Vorletzte Folge von «Bauer, ledig, sucht...» und Eifersuchtskrise bei Kasimir und Kathrin: «Ich finde den toll», schwärmte die Bernerin, doch das Aber folgte sogleich: «Das Thema Ex liegt mir noch schwer im Magen.» Fährt der Liechtensteiner Geflügelbauer etwa zweigleisig? Sehen Sie alle Höhepunkte der Folge in der Galerie.
Eigentlich ging die Folge ganz romantisch los für die zwei: Als Zeichen ihrer Verbundenheit pflanzten Kasimir und Kathrin ein Quittenbäumchen. Allerdings nur in einen mit Plastik ausgelegten Container, nicht in die Natur, denn, so Kasimir: «Das ist dann flexibel.» Kathrin war irritiert: «Willst du dein Leben lang so flexibel sein?»
«Der Baum braucht Zeit zum Wachsen», erklärte Kasimir, «so wie wir.» Kathrin hatte sich zwar immer vorgestellt, dass man einen Baum «gleich richtig in die Erde setzt», dennoch zeigt sie Verständnis für die «flexible» Lösung: «Er meint damit die Übergangszeit, bis ich Vertrauen gefasst habe.»
Ob Kasimirs Charme hilft? Seine Komplimente sind eher ungewöhnlich: «Die Quitte – das symbolisierst du! Die hat eine schöne Form, eine Birnenform.» Später präzisierte er: «Der Baum erinnert mich an Kathrin: die gewisse Ausstrahlung, Augen, Nase und dezente Accessoires wie die Ohrringe.»
Doch so leicht lässt sich Kathrin nicht einlullen: «Im Moment passe ich hier noch nicht rein.» Schlimmer noch: «Ich hab' erfahren, dass der noch die Ex-Hofdame im Handy hat!» Ein Gespräch muss her: Ob Kasimir Gefühle für diese gehabt habe, wollte Kathrin wissen.
Die Gefühle für Yvonne seien Vergangenheit, beteuerte Kasimir. Kathrin reichte das nicht. Kein Kontakt mehr zur Ex, forderte sie: «Ich stelle dich vor die Wahl.» Folgsam löschte Kasimir daraufhin Yvonnes Handynummer, denn: «Ich will dich zum Erblühen bringen.»
Und er gab sich weiter Mühe: Als Kathrin ein Marilyn-Monroe-Poster bei ihm fand, die Attraktivität der Hollywood-Ikone erwähnte und gleich hinterherschoss: «Stehst du auf solche Frauen?», wusste er, was er zu antworten hatte: «Ich hab' ja dich.» Brav!
Zwar zweifelte Kathrin, ob Kasimir seine Ex Yvonne nicht nur aus dem Handy, sondern auch «aus dem Hirn» gelöscht habe, aber ein wenig sicherer schien sie sich mittlerweile zu sein: Am Ende gab's für den folgsamen Kasimir den ersten Kuss.
Den haben Martin und Marlies schon hinter sich – auch Zweifel gibt's beim Traumpaar keine mehr. Obwohl sie sonst den Blick eher in die Zukunft richten, blickten sie diesmal in die Vergangenheit und blätterten in alten Fotos. «Dein Papi hat die gleiche Frisur wie du», stellte Marlies vergnügt fest: «Schmalzlocke!»
Besonders entzückten die Zürcherin aber die Kinderfotos ihres Liebsten: «Guck, das verschmitzte Lachen. Und die grossen Äugli da!» Die gefallen ihr auch heute noch: «Martin hat eine tolle Augenfarbe, ein ganz spezielles Grün.»
Gerne setzte die passionierte Fotografin ihren attraktiven Bauern darum für ein Fotoshooting in Szene. Zwar sollte er dabei bitte den Bauch einziehen und gerader stehen, doch das Fazit war top: «Bist ein Hübscher. Der George Clooney von Luzern.»
Vom Luzerner George Clooney zum Urner Sean Connery: Kultbauer Sepp weilte mit seiner Liebsten Claudia noch in Portugal und wählte als Urlaubsmitbringsel einen neuen Haar- und Bartschnitt, den er sich in einem «wunderschönen Barbiergeschäft» (Claudia) machen liess.
