Der Zapper hat auch diesen Monat wieder ganz genau hingesehen. Wer ihm gefallen hat und wer weniger? In der Bildergalerie erfahren Sie mehr.
Der deutsche «Bachelorette»-Kandidat Safak hat gleich in der ersten Folge blank gezogen.
Auch sonst bliebt «Bachelorette» Adela Smajic nicht viel erspart.
Bei «Boser und Boser» kritisierte Schönheits-Experte Alf Heller (links) den künstlichen Busen von Adela (Zweite von rechts).
Alf Heller nahm dabei kein Blatt vor den Mund.
Oliver Geissen bei «DSDS» auch nicht. Der Zapper findet dessen Sprüche unterirdisch.
Gut gemacht hat in den Augen des Zappers ihre Sache Eva Nidecker in «Liebesleben».
Dafür floppte Patrizia Laeri als Kommentatorin des Zürcher Sechseläuten komplett.
Und dann war da noch in der «Tagesschau» die grosse Fragen: Wo ist nur Cornelia Boesch?
Für die, die sie nicht kennen: Das ist Cornelia Boesch.
TV-April: «Bachelorette» böse attakiert, doofe Sprüche, Suchbild bei SRF
Der Zapper hat auch diesen Monat wieder ganz genau hingesehen. Wer ihm gefallen hat und wer weniger? In der Bildergalerie erfahren Sie mehr.
Der deutsche «Bachelorette»-Kandidat Safak hat gleich in der ersten Folge blank gezogen.
Auch sonst bliebt «Bachelorette» Adela Smajic nicht viel erspart.
Bei «Boser und Boser» kritisierte Schönheits-Experte Alf Heller (links) den künstlichen Busen von Adela (Zweite von rechts).
Alf Heller nahm dabei kein Blatt vor den Mund.
Oliver Geissen bei «DSDS» auch nicht. Der Zapper findet dessen Sprüche unterirdisch.
Gut gemacht hat in den Augen des Zappers ihre Sache Eva Nidecker in «Liebesleben».
Dafür floppte Patrizia Laeri als Kommentatorin des Zürcher Sechseläuten komplett.
Und dann war da noch in der «Tagesschau» die grosse Fragen: Wo ist nur Cornelia Boesch?
Für die, die sie nicht kennen: Das ist Cornelia Boesch.
Mit die «schönsten» Momente liefern noch immer Castingshows und Trash-Formate. Das hat der höchst unterhaltsame TV-April einmal mehr bewiesen. Findet der Zapper.
Blöd, blöder, Bachelorette
Hurra, wir haben wieder eine Bachelorette! Und natürlich haben Adela und ihre Jungs schon in den ersten paar Folgen für neue Dimensionen der Dämlichkeit gesorgt. Was auch für die Produktionsfirma gilt: Wer glaubt, die Zuschauer würden den ewig gleichen Trick mit einem aus Deutschland eingekauften bunten Hund (in diesem Fall Safak) nicht durchschauen, muss tatsächlich doof sein. Doch gegen einheimische Tiefflieger wie Raphael (liess die Bachelorette für einen Kumpel sitzen, den er erst seit drei Tagen kennt), Marc (schwärmte von seinem Penis) oder Sam (prahlte mit Affären) haben selbst deutsche Castingshow-Profis wenig bis gar nichts zu melden.
«Bachelorette» Adela Smajic
Basler Wetterfee Adela Smajic ist die neue Bachelorette
Adela ist die Tochter des ehemaligen Fussballspielers und -trainers des FC Basel, Admir Smajic. Und sie ist auch die aktuelle «Bachelorette».
Ab Montag, 16. April, sucht sie auf 3+ die grosse Liebe.
Ihre TV-Sporen hat sie bei Telebasel abverdient.
Adelas Vorgängerinnen: Eli Simic (heute 29) aus dem Kanton St. Gallen machte sich 2017 als Bachelorette auf die Suche nach der grossen Liebe.
