Zur Feier von zehn Jahren «Bauer, ledig, sucht...» wollten Marco Fritsche und Christa Rigozzi am Ende der 14. Staffel auf die Liebe anstossen und viele glückliche Paare begrüssen. Der Plan ging allerdings nur teilweise auf. Denn Amors Pfeile blieben nicht bei jedem stecken.
Viele «Bauer, ledig, sucht...»-Kandidatinnen und Kandidaten waren der Einladung gefolgt. Ob noch – oder wieder – als Single oder glücklich liiert wie diese beiden, die sich gewohnt ehrgeizig zeigten: «Das Traumpaar sind ganz klar Marlies und Martin!»
Um den Titel «Traumpaar» konkurrieren könnten vielleicht jedoch auch die beiden seelenverwandten Mittelalter- und Metal-Fans Nuria und Patrik ...
... oder die Westernhelden der Liebe, Priska und Anton, die sich bekanntlich zum Heulen gern haben.
Und sehen Julia und Simon nicht ebenfalls glücklich verliebt aus? Nein, stellten sie klar, «glücklich befreundet». Es habe am Ende einfach nicht ganz gestimmt. «Eine schöne Freundschaft ist auch viel wert», findet Julia.
Christa Rigozzi (rechts) wollte nicht an ein endgültiges Aus zwischen Simon und Julia glauben. Immerhin haben die beiden ein Pärchenspiel gewonnen! Ob der Gewinn, ein Gutschein für eine Übernachtung zu zweit in Arosa, dem Glück noch einmal auf die Sprünge helfen kann? Simon dämpfte derlei Erwartungen.
Die Hofwoche sei das eine, aber «im Alltag sieht halt vieles ein bisschen anders aus», hatte Julia (links) erfahren. Michaela wusste genau, wovon die Mitstreiterin sprach. Denn auch die dreifache Mama hatte nach kurzer Zeit die Beziehung mit ...
... dem fünffachen Papa Noldi beendet. «Vielleicht die Distanz», grübelte Noldi gegenüber Moderatorin Christa über die Gründe der Trennung. Er wirkte noch ein wenig betroffen.
Mit die grösste Enttäuschung für viele aber war: Beziehungsanfänger Peter hat sein Glück mit Martina nicht gefunden. Sylvia (links) und Isabel erklärte er, warum: «Sie ist ja sehr fromm und hat erwartet, dass ich auch so an Gott glaube wie sie.» Nun hofft er auf eine Frau, die ihn nimmt, wie er ist. Martina blieb dem Fest übrigens komplett fern.
Hier ist noch Klärungsbedarf: Die Hofwoche mit Andi war für Manuela «wirklich ein Traum». Doch danach herrschte Funkstille. «Ich habe bis heute keine Antwort, warum.» Ob ihr das, was Andi dann beim Finale von sich gab, als Erklärung reichte? «Ich glaub, wir sind einfach nicht füreinander bestimmt.»
Bruno (Mitte) hatte sich bei der Stubete gegen beide Kandidatinnen entschieden und kurz danach beim Tanzen verknallt («ein Wow-Effekt vom Feinsten»). Doch nun erschien auch er wieder als Single zum Finale. Dafür kam beim Flaschendrehen mit Dominik (links) und Daniela (Zweite von links) heraus: «Jawohl, wir sind verliebt und es passt!» Diese Nachricht ging fast ein wenig unter.
Erstes Aufeinandertreffen nach der gescheiterten Hofwoche zwischen Georg und Bettina. Er habe eine «sehr nette, tolle Frau» aus Deutschland kennengelernt. Bettinas zweiten (ebenfalls gescheiterten) Hofwochenversuch habe er «sehr gut» gefunden, sich aber schon gedacht, dass der Peter nicht der Typ Mann für Bettina sei...
Kasimir hatte sich offensichtlich im (Single-)Tisch geirrt. «Es ist noch alles offen», erklärte er die Stimmung zwischen sich und Katrin. «Wir packen's langsam an.» Rechts: Michael, richtig am Single-Tisch.