Ganz weg kam die Haarpracht natürlich nicht, denn, so Claudia: «Der Sepp und sein Bart, das gehört zusammen. Ich hab mich trotz Bart in ihn verliebt.» Das Ergebnis des Barbierbesuchs freute sie dennoch: «Nimmer so ein wilder Busch! Da kann man dich auch besser küssen!»
Ihren letzten Abend verbrachten die beiden Turteltauben bei einem feinen Dinner mit portugiesischer Live-Musik. Alles in allem «ein beeindruckender Urlaub», resümierte der frisch gestutzte Sepp.
Kusstauglich ist auch der Bart von Ritter-Fan Patrik, der mit seiner Auserwählten Nuria einen Mittelaltermarkt besuchte. Beim Eierschiessen hatten beide keinen Erfolg, nahmen es aber locker und zogen weiter zu einer Handleserin.
Die beschied Nuria, sehr fürsorglich, hilfsbereit und leidenschaftlich zu sein. Bei Patrik sah sie indes, dass er viel mit sich selbst ausmacht, sich aber andererseits durchaus danach sehnt, mal mehr aus sich rauszugehen. «Stimmt absolut. Verblüffend», staunte Patrik.
Und was war unterdessen bei Pia und ihrem Markus los? Die Pferdetherapeutin hatte Moderator Marco Fritsche zu sich bestellt, weil sie Neuigkeiten zu verkünden hatte. Hochzeit, Verlobung, Trennung? Der TV-Amor war sehr gespannt...
Die Auflösung: Markus ist passé, Pia präsentierte eine neue Liebe: Peter, den die Bäuerin im Fernsehen fasziniert und der sich daraufhin bei ihr gemeldet hatte. «Ein besonderer Mensch» schwärmte Pia, «er akzeptiert mich mit meinem Rucksack. Ich bin nicht immer die Einfachste.»
Auch Bauer Christian (hier mit Papa) hatte Marco Fritsche zu sich gebeten. Er brauchte Ideen für eine grosse Liebesüberraschung. «Du willst in die Vollen gehen?», fragte Marco. «Ein gewisses Risiko» möchte er für seine Michaela schon eingehen, bestätigte Christian. Sehen wir beim Finale nächste Woche etwa einen Heiratsantrag?
Eifersüchtige Kathrin: «Ich kann Kasimir nicht vertrauen!»
Vorletzte Folge von «Bauer, ledig, sucht...» und Eifersuchtskrise bei Kasimir und Kathrin: «Ich finde den toll», schwärmte die Bernerin, doch das Aber folgte sogleich: «Das Thema Ex liegt mir noch schwer im Magen.» Fährt der Liechtensteiner Geflügelbauer etwa zweigleisig? Sehen Sie alle Höhepunkte der Folge in der Galerie.
Eigentlich ging die Folge ganz romantisch los für die zwei: Als Zeichen ihrer Verbundenheit pflanzten Kasimir und Kathrin ein Quittenbäumchen. Allerdings nur in einen mit Plastik ausgelegten Container, nicht in die Natur, denn, so Kasimir: «Das ist dann flexibel.» Kathrin war irritiert: «Willst du dein Leben lang so flexibel sein?»
«Der Baum braucht Zeit zum Wachsen», erklärte Kasimir, «so wie wir.» Kathrin hatte sich zwar immer vorgestellt, dass man einen Baum «gleich richtig in die Erde setzt», dennoch zeigt sie Verständnis für die «flexible» Lösung: «Er meint damit die Übergangszeit, bis ich Vertrauen gefasst habe.»
Ob Kasimirs Charme hilft? Seine Komplimente sind eher ungewöhnlich: «Die Quitte – das symbolisierst du! Die hat eine schöne Form, eine Birnenform.» Später präzisierte er: «Der Baum erinnert mich an Kathrin: die gewisse Ausstrahlung, Augen, Nase und dezente Accessoires wie die Ohrringe.»
Doch so leicht lässt sich Kathrin nicht einlullen: «Im Moment passe ich hier noch nicht rein.» Schlimmer noch: «Ich hab' erfahren, dass der noch die Ex-Hofdame im Handy hat!» Ein Gespräch muss her: Ob Kasimir Gefühle für diese gehabt habe, wollte Kathrin wissen.