Die Liebelei mit Staffelgewinner Anthony hielt allerdings nur kurz.
Jetzt hat Eli aber einen neuen Mann an ihrer Seite und erwartet von ihm ein Kind. Im Juli soll es soweit sein.
«Bachelorette» 2016: Zaklina Djuricic aus Windisch AG (heute 31) verteilte in dem besagten Jahr die Rosen. Mit Staffelgewinner Michael Schmid war sie ein Jahr zusammen.
Seit Anfang 2018 ist Zaklina mit einem Zürcher aus der Baubranche liiert.
«Bachelorette 2015: Frieda Hodel (heute 35) war die erste «Bachelorette» der Schweiz.
Sie fand ihre Liebe allerdings auch erst nach der Sendung.
Frieda und ihr Mann Fabio sind seit Anfang März 2018 Eltern eines Töchterchens. Es heisst Zuria.
Sie wollen die «Bachelorette» erobern
Kaum einer ohne Tattoos: Diese 22 Kerle wollen die «Bachelorette» erobern
Adela hat die Qual der Wahl: 22 Männer buhlen um ihre Gunst. In der Bildergalerie erfahren Sie mehr über die «Bachelorette»-Kandidaten.
Der 20-jährige Davide ist besessen von Schuhen. Er besitzt über 130 Paar Sneakers. Der Koch aus Luzern mit dominikanischen Wurzeln versucht mit seinem karibischen Charme die «Bachelorette» von sich zu überzeugen. Davide ist nicht alleine nach Thailand gereist: Er kommt mit seinem Stiefbruder, dem 21-jährigen Matteo aus Luzern.
Auch Matteo hofft von Amors Pfeil getroffen zu werden. Matteo wünscht sich, gemeinsam mit seinem Bruder im Finale vor der «Bachelorette» zu stehen. Der Barkeeper aus Luzern bezeichnet sich als Teamplayer und hofft, dass er sich mit allen Teilnehmern gut versteht. Gelingt es ihm, seinen Stiefbruder im Kampf um das Herz der «Bachelorette» ohne Konflikte auszustechen oder lässt er Davide gar den Vortritt?
Ebenfalls für Frühlingsgefühle sorgen möchte der eitle Patrick aus dem Kanton Basel-Stadt. In seiner Freizeit schwingt der sportliche 30-Jährige seine Hüfte gerne zu Latino-Tönen. Bringt er die schöne Blondine mit seinen stahlblauen Augen zum Schmelzen?
Der Basler Marc (32) ist ein Romantiker. Mit seiner ehrlichen und einfühlsamen Art möchte der Fitnesstrainer seiner Kantonsgenossin den Kopf verdrehen. Auch er ist eine Kämpfernatur: Vor 15 Jahren ist er an einer Hüftkopfnekrose erkrankt. Jahrelang war er auf Gehhilfen angewiesen. Mitleid will er nicht, sondern mit seiner Persönlichkeit und seinem perfekten Körper punkten. Kann Marc seine Vergangenheit hinter sich lassen und das Rennen für sich gewinnen?
Trotz seiner Schüchternheit möchte Cillo (26) der «Bachelorette» den Kopf verdrehen. Der Gipser aus dem Kanton Thurgau ist ein Familienmensch, dies zeigen seine drei Engel-Tattoos, die seiner Mutter gewidmet sind.
Mit seinen 36 Jahren ist er der älteste Kandidat. Ob sein gewinnendes Lachen auch auf die «Bachelorette» ansteckend wirkt? Der Schaffhauser David möchte die schöne Adela mit seinem gebräunten und stählernen Körper für sich gewinnen. Als Fitnessmodel hat er sogar einen eigenen Manager.
Auch der sympathische Brasilianer Gee hofft die Basler Wetterfee von sich zu überzeugen. In Brasilien studierte der Sonnyboy Elektrotechnik, heute lebt er im Kanton Aargau, wo er als Personaltrainer arbeitet.
