«Ich habe immer tolle Überraschungen und geniale Ideen», findet Bauer Kasimir. Hofdame Kathrin überraschte er mit einem Frühstück und der Info: «Zieh nie Pink an, das macht mich scharf. Deck dich schnell wieder zu, sonst bin ich auch im Bett.»
Überraschung zwei: Nachdem er Kathrin einer Begutachtung durch seine Ziegen unterzogen hatte (Urteil: positiv, das erkannte der Kasimir an den Ohren der Tiere), durfte die Hofdame ein neugeborenes Zicklein halten.
Kathrin genoss Kasis Verwöhnprogramm, blieb aber misstrauisch: «Ich will dem mal richtig auf den Zahn fühlen.» Dass der Bauer immer noch mit seiner Hofdame aus dem Jahr 2015 befreundet ist, gefiel ihr gar nicht. Dabei äusserte sich der Kasimir schon ziemlich eindeutig: «Ich will dich haben und keine andere.»
Überraschung drei in Liechtenstein: Steine ins Wasser schmeissen. Ganz nach dem Geschmack der Hofdame. «Gefalle ich dir? Habe ich eine Chance?», wollte Kasimir von Kathrin wissen. «Ja, aber was hinter deinem spitzbübischen Lächeln steckt, muss ich erst noch herausfinden.»
Nur fünf Tage nach dem Hofwochenende kehrte Nuria wieder zurück zu Patrik in den Kanton St. Gallen. Er überraschte sie nicht mit den obligatorischen Schokokäfern auf dem Kopfkissen, sondern mit künstlichen Spinnen. Die fürchtet sie nämlich... Was sich liebt, das neckt sich.
Patrik muss wirklich ziemlich verliebt sein: Eine «Brotspinne» hatte er auch noch für Nuria. Sie liess es ihm durchgehen. Hat wohl auch die rosarote Brille auf... Ein paar Minuten später sprachen die beiden schon von Familienplanung.
Für romantische Szenen bei den Eseln im Stall ist es auch zehn Tage nach Weihnachten nicht zu spät: Patrik überreichte der überwältigten Nuria seinen Wohnungsschlüssel. «Die lasse ich nicht mehr gehen.»
Mehr Zeit scheint seit der Hofwoche vergangen zu sein beim Wiedersehen in Luzern zwischen Martin und Marlies. Es lag bereits Schnee... Die Wiedersehensfreude war immer noch gross.
Marlies fühlt sich ja seit ihrem ersten Eintreffen bei Martin wie daheim. Diesmal hat sie Deko mitgebracht. «Damit es ein bisschen wohnlicher aussieht.»
Auch bei Martins (rechts) Styling hat Marketingfachfrau Marlies schon nachgeholfen (man beachte die neue Frisur!) – und den «Bierschwein-König» für die Werbematerialien neu in Szene gesetzt.
Apropos Frisur: Bei der Neugestaltung seiner Räumlichkeiten bekamen sich Marlies und Martin für den Zuschauer erstmals in die Haare... Sind halt zwei «starke Persönlichkeiten», die beiden. Sie kriegten sich dann aber auch schnell wieder ein.
«Er hat so magnetische Augen...»: Priska hat Schmetterlinge im Bauch und verlässt ihren Cowboy Anton gar nicht gerne. Passenderweise schenkte er ihr zum Abschied ein Hutband mit Türkisen – die haben eine ähnliche Farbe wie seine Augen.
«Wenn ich dich küsse, kann ich alles rund um mich herum vergessen», gestand Priska. Nachdem die beiden ihren Abschiedsschmerz noch ein wenig herausgeheult hatten, mussten Anton und sie sich leider trennen. Vorübergehend.
Der Urner Bergbauer Sepp fand auch im Urlaub an der portugiesischen Atlantikküste ein paar Geissen zum Streicheln. Er scheint aber erstaunlich wenig vom Heimweh geplagt zu sein ...
Fehlt eigentlich nur noch der Dreizack... Ein Bild für die (Meeres)götter! Sepp geniesst seinen Portugalurlaub mit Claudia in vollen Zügen.
So kann das dann aussehen, wenn es klappt zwischen Bauer und Hofdame: «Was ich schon alles erlebt habe, dadurch, dass ich dich kenne», schwärmte Sepp für Claudia, beim Blick auf den Sonnenuntergang über dem Meer.
Forsche Annäherungsversuche bei «Bauer, ledig, sucht...»