Am Ende des Abends standen dann doch wieder die geglückten Beziehungen im Fokus. Als Höhepunkt des Abends wurde die Erklärung von Christian an Michaela inszeniert: «Ich will dir auf diesem Weg einfach sagen, dass ich dich sehr liebe.»
Mit der Aktion hatte Christian alles richtig gemacht: «Ich war in Krisensitzungen mit ihm, dass er mir ein bisschen entgegenkommen soll, weil ich gewissen Halt und Sicherheit brauche», erklärte Michaela hinterher gerührt und glücklich.
Als weitere Überraschung sang Linda Fäh beim «Bauer, ledig, sucht...»-Abschlussfest ihren sehr persönlichen Song «Ja». «Ganz speziell für dich, Michaela, und für dich, Christian», sagte sie.
Diese Widmung hielt aber auch die anderen Paare nicht davon ab, in Gefühlen zu schwelgen, wie zum Beispiel Pia und Peter.
Auch bei Stephan und Bea ist offensichtlich noch alles prima. Acht glückliche Paare, das ist die positive Beziehungsbilanz nach der 14. Staffel von «Bauer, ledig, sucht...» Bislang zumindest.
Bliebe noch die Frage: Warum wurden die schönen Worte über Amor und die Liebe aus dem Off am Ende ausgerechnet mit zahlreichen Bildern von Pärchen illustriert, aus denen definitiv nichts geworden ist – wie zum Beispiel Alex und Isa?
Oder Martin und Ina? Vielleicht, weil man nicht unbedingt vor laufender Kamera einen Partner finden muss, um bei «Bauer, ledig, sucht...» dennoch ein Publikumsliebling zu werden?
Schock im «Bauer, ledig, sucht...»-Finale: Es ist aus – bei so vielen!
Zur Feier von zehn Jahren «Bauer, ledig, sucht...» wollten Marco Fritsche und Christa Rigozzi am Ende der 14. Staffel auf die Liebe anstossen und viele glückliche Paare begrüssen. Der Plan ging allerdings nur teilweise auf. Denn Amors Pfeile blieben nicht bei jedem stecken.
Viele «Bauer, ledig, sucht...»-Kandidatinnen und Kandidaten waren der Einladung gefolgt. Ob noch – oder wieder – als Single oder glücklich liiert wie diese beiden, die sich gewohnt ehrgeizig zeigten: «Das Traumpaar sind ganz klar Marlies und Martin!»
Um den Titel «Traumpaar» konkurrieren könnten vielleicht jedoch auch die beiden seelenverwandten Mittelalter- und Metal-Fans Nuria und Patrik ...
... oder die Westernhelden der Liebe, Priska und Anton, die sich bekanntlich zum Heulen gern haben.
Und sehen Julia und Simon nicht ebenfalls glücklich verliebt aus? Nein, stellten sie klar, «glücklich befreundet». Es habe am Ende einfach nicht ganz gestimmt. «Eine schöne Freundschaft ist auch viel wert», findet Julia.
Christa Rigozzi (rechts) wollte nicht an ein endgültiges Aus zwischen Simon und Julia glauben. Immerhin haben die beiden ein Pärchenspiel gewonnen! Ob der Gewinn, ein Gutschein für eine Übernachtung zu zweit in Arosa, dem Glück noch einmal auf die Sprünge helfen kann? Simon dämpfte derlei Erwartungen.
Die Hofwoche sei das eine, aber «im Alltag sieht halt vieles ein bisschen anders aus», hatte Julia (links) erfahren. Michaela wusste genau, wovon die Mitstreiterin sprach. Denn auch die dreifache Mama hatte nach kurzer Zeit die Beziehung mit ...
... dem fünffachen Papa Noldi beendet. «Vielleicht die Distanz», grübelte Noldi gegenüber Moderatorin Christa über die Gründe der Trennung. Er wirkte noch ein wenig betroffen.
