Worüber amüsiert sich Moderator Marco Fritsche (rechts) hier wohl so? Genau eine Zuschrift hatte er für den Liechtensteiner Bauern Kasimir im Rucksack. Und die hatte es in sich: Mit «Matratzensport» könne er sie begeistern, schrieb da eine gewisse Kathrin ...
Vor drei Jahren versuchte Kasimir schon einmal sein Liebesglück in der Show. Dabei schoss er vielleicht etwas übers Ziel hinaus. Mit pinkfarbener Stretch-Limo und dergleichen konnte er damals nicht bei seiner Hofdame punkten.
Zum Jubiläum von zehn Jahren «Bauer, ledig, sucht...» ist Kasimir zurück im Spiel. «Ich habe mich total verändert», sagt er. Jetzt kam er auf einem grünen Quad zu seiner Hofdame gebraust. «Grün ist die Hoffnung. Ich freue mich auf die mega süsse Frau.»
«Der Wow-Effekt, den ich mir gewünscht hatte, war's nicht, aber es war trotzdem toll», fand Hofdame Kathrin aus Bern. «Die Nähe finde ich angenehm», meinte sie zu Kasimir Arm, der sie gleich fest umfing.
Derweil im Süden Portugals: Bergbauer Sepp bedankte sich bei Claudia, dass sie so eine «tipptoppe» Unterkunft ausgewählt hatte. «Bauer, ledig, sucht...»-Exkursion der anderen Art: Mit dem Traumpärchen aus dem letzten Jahr ging das TV-Team auf Reisen.
Ausflug mit dem Fischerboot: Sepp, den rüstigen Bergbauern aus dem Kanton Uri, verschlug es dank seiner neuen Liebe, der reiselustigen Claudia, hinaus auf den Atlantik vor der portugiesischen Küste.
Nach allem, was er über das Fischen gehört hatte, dachte Sepp, das sei eine «langweilige Angelegenheit». Bis er selbst einen Fisch nach dem anderen aus dem Meer zog.
Noch an Bord wurde der selbst gefangene Fisch ausgenommen, gegrillt und verspeist. «Ich hätte nicht gedacht, dass ich das noch erlebe», war Bauer Sepp fasziniert von seinem maritimen Erlebnis.
Auf dem Tiefpunkt war dagegen die Stimmung im Kanton Bern. Hofdame Susanne bat Peter um eine Aussprache und warf ihm vor: «Es sind ganz viele abschätzige Bemerkungen gekommen von dir.» «Scharfe Katz'» zum Beispiel sei «voll sexistisch». Peter fühlte sich falsch verstanden.
«Es gibt gar nicht mehr zu sagen. Es passt nicht, Punkt. Und ich gehe jetzt packen», erklärte Susanne nach nur 48 Stunden bei Peter. Der hatte sich diesen ja nun schon zweiten Hofwochen-Versuch ganz anders vorgestellt.
«Ein richtiger Cowboy gehört aufs Ross», da kannte Priska kein Pardon mit dem eher pferdescheuen Anton. Er machte sich dann aber doch ganz gut als Reiter, liess auch die Sperenzchen seiner Stute Fanny nicht durchgehen.
«Er hat sich durchgesetzt – ein richtiger Horseman!», schwärmte Priska. Auch die Lasso-Prüfung bestand Anton mühelos. «Du bist einfach ein richtiger, echter Cowboy!»
«Mit viel Liebe und viel Gefühl kannst du mich festhalten.» Anton mag Frauen, die wissen, was sie wollen.
«Priska ist sicher mein Cowgirl. Da gibt es keinen Zweifel mehr. Ich möchte mit ihr durchs Leben reiten.» Damit fand der Romantik-Western aus den Luzerner Bergen für diese Woche sein Happy End.
Die Hofwoche des Powerpärchens Marlies und Martin klang aus, wie sie begonnen hatte: am Stehtisch vor herrlicher Luzerner Kulisse. Martin erklärte Marlies seine Liebe: «Ich könnte mir heute nichts Schöneres vorstellen, als dein lieber Schatz sein zu dürfen und zu bleiben.»
Dann übermannten ihn seine Gefühle. Unter Tränen fuhr er fort: «Es ist einfach nur schön, und ich hab dich so gern.»
«Die mentale Stärke, die wir einander schenken, ist unbeschreiblich und gewaltig. Wir haben eine fantastische Zukunft vor uns», wollte Martin gar nicht enden. Marlies blieb dabei ungewohnt still. «Ich bin sprachlos.»
Zum Abschied überreichte Martin seiner Marlies den Schlüssel zu seinem Haus, zu «meinem Herzen» – und zu seinem Cabriolet: «Damit du gleich wiederkommst!» Daran gibt's keinen Zweifel: «Der Fokus, dass ich da leben werde, ist aus tiefstem Herzen gesetzt.»
Viel vorsichtiger verabschiedeten sich dagegen Patrik und Nuria im Kanton St. Gallen. Beide spüren zwar, «dass etwas da ist», wollen aber nichts überstürzen. «Gut Ding muss Weile haben», da waren sie sich mal wieder einig.