Der stolze Kalabrier Giusi (28) will die hübsche Wetterfee Adela mit seinem südländischen Lächeln beeindrucken. Der begeisterte Lokführer aus Zürich würde für seine Herzensdame alles tun, denn er ist ein hoffnungsloser Romantiker.
Der 35-jährige Musiker Hanspeter aus dem Kanton Aargau möchte das Herz der schönen «Bachelorette» mit seinem Gitarrenspiel erobern. Er ist überzeugt, dass sie ihm und seiner Gitarre nicht widerstehen kann. Als Weinberater hat er ausserdem immer einen guten Tropfen zur Hand.
Einen kleinen Vorsprung gegenüber seinen Mitstreitern hat der in Nidwalden wohnhafte Joe: Als ehemaliger Profifussballer haben der 27-jährige Bürokaufmann und die Basler Fussballertochter bereits einen gemeinsamen Nenner. Ob diese Steilvorlage reicht, um einen Treffer ins Herz der begehrtesten Junggesellin zu landen?
Ebenfalls aus der Innerschweiz ist der nächste Anwärter: Der Schwyzer Kevin ist 25 Jahre alt. Bisher hatte er wenig Glück in der Liebe. Gelingt es dem aufgeschlossenen Motorradfahrer, in Thailand seine Frau fürs Leben zu finden?
Sein Namensvetter und Kantonsgenosse ist eine Kämpfernatur. Nach einem schweren Unfall vor fünf Jahren war der 24-jährige Kevin für zwei Minuten klinisch tot und musste wiederbelebt werden. Nach drei Monaten im Koma hat sich der Schwyzer wieder auf die Beine gekämpft und modelt jetzt sogar international. Ob der Beau das Herz der «Bachelorette» erobern wird?
Luca, der selbsternannte Frauenheld aus dem Kanton St. Gallen, hat immer einen lustigen Spruch auf Lager. Der italienisch-österreichische Storenmonteur will Traumfrau Adela mit seinem Humor und seiner offenen Art um den Finger wickeln. Der 22-Jährige ist schon Vater eines dreieinhalb Jahre alten Kindes.
Auch der Kickboxer Marco (25) aus dem Kanton Thurgau möchte die blonde Baslerin erobern. Gelingt es ihm mit seiner romantischen Ader, eine Rose von Adela zu kriegen?
Mario ist eitel, cool und humorvoll. Der Zürcher mit dem Putz- und Ordnungsfimmel hat Erfahrung im Spitzensport gemacht. Als Jugendlicher spielte der 21-ährige Tennis bei den Schweizer Junioren. Der 1,91 m grosse Kroate entschied sich aber gegen den Spitzensport und macht jetzt eine Ausbildung zum Wirtschaftsinformatiker.
Auch der ehemalige «ZSC Lions»-Juniorenspieler Martin (27) wird in Thailand um die Liebe der Basler Schönheit buhlen. Gelingt es dem bodenständige Zürcher, seine Mitstreiter mit seiner Gelassenheit auszustechen?
Für Cem, den Personaltrainer und ehemaligen persönlichen Chauffeur einer arabischen Königsfamilie, ist nichts zu teuer. Für seine Herzensdame greift der 24-jährige Schaffhauser gerne einmal tief in die Tasche. Wird der ehemalige Badboy die schöne Baslerin für sich gewinnen können?
Der Technik-Geek unter den Kandidaten ist der 26-jährige Raphael. Skateboarden, Snowboarden, Surfen und Computerspiele gehören zu den zahlreichen Hobbys des tätowierten Informatikers. Der offene St. Galler hofft, wie die «Bachelorette», sich zum ersten Mal zu verlieben.
Der Berner Reto (23) ist das Schlitzohr unter den 22 Kandidaten. Der anfangs etwas schüchterne Leitplankenmonteur geht gerne Mutwetten ein. Nach einem Motocross-Unfall musste er als Profi-Fahrer aufhören. Die enge Beziehung zu seiner Familie gab ihm Halt in dieser schweren Zeit. Wird er mit dem Schalk in seinen Augen Adela in seinen Bann ziehen können?