«Ich habe immer tolle Überraschungen und geniale Ideen», findet Bauer Kasimir. Hofdame Kathrin überraschte er mit einem Frühstück und der Info: «Zieh nie Pink an, das macht mich scharf. Deck dich schnell wieder zu, sonst bin ich auch im Bett.»
Überraschung zwei: Nachdem er Kathrin einer Begutachtung durch seine Ziegen unterzogen hatte (Urteil: positiv, das erkannte der Kasimir an den Ohren der Tiere), durfte die Hofdame ein neugeborenes Zicklein halten.
Kathrin genoss Kasis Verwöhnprogramm, blieb aber misstrauisch: «Ich will dem mal richtig auf den Zahn fühlen.» Dass der Bauer immer noch mit seiner Hofdame aus dem Jahr 2015 befreundet ist, gefiel ihr gar nicht. Dabei äusserte sich der Kasimir schon ziemlich eindeutig: «Ich will dich haben und keine andere.»
Überraschung drei in Liechtenstein: Steine ins Wasser schmeissen. Ganz nach dem Geschmack der Hofdame. «Gefalle ich dir? Habe ich eine Chance?», wollte Kasimir von Kathrin wissen. «Ja, aber was hinter deinem spitzbübischen Lächeln steckt, muss ich erst noch herausfinden.»
Nur fünf Tage nach dem Hofwochenende kehrte Nuria wieder zurück zu Patrik in den Kanton St. Gallen. Er überraschte sie nicht mit den obligatorischen Schokokäfern auf dem Kopfkissen, sondern mit künstlichen Spinnen. Die fürchtet sie nämlich... Was sich liebt, das neckt sich.
Patrik muss wirklich ziemlich verliebt sein: Eine «Brotspinne» hatte er auch noch für Nuria. Sie liess es ihm durchgehen. Hat wohl auch die rosarote Brille auf... Ein paar Minuten später sprachen die beiden schon von Familienplanung.
Für romantische Szenen bei den Eseln im Stall ist es auch zehn Tage nach Weihnachten nicht zu spät: Patrik überreichte der überwältigten Nuria seinen Wohnungsschlüssel. «Die lasse ich nicht mehr gehen.»
Mehr Zeit scheint seit der Hofwoche vergangen zu sein beim Wiedersehen in Luzern zwischen Martin und Marlies. Es lag bereits Schnee... Die Wiedersehensfreude war immer noch gross.
Marlies fühlt sich ja seit ihrem ersten Eintreffen bei Martin wie daheim. Diesmal hat sie Deko mitgebracht. «Damit es ein bisschen wohnlicher aussieht.»
Auch bei Martins (rechts) Styling hat Marketingfachfrau Marlies schon nachgeholfen (man beachte die neue Frisur!) – und den «Bierschwein-König» für die Werbematerialien neu in Szene gesetzt.
Apropos Frisur: Bei der Neugestaltung seiner Räumlichkeiten bekamen sich Marlies und Martin für den Zuschauer erstmals in die Haare... Sind halt zwei «starke Persönlichkeiten», die beiden. Sie kriegten sich dann aber auch schnell wieder ein.
«Er hat so magnetische Augen...»: Priska hat Schmetterlinge im Bauch und verlässt ihren Cowboy Anton gar nicht gerne. Passenderweise schenkte er ihr zum Abschied ein Hutband mit Türkisen – die haben eine ähnliche Farbe wie seine Augen.
«Wenn ich dich küsse, kann ich alles rund um mich herum vergessen», gestand Priska. Nachdem die beiden ihren Abschiedsschmerz noch ein wenig herausgeheult hatten, mussten Anton und sie sich leider trennen. Vorübergehend.
Der Urner Bergbauer Sepp fand auch im Urlaub an der portugiesischen Atlantikküste ein paar Geissen zum Streicheln. Er scheint aber erstaunlich wenig vom Heimweh geplagt zu sein ...
Fehlt eigentlich nur noch der Dreizack... Ein Bild für die (Meeres)götter! Sepp geniesst seinen Portugalurlaub mit Claudia in vollen Zügen.
So kann das dann aussehen, wenn es klappt zwischen Bauer und Hofdame: «Was ich schon alles erlebt habe, dadurch, dass ich dich kenne», schwärmte Sepp für Claudia, beim Blick auf den Sonnenuntergang über dem Meer.
Trutenbauer Kasimir habe sich verändert seit seiner ersten Teilnahme bei «Bauer, ledig, sucht...» vor drei Jahren, meint Hofdame Kathrin. Ja, scheint so. Er ist aber immer noch für eine Überraschung gut.
