Ein glückliches Pärchen: Hanna und Till VORHER ...
... und Hanna und Till NACHHER. Was ist zwischen den Bildern bloss passiert?
Nun, zum Beispiel DAS ...
... und DAS. Und das alles geschah in nur einer Nacht (der ersten)!
Ja, Hanna ist definitiv nicht mehr so glücklich wie zu Beginn des «Liebestest»-Sexperiments. Wird sie sich an Till rächen?
Genug Männer hätte sie dafür ja zur Verfügung.
Hannas «Favourite» ist Bastian aus Bochum, ein profunder Kenner der Relativitätstheorie (Frauen finden seinen Körper «relativ gut»).
Till seinerseits könnte sich dann aber auch wieder zurück-rächen – eine gewisse Auswahl an «heissen Single-Ladys» (Zitat RTL) wäre ja da ...
... darunter Jacqueline (Jacky genannt), sein eigentlicher «Favourite» ...
«Temptation Island»: Die schwärzeste Untreue-Hölle
Ein glückliches Pärchen: Hanna und Till VORHER ...
... und Hanna und Till NACHHER. Was ist zwischen den Bildern bloss passiert?
Nun, zum Beispiel DAS ...
... und DAS. Und das alles geschah in nur einer Nacht (der ersten)!
Ja, Hanna ist definitiv nicht mehr so glücklich wie zu Beginn des «Liebestest»-Sexperiments. Wird sie sich an Till rächen?
Genug Männer hätte sie dafür ja zur Verfügung.
Hannas «Favourite» ist Bastian aus Bochum, ein profunder Kenner der Relativitätstheorie (Frauen finden seinen Körper «relativ gut»).
Till seinerseits könnte sich dann aber auch wieder zurück-rächen – eine gewisse Auswahl an «heissen Single-Ladys» (Zitat RTL) wäre ja da ...
... darunter Jacqueline (Jacky genannt), sein eigentlicher «Favourite» ...
Der Geist ist schwach und der Körper auch – das ist TV-Experte Gion Mathias Cavelty wieder einmal bewusst geworden.
Es gibt einen Witz, dessen Pointe lautet: «Nei, ich gang uf di Kanarische Vögel go insle.» Ja – warum macht man nicht mal eine Reality-Show, in der jemand auf die Kanarischen Vögel Inseln geht? Warum ist es immer umgekehrt? Ist das nicht langweilig?
Antwort: NEIN! Den Beweis lieferte gestern Abend RTL mit der Ausstrahlung der ersten Folge der zweiten Staffel von «Temptation Island». Jede Sekunde war eine Offenbarung. Weil man wieder einmal auf schröcklich-schöne Weise vor Augen geführt bekam, was für ein unfassbar simples Geschöpf der Mensch doch ist (man selbst ist natürlich nicht betroffen).
Inhalt: Vier reale Hetero-Pärchen (plus ein Kamerateam) gehen auf eine exotische Insel. Darauf stehen zwei Villen. Die vier Männchen ziehen mit zwölf wildfremden «heissen Single-Ladys» (Zitat RTL) in Villa A, die vier Weibchen mit zwölf «sexy Single-Männern» (Zitat RTL) in Villa B. Die nächsten zwei Wochen dreht sich alles nur um die Frage: Wer wird schwach? Wer bleibt treu? Wer inselt fremd? Wer inselt nicht fremd? Wer reist am Schluss des «Liebestest»-Sexperiments auch tatsächlich wieder mit seinem ursprünglichen Partner ab?
«Ich bin so glücklich wie noch nie mit Till», beschreibt Kandidatin Hanna (21, Lehramtsstudentin) zu Beginn der Auftaktfolge ihre Beziehung mit besagtem Till (31, Bademeister). «Wenn man einen Menschen gefunden hat, bei dem man wirklich von Anfang an weiss, dass man sein Leben mit ihm verbringen möchte, dann glaube ich schon, dass man auch treu sein kann und wirklich auch jeder Versuchung widerstehen kann.»
Und Till ergänzt: «Hanna kann mir auf jeden Fall vertrauen, denn ich weiss, was ich für 'ne tolle Frau hab'.»
(Spoiler: Ha ha haaa!)
«Eine nette Lady, die ihr hot findet»
Das wohlinszenierte Schicksal nimmt seinen Lauf, als die zwölf weiblichen «Single-Beauties» (Zitat RTL) aufmarschieren. Jeder Mann muss sich einen «Favourite» aussuchen (Zitat der Moderatorin: «Eine nette Lady, die ihr richtig hot findet und mit der ihr euch vorstellen könnt, euer erstes Date zu verbringen»).
Till wählt Jacqueline (29, «selbständige Tänzerin»), weil «sie sieht nicht so aus, als ob sie jetzt grad 'nen Stock im Arsch hat, sondern mit der man Spass haben kann.»
Hanna gesteht: «Ich bin total nervös, habe ganz schwitzige Hände. Die sind halt schon superhübsch. Da hat man schon Angst um seinen Mann. Unsere Beziehung wird jetzt auf eine ganz harte Probe gestellt, aber ich bin mir sicher, dass wir hier auch wieder als glückliches Paar rausgehen.» Dazu heult sich ein erstes Mal.
(Spoiler: Es wird nicht das letzte Mal bleiben. Ho ho hoooooooooooo!)
Wie du mir, so ich dir
Danach dürfen sich die vier Frauen je einen Liebling aus den zwölf männlichen Verführern aussuchen – Hanna entscheidet sich für den 26-jährigen Maschinenbau-Studenten Bastian aus Bochum («Ich arbeite sehr hart an meinem Körper, und das wissen die Frauen zu schätzen und finden das in der Regel auch relativ gut»).
Nun sind die Weichen gestellt – die Weichen der Schienen, die direkt in die schwärzeste Untreue-Hölle führen. Schon erstaunlich, wie schnell alles den Bach runtergehen kann in einer angeblich glücklichen Beziehung.
Konkret: Schon in der ersten Nacht wird in Villa A gefeiert, dass die Wände wackeln; der Champagner fliesst in Strömen, Till liegt mit drei Frauen und einem weiteren Kandidaten im blubbernden Whirlpool und grölt gutgelaunt «Zeig mir deine Möpse!»; dazu nuckelt ihm Kim (22, «mag Füsse») am rechten grossen Zeh; Gegröle, Gequietsche, Gekreische; eins führt zum anderen, und am Schluss liegt Kim tatsächlich mit Till unter einer weichen Daunendecke in dessen Bett.
(Und Hanna wird später, als ihr die Bilder im Beisein von Till gezeigt werden, fragen: «Was hat sie bei dir im Bett gemacht?». Und Sätze werden fallen wie: «Ich weiss einfach nicht, ob das gerade für mich zu entschuldigen ist, weil's schon krass ist, den ersten Abend so durchzudrehen» oder «Ich bin sprachlos. Ich fühle im Moment nur noch Hass.»)
Allen Lesern noch einen mopsfidelen Tag!
«Temptation Island» lief am Dienstag, 3. März, um 23 Uhr auf RTL. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Temptation Island - Versuchung im Paradies
Di 03.03. 23:00 - 00:00 ∙ RTL CH ∙ D 2020 ∙ 60 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Und hier noch die Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Zurück zur Startseite