Das Alphamännchen unter den Kandidaten, Safak (32), ist Geschäftsführer eines Kosmetikstudios für Männer. Er trainiert täglich seinen Körper, das Resultat davon stellt er beim ersten Kennenlernen mit der «Bachelorette» gleich unter Beweis. Der gepflegte Hamburger ist Vater einer 6-jährigen Tochter. Ob es dem dominanten Kuschelbären gelingt Woche für Woche eine Rose abzustauben?
Mit seiner temperamentvollen Persönlichkeit möchte der in Syrien geborene und in Deutschland aufgewachsene Sam die Basler Wetterfee bezaubern. Der 32-Jährige wohnt und studiert im Kanton Graubünden Multimedia-Produktion. Wird er mit seiner smarten Art bei der «Bachelorette» punkten?
Thomas ist überzeugt, dass er die «Bachelorette» mit seiner Persönlichkeit für sich gewinnen kann. Der Landschaftsgärtner und angehende Banker ist selbstbewusst und gibt in breitem Berndeutsch seine Flirtsprüche zum Besten. Wird der 24-Jährige mit Selbstironie und Humor Adela von sich überzeugen können?
Wer von den 22 Kandidaten kann bei Adela punkten?
Bämm!-Moment bei «Boser und Böser»
Für den bisher schönsten «Bachelorette»-Moment sorgte aber nicht etwa der Haussender 3plus, sondern Tele Züri. Bei Patricia Bosers kultigem Trash-Talk «Boser & Böser» wurde Alf Heller nach seiner Meinung zur anwesenden Adela gefragt. Sie wirke sehr sympathisch, so der Schönheitsexperte, und sie sei eine sehr attraktive Frau. Aber, fügte er zur Bachelorette gewandt an, «deinen Beauty-Doc würde ich erschiessen». Ihre Brüste seien schlicht zu gross, die Lippen zu voll. Sie solle mit ihm doch mal ein paar Adressen austauschen und mal zu einem Spezialisten mitkommen – damit «man dich nicht anschaut und gleich denkt: Ui, die war beim Schönheitschirurgen!». Bämm!
«DSDS»-Geissen voll daneben
Gesessen haben auch die Sprüche von RTL-Moderator Oliver Geissen bei «DSDS». Allerdings nicht ganz so, wie sich der Hamburger das vorgestellt hat. Von «kollektivem Fremdschämen» schrieb die sonst sehr «DSDS»-freundliche «Bild»-Zeitung. Tatsächlich waren die Sprüche oft nicht nur unter der Gürtellinie, sondern auch regelrecht peinlich. Beispiel gefällig? «Wenn eine Frau als professionell bezeichnet wird, zucke ich als Hamburger immer zusammen», sagt Geissen. Oder: «Die Mädels drücken sich nochmal. Mädels gehen immer zusammen aufs Klo und drücken auch dort zusammen.» Lustig wären solche Sprüche nicht mal aus dem Mund von Chef-Proll Dieter Bohlen.
Nideckers intimes Liebesleben
Unter der Gürtellinie bewegte sich im April auch Eva Nidecker mit der zweiten Staffel von «Liebesleben». Allerdings bewusst und durchaus mit Niveau. Denn die Baslerin recherchierte über sexuelle Tabus wie käufliche Liebe oder Internet-Pornographie. Dabei ging es über weite Strecken eher harmlos zu und her – bis bei der letzten Folge die Gäste dann richtig die Hosen runterliessen. Beim Thema «Freie Liebe» liessen Hippies, Homosexuelle, A- und Pansexuelle tief blicken und erzählten offen über ihre Sexualität. So freizügig hat man das Schweizer Fernsehen lange nicht mehr erlebt.