Bauer Kasimir geht mal wieder aufs Ganze, Marlies stylt nicht nur Martin, sondern auch seine Behausung um, und Patrik sorgte noch zehn Tage nach Weihnachten für eine romantische Szene im Stall bei den Eseln. Natürlich durfte auch ein bisschen Wolfsgeheule wieder nicht fehlen in der ersten Ausgabe von «Bauer, ledig, sucht...» im neuen Jahr.
Forsche Annäherungsversuche und kleine Reibereien
«Ich will dich haben und sonst keine», das meint Bauer Kasimir aus Liechtenstein am zweiten Tag der Hofwoche bereits genau zu wissen. Entsprechend legt er sich bei Hofdame Kathrin ins Zeug: «Du bringst Licht ins Dunkel. Du hast eine ganz andere Aura.» Beim Anblick ihres pinkfarbenen Nachtgewandes hatte er noch ganz andere Komplimente – oder besser Ratschläge? – parat: «Zieh nie Pink an, das macht mich scharf. Deck dich schnell wieder zu, sonst bin ich auch im Bett.» Diesbezüglich weiss die Hofdame also, woran sie ist. Aber sie «kann noch mit so richtig einschätzen, ob der ein treuer Typ ist...»
Nachdem Marlies ihren Willen offensichtlich bei Martins neuer Frisur durchgesetzt hatte, bekamen sich die beiden im Kanton Luzern nun beim Thema Inneneinrichtung, insbesondere bei der Geschwindigkeit deren Optimierung, in die Haare. Sie kriegten sich aber, verliebt wie sie sind, auch schnell wieder ein.
Für die schönsten Szenen sorgte wieder der Urner Bergbauer Sepp, den seine neue Liebe Claudia mit ihrer Reiselust angesteckt hat. Wie ein Neptun mit Hosenträgern vergnügte sich der Rauschebart in den Wellen des Atlantischen Ozeans.
Die neuste Folge von «Bauer, ledig, sucht...» lief am Donnerstag, 3. Januar, um 20.15 Uhr auf 3+. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
«Bauer, ledig, sucht...»: Aufforderung zum «Matratzensport»
«Bauer, ledig, sucht...»: Aufforderung zum «Matratzensport»
Worüber amüsiert sich Moderator Marco Fritsche (rechts) hier wohl so? Genau eine Zuschrift hatte er für den Liechtensteiner Bauern Kasimir im Rucksack. Und die hatte es in sich: Mit «Matratzensport» könne er sie begeistern, schrieb da eine gewisse Kathrin ...
Vor drei Jahren versuchte Kasimir schon einmal sein Liebesglück in der Show. Dabei schoss er vielleicht etwas übers Ziel hinaus. Mit pinkfarbener Stretch-Limo und dergleichen konnte er damals nicht bei seiner Hofdame punkten.
Zum Jubiläum von zehn Jahren «Bauer, ledig, sucht...» ist Kasimir zurück im Spiel. «Ich habe mich total verändert», sagt er. Jetzt kam er auf einem grünen Quad zu seiner Hofdame gebraust. «Grün ist die Hoffnung. Ich freue mich auf die mega süsse Frau.»
«Der Wow-Effekt, den ich mir gewünscht hatte, war's nicht, aber es war trotzdem toll», fand Hofdame Kathrin aus Bern. «Die Nähe finde ich angenehm», meinte sie zu Kasimir Arm, der sie gleich fest umfing.
Derweil im Süden Portugals: Bergbauer Sepp bedankte sich bei Claudia, dass sie so eine «tipptoppe» Unterkunft ausgewählt hatte. «Bauer, ledig, sucht...»-Exkursion der anderen Art: Mit dem Traumpärchen aus dem letzten Jahr ging das TV-Team auf Reisen.
Ausflug mit dem Fischerboot: Sepp, den rüstigen Bergbauern aus dem Kanton Uri, verschlug es dank seiner neuen Liebe, der reiselustigen Claudia, hinaus auf den Atlantik vor der portugiesischen Küste.
Nach allem, was er über das Fischen gehört hatte, dachte Sepp, das sei eine «langweilige Angelegenheit». Bis er selbst einen Fisch nach dem anderen aus dem Meer zog.
Noch an Bord wurde der selbst gefangene Fisch ausgenommen, gegrillt und verspeist. «Ich hätte nicht gedacht, dass ich das noch erlebe», war Bauer Sepp fasziniert von seinem maritimen Erlebnis.