Die Gefühle für Yvonne seien Vergangenheit, beteuerte Kasimir. Kathrin reichte das nicht. Kein Kontakt mehr zur Ex, forderte sie: «Ich stelle dich vor die Wahl.» Folgsam löschte Kasimir daraufhin Yvonnes Handynummer, denn: «Ich will dich zum Erblühen bringen.»
Und er gab sich weiter Mühe: Als Kathrin ein Marilyn-Monroe-Poster bei ihm fand, die Attraktivität der Hollywood-Ikone erwähnte und gleich hinterherschoss: «Stehst du auf solche Frauen?», wusste er, was er zu antworten hatte: «Ich hab' ja dich.» Brav!
Zwar zweifelte Kathrin, ob Kasimir seine Ex Yvonne nicht nur aus dem Handy, sondern auch «aus dem Hirn» gelöscht habe, aber ein wenig sicherer schien sie sich mittlerweile zu sein: Am Ende gab's für den folgsamen Kasimir den ersten Kuss.
Den haben Martin und Marlies schon hinter sich – auch Zweifel gibt's beim Traumpaar keine mehr. Obwohl sie sonst den Blick eher in die Zukunft richten, blickten sie diesmal in die Vergangenheit und blätterten in alten Fotos. «Dein Papi hat die gleiche Frisur wie du», stellte Marlies vergnügt fest: «Schmalzlocke!»
Besonders entzückten die Zürcherin aber die Kinderfotos ihres Liebsten: «Guck, das verschmitzte Lachen. Und die grossen Äugli da!» Die gefallen ihr auch heute noch: «Martin hat eine tolle Augenfarbe, ein ganz spezielles Grün.»
Gerne setzte die passionierte Fotografin ihren attraktiven Bauern darum für ein Fotoshooting in Szene. Zwar sollte er dabei bitte den Bauch einziehen und gerader stehen, doch das Fazit war top: «Bist ein Hübscher. Der George Clooney von Luzern.»
Vom Luzerner George Clooney zum Urner Sean Connery: Kultbauer Sepp weilte mit seiner Liebsten Claudia noch in Portugal und wählte als Urlaubsmitbringsel einen neuen Haar- und Bartschnitt, den er sich in einem «wunderschönen Barbiergeschäft» (Claudia) machen liess.
Ganz weg kam die Haarpracht natürlich nicht, denn, so Claudia: «Der Sepp und sein Bart, das gehört zusammen. Ich hab mich trotz Bart in ihn verliebt.» Das Ergebnis des Barbierbesuchs freute sie dennoch: «Nimmer so ein wilder Busch! Da kann man dich auch besser küssen!»
Ihren letzten Abend verbrachten die beiden Turteltauben bei einem feinen Dinner mit portugiesischer Live-Musik. Alles in allem «ein beeindruckender Urlaub», resümierte der frisch gestutzte Sepp.
Kusstauglich ist auch der Bart von Ritter-Fan Patrik, der mit seiner Auserwählten Nuria einen Mittelaltermarkt besuchte. Beim Eierschiessen hatten beide keinen Erfolg, nahmen es aber locker und zogen weiter zu einer Handleserin.
Die beschied Nuria, sehr fürsorglich, hilfsbereit und leidenschaftlich zu sein. Bei Patrik sah sie indes, dass er viel mit sich selbst ausmacht, sich aber andererseits durchaus danach sehnt, mal mehr aus sich rauszugehen. «Stimmt absolut. Verblüffend», staunte Patrik.
Und was war unterdessen bei Pia und ihrem Markus los? Die Pferdetherapeutin hatte Moderator Marco Fritsche zu sich bestellt, weil sie Neuigkeiten zu verkünden hatte. Hochzeit, Verlobung, Trennung? Der TV-Amor war sehr gespannt...
Die Auflösung: Markus ist passé, Pia präsentierte eine neue Liebe: Peter, den die Bäuerin im Fernsehen fasziniert und der sich daraufhin bei ihr gemeldet hatte. «Ein besonderer Mensch» schwärmte Pia, «er akzeptiert mich mit meinem Rucksack. Ich bin nicht immer die Einfachste.»