Mit die grösste Enttäuschung für viele aber war: Beziehungsanfänger Peter hat sein Glück mit Martina nicht gefunden. Sylvia (links) und Isabel erklärte er, warum: «Sie ist ja sehr fromm und hat erwartet, dass ich auch so an Gott glaube wie sie.» Nun hofft er auf eine Frau, die ihn nimmt, wie er ist. Martina blieb dem Fest übrigens komplett fern.
Hier ist noch Klärungsbedarf: Die Hofwoche mit Andi war für Manuela «wirklich ein Traum». Doch danach herrschte Funkstille. «Ich habe bis heute keine Antwort, warum.» Ob ihr das, was Andi dann beim Finale von sich gab, als Erklärung reichte? «Ich glaub, wir sind einfach nicht füreinander bestimmt.»
Bruno (Mitte) hatte sich bei der Stubete gegen beide Kandidatinnen entschieden und kurz danach beim Tanzen verknallt («ein Wow-Effekt vom Feinsten»). Doch nun erschien auch er wieder als Single zum Finale. Dafür kam beim Flaschendrehen mit Dominik (links) und Daniela (Zweite von links) heraus: «Jawohl, wir sind verliebt und es passt!» Diese Nachricht ging fast ein wenig unter.
Erstes Aufeinandertreffen nach der gescheiterten Hofwoche zwischen Georg und Bettina. Er habe eine «sehr nette, tolle Frau» aus Deutschland kennengelernt. Bettinas zweiten (ebenfalls gescheiterten) Hofwochenversuch habe er «sehr gut» gefunden, sich aber schon gedacht, dass der Peter nicht der Typ Mann für Bettina sei...
Kasimir hatte sich offensichtlich im (Single-)Tisch geirrt. «Es ist noch alles offen», erklärte er die Stimmung zwischen sich und Katrin. «Wir packen's langsam an.» Rechts: Michael, richtig am Single-Tisch.
Am Ende des Abends standen dann doch wieder die geglückten Beziehungen im Fokus. Als Höhepunkt des Abends wurde die Erklärung von Christian an Michaela inszeniert: «Ich will dir auf diesem Weg einfach sagen, dass ich dich sehr liebe.»
Mit der Aktion hatte Christian alles richtig gemacht: «Ich war in Krisensitzungen mit ihm, dass er mir ein bisschen entgegenkommen soll, weil ich gewissen Halt und Sicherheit brauche», erklärte Michaela hinterher gerührt und glücklich.
Als weitere Überraschung sang Linda Fäh beim «Bauer, ledig, sucht...»-Abschlussfest ihren sehr persönlichen Song «Ja». «Ganz speziell für dich, Michaela, und für dich, Christian», sagte sie.
Diese Widmung hielt aber auch die anderen Paare nicht davon ab, in Gefühlen zu schwelgen, wie zum Beispiel Pia und Peter.
Auch bei Stephan und Bea ist offensichtlich noch alles prima. Acht glückliche Paare, das ist die positive Beziehungsbilanz nach der 14. Staffel von «Bauer, ledig, sucht...» Bislang zumindest.
Bliebe noch die Frage: Warum wurden die schönen Worte über Amor und die Liebe aus dem Off am Ende ausgerechnet mit zahlreichen Bildern von Pärchen illustriert, aus denen definitiv nichts geworden ist – wie zum Beispiel Alex und Isa?
Oder Martin und Ina? Vielleicht, weil man nicht unbedingt vor laufender Kamera einen Partner finden muss, um bei «Bauer, ledig, sucht...» dennoch ein Publikumsliebling zu werden?
Das «Bauer, ledig, sucht...»-Finale wollte zum Zehnjährigen gross die Liebe feiern, doch die Beziehungs-Bilanz war etwas ernüchternd. Erdbeerbauer Peter war nicht der Einzige, der die Moderatoren Marco Fritsche und Christa Rigozzi mit einer Nachricht vom Liebes-Aus enttäuschte.
«Ein Fest der Liebe» sollte es werden am Greifensee im Zürcher Oberland. Gerade zum Zehnjährigen der rustikalen Kuppelshow «Bauer, ledig, sucht...» wollte 3+ beim Abschlussfest ein Feuerwerk der Gefühle abbrennen. Doch das fesche Moderatorenpaar Christa Rigozzi und Marco Fritsche konnte noch so gute Laune versprühen – gerade am Anfang drohte das grosse Finale zum Fest der Enttäuschungen zu werden.
