-1»-Showrunner Tim Minear. Die Action-Serie «9-1-1» (Staffel 1, Sky 1, 11. April) begleitet Einsatzkräfte aus L.A. (Connie Britton, Angela Bassett und Peter Krause, von links) bei ihren Einsätzen.
Hieronymus «Harry» Bosch (Titus Welliver) darf weiterermitteln: Die Handlung der vierten Staffel der Amazon-Originalserie «Bosch» (13. April) startet am Vorabend des Prozesses gegen das LAPD. Doch plötzlich stirbt einer der involvierten Anwälte. Bosch soll möglichst schnell herausfinden, was da passiert ist. Ansonsten droht ein Aufstand in der Stadt.
Familie Robinson ist wieder «Lost in Space». Auf die Kinoverfilmung von 1998, die wiederum auf einer Serie aus den 60ern fusst, folgt am 13. April nun eine Netflix-Produktion, die vorerst zehn Folgen umfasst. Im Jahr 2046 landet die Weltraumfahrer-Sippe zusammen mit anderen Kolonisten nach einem Zwischenfall nicht auf ihrem Zielplaneten, sondern in einer unbekannten Welt. Gemeinsam versuchen sie, von dort zu entkommen
Zombies gehen einfach immer. Und so startet auch der «Walking Dead»-Spin-off «Fear the Walking Dead» in eine vierte Runde (Amazon, 16. April). Das Ende der dritten Staffel liess viele Fragen offen - nun geht der Kampf von Familie Clark ums nackte Überleben weiter. Spannend: Endlich kommt es zum Cross-Over mit «The Walking Dead»!
Der Menschheit bleiben nur noch fünf Jahre, doch die Mächtigen schweigen: Ermittler Charlie Hicks (Jim Sturgess) gerät mitten hinein in einen gefährlichen Strudel aus Geheimnissen. Gemeinsam mit der BBC produzierte das ZDF die spannende Thriller-Miniserie «Hard Sun» (16. April).
Daniel Brühl (rechts) macht als «The Alienist» in der gleichnamigen Netflix-Psychothriller-Serie (ab 19. April) Jagd auf einen Serienkiller im New York des späten 19. Jahrhunderts. Dabei setzen Laszlo Kreizler (Brühl) und dessen Begleiter (Luke Evans, Dakota Fanning) auf frühe forensische Untersuchungstechniken und die zu dieser Zeit gerade aufkommenden Disziplin der Psychologie. Die Serie ist in den USA bereits ein Überflieger!
Auf 13th Street wird ein spektakulärer Mordfall aus den 90ern neu aufgerollt. Joseph Lyle Menendez und Erik Galen Menendez wurden damals für den Mord an ihren Eltern verurteilt. Am 19. April startet nun die zweite Staffel der Anthologieserie «Law & Order True Crime: Die mörderischen Menendez-Brüder» ab 21.50 Uhr auf 13th Street.
Die Maschinen in «Westworld» erheben sich und machen Jagd auf die Menschen, die ihre Sex- und Gewaltfantasien im futuristischen Themenpark ausleben wollten. «Ich bin wirklich neugierig, die entfesselte Version von Dolores zu erleben, von der wir bereits einen flüchtigen Eindruck im Staffelfinale sehen konnten», sagt Evan Rachel Wood über ihre Rolle in der zweiten «Westworld»-Staffel. Parallel zur US-Ausstrahlung laufen die zehn neuen Folgen des HBO-Hits in der Nacht zum 23. April bei Sky Atlantic an.
Sie sieht so unschuldig aus, hat es aber faustdick hinter den Ohren: Die schöne Heiratsschwindlerin Maddie (Inbar Lavi, Mitte) verdreht in «Imposters» im Auftrag vermeintlich unschuldigen Männern den Kopf. Als sich drei der Gehörnten an ihre Fersen heften, beginnt ein furioses Katz- und Maus-Spiel. Der neueste US-Import am VOX-Serienmittwoch ist nicht nur sexy und spannend, sondern auch erstaunlich tiefgründig.
Nach dem verheerenden Krankenhausbrand im Finale der 13. Staffel von «Grey's Anatomy» nehmen die Ärzte des Grey Sloan Memorial Hospitals ab 25. April bei ProSieben wieder ihre Arbeit auf. Doch Meredith Grey (Ellen Pompeo), die ihr Glück in den Armen von Dr. Nathan Riggs (Martin Henderson) gefunden hat, droht der nächste Schicksalsschlag: Nathans vor Jahren im Irak verschleppte Verlobte wurde endlich aus den Fängen ihrer Entführer befreit. Entscheidet er sich für die alte oder seine neue Liebe?
Ein korrupter Ex-Cop und Profikiller (Christopher Meloni), ein blaues Comic-Einhorn und ein blutiger Bilderrausch. Klingt schräg? Sie haben ja keine Ahnung. In «Happy!», basierend auf einem Comic und angesiedelt in einer echt kranken Welt, lassen die «Crank»-Macher ihren derb-schrägen Fantasien freien Lauf ... Bereits seit Dezember 2017 ist die überdrehte Trash-Serie in den USA zu sehen, ab 26.4. ist sie bei Netflix abrufbar.
Man redet gerne über die oberen Zehntausend. In einer brasilianischen Netflix-Serie sind es die oberen «3%», die ein paradiesisches Dasein fristen, während der Rest im Elend lebt. Man erhält nur eine einzige Chance in einem taffen Auswahlverahren, diesem Elend zu entkommen. Ab 27. April ist die zweite Staffel der Sci-Fi-Serie auf Netflix abrufbar. Dabei gibt es unter anderem ein Wiedersehen mit Widerstandskämpferin Michele (Bianca Comparato), Rollstuhlfahrer Fernando (Michel Gomes) und dem zwielichtigen Rafael (Rodolfo Valente).
Eine Reise durch die Zeit: Nach Frankreich geflüchtet, versuchen Claire (Caitriona Balfe) und Jamie (Sam Heughan) den Jakobitenaufstand von 1745 im Keim zu ersticken. Doch das wird nicht einfach. Der wilde Genremix aus Romanze, Abenteuergeschichte, Historiendrama, Fantasy-Story und, ja, sogar ein wenig Erotik, geht auch in der zweiten Staffel «Outlander» voll auf. Ab dem 27. April, 22.50 Uhr, sind die neuen Folgen der «Highland-Saga» auf SRF zwei zu sehen.
Hollywood-Action-Regisseur Antoine Fuqua («Olympus Has Fallen», «The Equalizer») taucht mit der Action-Serie «ICE» (Staffel 1, AXN, 28. April) rund um Freddy Green (Jeremy Merton Sisto, Mitte) ein in den Untergrund von Los Angeles. Und der glitzert dank grosser Diamantenkartelle gewaltig. Ausserdem mit dabei: Donald Sutherland (links).
Mackenzie «Mickey» Murphy (Kaitlin Olson, Mitte), eine handfeste Party-Trinkerin mit Hang zu derben Sprüchen, ist mal wieder abgebrannt. Doch wozu hat man Familie? Zumal Schwester Poodle (Tricia O'Kelley) hübsch in einer Millionärsvilla wohnt. Doch als ihre Schwester wegen Steuerhinterziehung hinter Gittern landet, muss fortan ausgerechnet Mickey auf ihre verzogene Nichte Sabrina sowie die Neffen Chip und Ben aufpassen. SRF zwei zeigt die Sitcom «The Mick» ab 30. April, werktags am Mittag.
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