Auf dem Tiefpunkt war dagegen die Stimmung im Kanton Bern. Hofdame Susanne bat Peter um eine Aussprache und warf ihm vor: «Es sind ganz viele abschätzige Bemerkungen gekommen von dir.» «Scharfe Katz'» zum Beispiel sei «voll sexistisch». Peter fühlte sich falsch verstanden.
«Es gibt gar nicht mehr zu sagen. Es passt nicht, Punkt. Und ich gehe jetzt packen», erklärte Susanne nach nur 48 Stunden bei Peter. Der hatte sich diesen ja nun schon zweiten Hofwochen-Versuch ganz anders vorgestellt.
«Ein richtiger Cowboy gehört aufs Ross», da kannte Priska kein Pardon mit dem eher pferdescheuen Anton. Er machte sich dann aber doch ganz gut als Reiter, liess auch die Sperenzchen seiner Stute Fanny nicht durchgehen.
«Er hat sich durchgesetzt – ein richtiger Horseman!», schwärmte Priska. Auch die Lasso-Prüfung bestand Anton mühelos. «Du bist einfach ein richtiger, echter Cowboy!»
«Mit viel Liebe und viel Gefühl kannst du mich festhalten.» Anton mag Frauen, die wissen, was sie wollen.
«Priska ist sicher mein Cowgirl. Da gibt es keinen Zweifel mehr. Ich möchte mit ihr durchs Leben reiten.» Damit fand der Romantik-Western aus den Luzerner Bergen für diese Woche sein Happy End.
Die Hofwoche des Powerpärchens Marlies und Martin klang aus, wie sie begonnen hatte: am Stehtisch vor herrlicher Luzerner Kulisse. Martin erklärte Marlies seine Liebe: «Ich könnte mir heute nichts Schöneres vorstellen, als dein lieber Schatz sein zu dürfen und zu bleiben.»
Dann übermannten ihn seine Gefühle. Unter Tränen fuhr er fort: «Es ist einfach nur schön, und ich hab dich so gern.»
«Die mentale Stärke, die wir einander schenken, ist unbeschreiblich und gewaltig. Wir haben eine fantastische Zukunft vor uns», wollte Martin gar nicht enden. Marlies blieb dabei ungewohnt still. «Ich bin sprachlos.»
Zum Abschied überreichte Martin seiner Marlies den Schlüssel zu seinem Haus, zu «meinem Herzen» – und zu seinem Cabriolet: «Damit du gleich wiederkommst!» Daran gibt's keinen Zweifel: «Der Fokus, dass ich da leben werde, ist aus tiefstem Herzen gesetzt.»
Viel vorsichtiger verabschiedeten sich dagegen Patrik und Nuria im Kanton St. Gallen. Beide spüren zwar, «dass etwas da ist», wollen aber nichts überstürzen. «Gut Ding muss Weile haben», da waren sie sich mal wieder einig.
Zum Abschied tauschten Nuria und Patrik Geschenke aus, und der Bauer machte keinen Hehl aus seinen Gefühlen: «Ich habe jede einzelne Minute genossen. Es wäre schön, wenn du dableiben würdest.» Auf jeden Fall will Nuria wiederkommen.
«Bauer, ledig, sucht...»: So läuft's beim Dreh der Stubete
«Bauer, ledig, sucht...»: So läuft's beim Dreh der Stubete
Am Dienstag, 15. Mai, wurde bereits die Stubete für die neue Staffel «Bauer, ledig, sucht...» gedreht. Wieder mit dabei: Moderator Marco Fritsche.
Um ins Freilichtmuseum Ballenberg im Berner Oberland zu kommen, muss man über Brienz reisen. Kein schlechter Stopp für ein schönes Foto!
Über einen Naturweg gehts Richtung Drehort.
Am weissen Bauernhaus vorbei und schon ist man am Set.
Hier treffen die Bauern und die einzige Bäuerin zum ersten Mal auf ihre Hofdamen und Hofherren. Auf Bilder der Auserwählten muss man noch ein wenig warten – es gibt noch keine offiziellen Aufnahmen.
Die Scheune ist mit Blumen geschmückt.
Herzig: Eine Bank zum Verweilen.
Ob Amor mitten ins Herz trifft in dieser Staffel?
Ständige Begleiter vor Ort: ein Hahn ...
... und seine vielen Hennen. Eine davon ist äusserst aufmerksam.
Auch kleine Säuli laufen herum.
Die Stubete wird an einem idyllischen Ort gedreht.
Bunte Blumen zieren die kleine Holzbrücke.
Marco Fritsche moderiert das Ganze wieder.
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