Hosen runter bei Eva Nidecker in «Liebesleben»
«Liebesleben»: Hosen runter bei Eva Nidecker
Recherchierte zum Thema freie Liebe: Eva Nidecker.
Aktives Sexualleben: Dr. Martina Fausch.
Die Sexologin führt mehrere freie Beziehungen mit Männern und Frauen.
Pansexuell und asexuell: das Paar Nina und Lena (l.)
Grosser Altersunterschied: Rolf (53) und Nelson (30).
Laeri sorgt für Knall-Effekt
Nicht freizügig, dafür als unfähig bewerteten viele Zuschauer die Premiere von Patrizia Laeri als Moderatorin des Zürcher Sechseläutens. Drei Stunden lange führte die schöne SRF-Börsenfrau durch eine Live-Sendung, die sie zusehends überforderte. Laeri verwechselte Namen, verhaspelte sich, fiel ihren Gesprächspartnern ins Wort und nannte die falsche Zeit bei der Böögg-Explosion (den sie auf Twitter unglücklicherweise als «Böög» bezeichnet hatte). Prompt knallte es auch auf Social Media: «eine Katastrophe», «unfähig» oder «nicht auszuhalten», so der Tenor. Man muss kein Prophet sein um vorauszusehen, dass 2019 jemand anderes den Brauchtums-Event moderieren wird. Daran würde wohl nicht mal ein besonders schöner Sommer etwas ändern.
Patrizia Laeri erntete für ihre Moderation der Sechseläuten-Übertragung herbe Kritik.
Auch ihr Co-Kommentator Anthony Welbergen kam bei einigen nicht gut weg.
Eigentlich ist Patrizia Laeri bei SRF ja bei den Wirtschaftsthemen zu Hause.
Sie berichtet unter anderem auch über Anlässe wie das Swiss Economic Forum, wie hier zusammen mit Reto Lipp 2016.
Für eine Spezialserie von «10 vor 10»-Serie war Patrizia Laeri in Nordkorea unterwegs. Dort unterhielt sie sich zum Beispiel mit einer Denkmalwächterin.
Auch ein beliebter nordkoreanischer Volksschauspieler stand ihr Rede und Antwort.
Für eine andere «10 vor 10»-Spezialserie besuchte Patrizia Laeri (l.) mit Susanne Wille (r.) ein Dorf in der Nähe von Teheran.
Auch in Sibirien war Patrizia Laeri (Zweite von links) unterwegs. Ebenfalls dabei: Susanne Wille (r.).
Mit Stephan Klapproth berichtete Patrizia Laeri vom WEF.
Die SRF Börse-Spezialserie «Wie ticken die Chefs?» führte Patrizia Laeri unter anderem ins Zürcher Fraumünster.
Dort warf sie einen Blick in die Gesangsbücher.
Und inspizierte den Adventskranz.
Patrizia Laeri (Mitte) war auch schon zu Gast in «Kilchspergers Jass-Show». Ebenfalls dabei: «Tagesschau»-Moderatorin Cornelia Boesch (l.) und Rullstuhl-Sportlerin Edith Hunkeler.
In «Kilchspergers Jass-Show» traf Patrizia Laeri auch auf DJ Bobo (Mitte) und Peach Weber.
Such’ den SRF-Moderator!
Buchli, Kilchsperger, Hüppi – dass dem Schweizer Fernsehen die Aushängeschilder weglaufen, ist bekannt. Neu ist hingegen, dass die SRF-Moderatoren nun schon während der Sendung abtauchen. Dieses Gefühl erhielt man zumindest jüngst bei der «Tagesschau», als die Kamera bei Cornelia Boesch zielsicher daneben filmte und den Zuschauern eine leere Mattscheibe präsentierte. Wie gut, dass während eines Champions-League-Jobs von Sascha Ruefer bloss die Tonleitung und nicht gleich der ganze Moderator verloren ging. Wobei man darüber eigentlich auch geteilter Meinung sein darf.
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