Auch Bauer Christian (hier mit Papa) hatte Marco Fritsche zu sich gebeten. Er brauchte Ideen für eine grosse Liebesüberraschung. «Du willst in die Vollen gehen?», fragte Marco. «Ein gewisses Risiko» möchte er für seine Michaela schon eingehen, bestätigte Christian. Sehen wir beim Finale nächste Woche etwa einen Heiratsantrag?
Hängt Geflügelwirt Kasimir etwa noch an seiner Ex? Mit der eifersüchtigen Hofdame Kathrin steuert die Jubiläumsstaffel von «Bauer, ledig, sucht...» auf ein spannendes Finale zu.
Zweifel, Küsse und Konkurrenz für George Clooney: Während sich Hofdame Kathrin Sorgen um die Treue ihres Kasimirs macht, schweben andere Bauern und ihre Auserwählten auf Wolke sieben. Kurz vor dem Finale von «Bauer, ledig, sucht...» gibt's noch mal grosse Gefühle – und eine Überraschung!
«Ein Schritt nach dem anderen, bei mir gibt's keine Hopplahopp-Aktionen», betonte etwa Bauer Kasimir, was die ohnehin bestehenden Zweifel seiner Hofdame Kathrin nicht zerstreuen konnte: «Für mich ist das alles noch nicht so richtig passend», grübelte sie. Besonders Kasimirs Verflossene ist der Maschinenbauzeichnerin ein Dorn im Auge. Gibt's trotzdem ein Happy End?
Mystik, Romantik und eine grosse Überraschung
Harmonischer geht es bei Mittelalter-Fan Patrik und seiner Nuria zu. Ob das auch so bleibt? Die Frischverliebten zogen eine Handleserin zurate. Marlies bittet ihren Martin dagegen, den Bauch einzuziehen, und Claudia freute sich, dass Sepp ordentlich Haare liess. Und dann gab es da noch zwei Anrufe für TV-Amor Marco Fritsche: Sowohl Familienmensch Christian als auch Pferdetherapeutin Pia hatten ihm etwas Wichtiges mitzuteilen. So viel sei verraten: Es wird romantisch! Sehen Sie alle Highlights der vorletzten Ausgabe in der Galerie.
Die neuste Folge von «Bauer, ledig, sucht...» lief am Donnerstag, 10. Januar, um 20.15 Uhr auf 3+. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Kasimir in Hochform: «Zieh nie Pink an, das macht mich scharf!»
Forsche Annäherungsversuche bei «Bauer, ledig, sucht...»
«Ich habe immer tolle Überraschungen und geniale Ideen», findet Bauer Kasimir. Hofdame Kathrin überraschte er mit einem Frühstück und der Info: «Zieh nie Pink an, das macht mich scharf. Deck dich schnell wieder zu, sonst bin ich auch im Bett.»
Überraschung zwei: Nachdem er Kathrin einer Begutachtung durch seine Ziegen unterzogen hatte (Urteil: positiv, das erkannte der Kasimir an den Ohren der Tiere), durfte die Hofdame ein neugeborenes Zicklein halten.
Kathrin genoss Kasis Verwöhnprogramm, blieb aber misstrauisch: «Ich will dem mal richtig auf den Zahn fühlen.» Dass der Bauer immer noch mit seiner Hofdame aus dem Jahr 2015 befreundet ist, gefiel ihr gar nicht. Dabei äusserte sich der Kasimir schon ziemlich eindeutig: «Ich will dich haben und keine andere.»
Überraschung drei in Liechtenstein: Steine ins Wasser schmeissen. Ganz nach dem Geschmack der Hofdame. «Gefalle ich dir? Habe ich eine Chance?», wollte Kasimir von Kathrin wissen. «Ja, aber was hinter deinem spitzbübischen Lächeln steckt, muss ich erst noch herausfinden.»
Nur fünf Tage nach dem Hofwochenende kehrte Nuria wieder zurück zu Patrik in den Kanton St. Gallen. Er überraschte sie nicht mit den obligatorischen Schokokäfern auf dem Kopfkissen, sondern mit künstlichen Spinnen. Die fürchtet sie nämlich... Was sich liebt, das neckt sich.