Zwar war die Party gut besucht von zahlreichen Bauern und Hofdamen, die während der vergangenen 26 Wochen für herzergreifende Unterhaltung (und ein wenig Kopfschütteln) gesorgt hatten. Doch ein vermeintliches Traumpärchen nach dem anderen, so konnte es einem während der ersten halben Stunde vorkommen, gab sein Liebes-Aus bekannt. Vor allem eine fehlte: Martina! Die erste Freundin an Erdbeerbauer Peters Seite. Doch der Publikumsliebling feierte trotzdem und hofft jetzt auf eine, «die mich so nimmt, wie ich bin».
Was in der allgemeinen Ursachenforschung für all die Trennungen aber fast ein wenig unterging: Es gab auch positive Pärchen-News! Und am Ende waren genug frisch Verliebte im Feiervolk, die sich zum Song eines prominenten Überraschungsgastes aneinander schmiegten: «Du, ich hab da ein Gefühl ...» Wer das war und wie die grosse Liebesbilanz der Kuppelshow ausfällt, erfahren Sie in der Galerie.
Die finale Folge von «Bauer, ledig, sucht...» lief am Donnerstag, 17. Januar, um 20.15 Uhr auf 3+. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Eifersüchtige Kathrin: «Ich kann Kasimir nicht vertrauen!»
Eifersüchtige Kathrin: «Ich kann Kasimir nicht vertrauen!»
Vorletzte Folge von «Bauer, ledig, sucht...» und Eifersuchtskrise bei Kasimir und Kathrin: «Ich finde den toll», schwärmte die Bernerin, doch das Aber folgte sogleich: «Das Thema Ex liegt mir noch schwer im Magen.» Fährt der Liechtensteiner Geflügelbauer etwa zweigleisig? Sehen Sie alle Höhepunkte der Folge in der Galerie.
Eigentlich ging die Folge ganz romantisch los für die zwei: Als Zeichen ihrer Verbundenheit pflanzten Kasimir und Kathrin ein Quittenbäumchen. Allerdings nur in einen mit Plastik ausgelegten Container, nicht in die Natur, denn, so Kasimir: «Das ist dann flexibel.» Kathrin war irritiert: «Willst du dein Leben lang so flexibel sein?»
«Der Baum braucht Zeit zum Wachsen», erklärte Kasimir, «so wie wir.» Kathrin hatte sich zwar immer vorgestellt, dass man einen Baum «gleich richtig in die Erde setzt», dennoch zeigt sie Verständnis für die «flexible» Lösung: «Er meint damit die Übergangszeit, bis ich Vertrauen gefasst habe.»
Ob Kasimirs Charme hilft? Seine Komplimente sind eher ungewöhnlich: «Die Quitte – das symbolisierst du! Die hat eine schöne Form, eine Birnenform.» Später präzisierte er: «Der Baum erinnert mich an Kathrin: die gewisse Ausstrahlung, Augen, Nase und dezente Accessoires wie die Ohrringe.»
Doch so leicht lässt sich Kathrin nicht einlullen: «Im Moment passe ich hier noch nicht rein.» Schlimmer noch: «Ich hab' erfahren, dass der noch die Ex-Hofdame im Handy hat!» Ein Gespräch muss her: Ob Kasimir Gefühle für diese gehabt habe, wollte Kathrin wissen.
Die Gefühle für Yvonne seien Vergangenheit, beteuerte Kasimir. Kathrin reichte das nicht. Kein Kontakt mehr zur Ex, forderte sie: «Ich stelle dich vor die Wahl.» Folgsam löschte Kasimir daraufhin Yvonnes Handynummer, denn: «Ich will dich zum Erblühen bringen.»