Patrik muss wirklich ziemlich verliebt sein: Eine «Brotspinne» hatte er auch noch für Nuria. Sie liess es ihm durchgehen. Hat wohl auch die rosarote Brille auf... Ein paar Minuten später sprachen die beiden schon von Familienplanung.
Für romantische Szenen bei den Eseln im Stall ist es auch zehn Tage nach Weihnachten nicht zu spät: Patrik überreichte der überwältigten Nuria seinen Wohnungsschlüssel. «Die lasse ich nicht mehr gehen.»
Mehr Zeit scheint seit der Hofwoche vergangen zu sein beim Wiedersehen in Luzern zwischen Martin und Marlies. Es lag bereits Schnee... Die Wiedersehensfreude war immer noch gross.
Marlies fühlt sich ja seit ihrem ersten Eintreffen bei Martin wie daheim. Diesmal hat sie Deko mitgebracht. «Damit es ein bisschen wohnlicher aussieht.»
Auch bei Martins (rechts) Styling hat Marketingfachfrau Marlies schon nachgeholfen (man beachte die neue Frisur!) – und den «Bierschwein-König» für die Werbematerialien neu in Szene gesetzt.
Apropos Frisur: Bei der Neugestaltung seiner Räumlichkeiten bekamen sich Marlies und Martin für den Zuschauer erstmals in die Haare... Sind halt zwei «starke Persönlichkeiten», die beiden. Sie kriegten sich dann aber auch schnell wieder ein.
«Er hat so magnetische Augen...»: Priska hat Schmetterlinge im Bauch und verlässt ihren Cowboy Anton gar nicht gerne. Passenderweise schenkte er ihr zum Abschied ein Hutband mit Türkisen – die haben eine ähnliche Farbe wie seine Augen.
«Wenn ich dich küsse, kann ich alles rund um mich herum vergessen», gestand Priska. Nachdem die beiden ihren Abschiedsschmerz noch ein wenig herausgeheult hatten, mussten Anton und sie sich leider trennen. Vorübergehend.
Der Urner Bergbauer Sepp fand auch im Urlaub an der portugiesischen Atlantikküste ein paar Geissen zum Streicheln. Er scheint aber erstaunlich wenig vom Heimweh geplagt zu sein ...
Fehlt eigentlich nur noch der Dreizack... Ein Bild für die (Meeres)götter! Sepp geniesst seinen Portugalurlaub mit Claudia in vollen Zügen.
So kann das dann aussehen, wenn es klappt zwischen Bauer und Hofdame: «Was ich schon alles erlebt habe, dadurch, dass ich dich kenne», schwärmte Sepp für Claudia, beim Blick auf den Sonnenuntergang über dem Meer.
Aufforderung zum «Matratzensport»: Bauer Kasimir ist wieder im Spiel
«Bauer, ledig, sucht...»: Aufforderung zum «Matratzensport»
Worüber amüsiert sich Moderator Marco Fritsche (rechts) hier wohl so? Genau eine Zuschrift hatte er für den Liechtensteiner Bauern Kasimir im Rucksack. Und die hatte es in sich: Mit «Matratzensport» könne er sie begeistern, schrieb da eine gewisse Kathrin ...
Vor drei Jahren versuchte Kasimir schon einmal sein Liebesglück in der Show. Dabei schoss er vielleicht etwas übers Ziel hinaus. Mit pinkfarbener Stretch-Limo und dergleichen konnte er damals nicht bei seiner Hofdame punkten.
Zum Jubiläum von zehn Jahren «Bauer, ledig, sucht...» ist Kasimir zurück im Spiel. «Ich habe mich total verändert», sagt er. Jetzt kam er auf einem grünen Quad zu seiner Hofdame gebraust. «Grün ist die Hoffnung. Ich freue mich auf die mega süsse Frau.»
«Der Wow-Effekt, den ich mir gewünscht hatte, war's nicht, aber es war trotzdem toll», fand Hofdame Kathrin aus Bern. «Die Nähe finde ich angenehm», meinte sie zu Kasimir Arm, der sie gleich fest umfing.
Derweil im Süden Portugals: Bergbauer Sepp bedankte sich bei Claudia, dass sie so eine «tipptoppe» Unterkunft ausgewählt hatte. «Bauer, ledig, sucht...»-Exkursion der anderen Art: Mit dem Traumpärchen aus dem letzten Jahr ging das TV-Team auf Reisen.
Ausflug mit dem Fischerboot: Sepp, den rüstigen Bergbauern aus dem Kanton Uri, verschlug es dank seiner neuen Liebe, der reiselustigen Claudia, hinaus auf den Atlantik vor der portugiesischen Küste.
Nach allem, was er über das Fischen gehört hatte, dachte Sepp, das sei eine «langweilige Angelegenheit». Bis er selbst einen Fisch nach dem anderen aus dem Meer zog.
Noch an Bord wurde der selbst gefangene Fisch ausgenommen, gegrillt und verspeist. «Ich hätte nicht gedacht, dass ich das noch erlebe», war Bauer Sepp fasziniert von seinem maritimen Erlebnis.
Auf dem Tiefpunkt war dagegen die Stimmung im Kanton Bern. Hofdame Susanne bat Peter um eine Aussprache und warf ihm vor: «Es sind ganz viele abschätzige Bemerkungen gekommen von dir.» «Scharfe Katz'» zum Beispiel sei «voll sexistisch». Peter fühlte sich falsch verstanden.
«Es gibt gar nicht mehr zu sagen. Es passt nicht, Punkt. Und ich gehe jetzt packen», erklärte Susanne nach nur 48 Stunden bei Peter. Der hatte sich diesen ja nun schon zweiten Hofwochen-Versuch ganz anders vorgestellt.
«Ein richtiger Cowboy gehört aufs Ross», da kannte Priska kein Pardon mit dem eher pferdescheuen Anton. Er machte sich dann aber doch ganz gut als Reiter, liess auch die Sperenzchen seiner Stute Fanny nicht durchgehen.
«Er hat sich durchgesetzt – ein richtiger Horseman!», schwärmte Priska. Auch die Lasso-Prüfung bestand Anton mühelos. «Du bist einfach ein richtiger, echter Cowboy!»
«Mit viel Liebe und viel Gefühl kannst du mich festhalten.» Anton mag Frauen, die wissen, was sie wollen.
«Priska ist sicher mein Cowgirl. Da gibt es keinen Zweifel mehr. Ich möchte mit ihr durchs Leben reiten.» Damit fand der Romantik-Western aus den Luzerner Bergen für diese Woche sein Happy End.
Die Hofwoche des Powerpärchens Marlies und Martin klang aus, wie sie begonnen hatte: am Stehtisch vor herrlicher Luzerner Kulisse. Martin erklärte Marlies seine Liebe: «Ich könnte mir heute nichts Schöneres vorstellen, als dein lieber Schatz sein zu dürfen und zu bleiben.»
Dann übermannten ihn seine Gefühle. Unter Tränen fuhr er fort: «Es ist einfach nur schön, und ich hab dich so gern.»
«Die mentale Stärke, die wir einander schenken, ist unbeschreiblich und gewaltig. Wir haben eine fantastische Zukunft vor uns», wollte Martin gar nicht enden. Marlies blieb dabei ungewohnt still. «Ich bin sprachlos.»
Zum Abschied überreichte Martin seiner Marlies den Schlüssel zu seinem Haus, zu «meinem Herzen» – und zu seinem Cabriolet: «Damit du gleich wiederkommst!» Daran gibt's keinen Zweifel: «Der Fokus, dass ich da leben werde, ist aus tiefstem Herzen gesetzt.»
Viel vorsichtiger verabschiedeten sich dagegen Patrik und Nuria im Kanton St. Gallen. Beide spüren zwar, «dass etwas da ist», wollen aber nichts überstürzen. «Gut Ding muss Weile haben», da waren sie sich mal wieder einig.
Zum Abschied tauschten Nuria und Patrik Geschenke aus, und der Bauer machte keinen Hehl aus seinen Gefühlen: «Ich habe jede einzelne Minute genossen. Es wäre schön, wenn du dableiben würdest.» Auf jeden Fall will Nuria wiederkommen.
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