Und er gab sich weiter Mühe: Als Kathrin ein Marilyn-Monroe-Poster bei ihm fand, die Attraktivität der Hollywood-Ikone erwähnte und gleich hinterherschoss: «Stehst du auf solche Frauen?», wusste er, was er zu antworten hatte: «Ich hab' ja dich.» Brav!
Zwar zweifelte Kathrin, ob Kasimir seine Ex Yvonne nicht nur aus dem Handy, sondern auch «aus dem Hirn» gelöscht habe, aber ein wenig sicherer schien sie sich mittlerweile zu sein: Am Ende gab's für den folgsamen Kasimir den ersten Kuss.
Den haben Martin und Marlies schon hinter sich – auch Zweifel gibt's beim Traumpaar keine mehr. Obwohl sie sonst den Blick eher in die Zukunft richten, blickten sie diesmal in die Vergangenheit und blätterten in alten Fotos. «Dein Papi hat die gleiche Frisur wie du», stellte Marlies vergnügt fest: «Schmalzlocke!»
Besonders entzückten die Zürcherin aber die Kinderfotos ihres Liebsten: «Guck, das verschmitzte Lachen. Und die grossen Äugli da!» Die gefallen ihr auch heute noch: «Martin hat eine tolle Augenfarbe, ein ganz spezielles Grün.»
Gerne setzte die passionierte Fotografin ihren attraktiven Bauern darum für ein Fotoshooting in Szene. Zwar sollte er dabei bitte den Bauch einziehen und gerader stehen, doch das Fazit war top: «Bist ein Hübscher. Der George Clooney von Luzern.»
Vom Luzerner George Clooney zum Urner Sean Connery: Kultbauer Sepp weilte mit seiner Liebsten Claudia noch in Portugal und wählte als Urlaubsmitbringsel einen neuen Haar- und Bartschnitt, den er sich in einem «wunderschönen Barbiergeschäft» (Claudia) machen liess.
Ganz weg kam die Haarpracht natürlich nicht, denn, so Claudia: «Der Sepp und sein Bart, das gehört zusammen. Ich hab mich trotz Bart in ihn verliebt.» Das Ergebnis des Barbierbesuchs freute sie dennoch: «Nimmer so ein wilder Busch! Da kann man dich auch besser küssen!»
Ihren letzten Abend verbrachten die beiden Turteltauben bei einem feinen Dinner mit portugiesischer Live-Musik. Alles in allem «ein beeindruckender Urlaub», resümierte der frisch gestutzte Sepp.
Kusstauglich ist auch der Bart von Ritter-Fan Patrik, der mit seiner Auserwählten Nuria einen Mittelaltermarkt besuchte. Beim Eierschiessen hatten beide keinen Erfolg, nahmen es aber locker und zogen weiter zu einer Handleserin.
Die beschied Nuria, sehr fürsorglich, hilfsbereit und leidenschaftlich zu sein. Bei Patrik sah sie indes, dass er viel mit sich selbst ausmacht, sich aber andererseits durchaus danach sehnt, mal mehr aus sich rauszugehen. «Stimmt absolut. Verblüffend», staunte Patrik.
Und was war unterdessen bei Pia und ihrem Markus los? Die Pferdetherapeutin hatte Moderator Marco Fritsche zu sich bestellt, weil sie Neuigkeiten zu verkünden hatte. Hochzeit, Verlobung, Trennung? Der TV-Amor war sehr gespannt...
Die Auflösung: Markus ist passé, Pia präsentierte eine neue Liebe: Peter, den die Bäuerin im Fernsehen fasziniert und der sich daraufhin bei ihr gemeldet hatte. «Ein besonderer Mensch» schwärmte Pia, «er akzeptiert mich mit meinem Rucksack. Ich bin nicht immer die Einfachste.»
Auch Bauer Christian (hier mit Papa) hatte Marco Fritsche zu sich gebeten. Er brauchte Ideen für eine grosse Liebesüberraschung. «Du willst in die Vollen gehen?», fragte Marco. «Ein gewisses Risiko» möchte er für seine Michaela schon eingehen, bestätigte Christian. Sehen wir beim Finale nächste Woche etwa einen Heiratsantrag?
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