Zum Abschied tauschten Nuria und Patrik Geschenke aus, und der Bauer machte keinen Hehl aus seinen Gefühlen: «Ich habe jede einzelne Minute genossen. Es wäre schön, wenn du dableiben würdest.» Auf jeden Fall will Nuria wiederkommen.
«Bauer, ledig, sucht...»: Aufforderung zum «Matratzensport»
Worüber amüsiert sich Moderator Marco Fritsche (rechts) hier wohl so? Genau eine Zuschrift hatte er für den Liechtensteiner Bauern Kasimir im Rucksack. Und die hatte es in sich: Mit «Matratzensport» könne er sie begeistern, schrieb da eine gewisse Kathrin ...
Vor drei Jahren versuchte Kasimir schon einmal sein Liebesglück in der Show. Dabei schoss er vielleicht etwas übers Ziel hinaus. Mit pinkfarbener Stretch-Limo und dergleichen konnte er damals nicht bei seiner Hofdame punkten.
Zum Jubiläum von zehn Jahren «Bauer, ledig, sucht...» ist Kasimir zurück im Spiel. «Ich habe mich total verändert», sagt er. Jetzt kam er auf einem grünen Quad zu seiner Hofdame gebraust. «Grün ist die Hoffnung. Ich freue mich auf die mega süsse Frau.»
«Der Wow-Effekt, den ich mir gewünscht hatte, war's nicht, aber es war trotzdem toll», fand Hofdame Kathrin aus Bern. «Die Nähe finde ich angenehm», meinte sie zu Kasimir Arm, der sie gleich fest umfing.
Derweil im Süden Portugals: Bergbauer Sepp bedankte sich bei Claudia, dass sie so eine «tipptoppe» Unterkunft ausgewählt hatte. «Bauer, ledig, sucht...»-Exkursion der anderen Art: Mit dem Traumpärchen aus dem letzten Jahr ging das TV-Team auf Reisen.
Ausflug mit dem Fischerboot: Sepp, den rüstigen Bergbauern aus dem Kanton Uri, verschlug es dank seiner neuen Liebe, der reiselustigen Claudia, hinaus auf den Atlantik vor der portugiesischen Küste.
Nach allem, was er über das Fischen gehört hatte, dachte Sepp, das sei eine «langweilige Angelegenheit». Bis er selbst einen Fisch nach dem anderen aus dem Meer zog.
Noch an Bord wurde der selbst gefangene Fisch ausgenommen, gegrillt und verspeist. «Ich hätte nicht gedacht, dass ich das noch erlebe», war Bauer Sepp fasziniert von seinem maritimen Erlebnis.
Auf dem Tiefpunkt war dagegen die Stimmung im Kanton Bern. Hofdame Susanne bat Peter um eine Aussprache und warf ihm vor: «Es sind ganz viele abschätzige Bemerkungen gekommen von dir.» «Scharfe Katz'» zum Beispiel sei «voll sexistisch». Peter fühlte sich falsch verstanden.
«Es gibt gar nicht mehr zu sagen. Es passt nicht, Punkt. Und ich gehe jetzt packen», erklärte Susanne nach nur 48 Stunden bei Peter. Der hatte sich diesen ja nun schon zweiten Hofwochen-Versuch ganz anders vorgestellt.
«Ein richtiger Cowboy gehört aufs Ross», da kannte Priska kein Pardon mit dem eher pferdescheuen Anton. Er machte sich dann aber doch ganz gut als Reiter, liess auch die Sperenzchen seiner Stute Fanny nicht durchgehen.
«Er hat sich durchgesetzt – ein richtiger Horseman!», schwärmte Priska. Auch die Lasso-Prüfung bestand Anton mühelos. «Du bist einfach ein richtiger, echter Cowboy!»
«Mit viel Liebe und viel Gefühl kannst du mich festhalten.» Anton mag Frauen, die wissen, was sie wollen.
«Priska ist sicher mein Cowgirl. Da gibt es keinen Zweifel mehr. Ich möchte mit ihr durchs Leben reiten.» Damit fand der Romantik-Western aus den Luzerner Bergen für diese Woche sein Happy End.
Die Hofwoche des Powerpärchens Marlies und Martin klang aus, wie sie begonnen hatte: am Stehtisch vor herrlicher Luzerner Kulisse. Martin erklärte Marlies seine Liebe: «Ich könnte mir heute nichts Schöneres vorstellen, als dein lieber Schatz sein zu dürfen und zu bleiben.»
Dann übermannten ihn seine Gefühle. Unter Tränen fuhr er fort: «Es ist einfach nur schön, und ich hab dich so gern.»
«Die mentale Stärke, die wir einander schenken, ist unbeschreiblich und gewaltig. Wir haben eine fantastische Zukunft vor uns», wollte Martin gar nicht enden. Marlies blieb dabei ungewohnt still. «Ich bin sprachlos.»
Zum Abschied überreichte Martin seiner Marlies den Schlüssel zu seinem Haus, zu «meinem Herzen» – und zu seinem Cabriolet: «Damit du gleich wiederkommst!» Daran gibt's keinen Zweifel: «Der Fokus, dass ich da leben werde, ist aus tiefstem Herzen gesetzt.»
Viel vorsichtiger verabschiedeten sich dagegen Patrik und Nuria im Kanton St. Gallen. Beide spüren zwar, «dass etwas da ist», wollen aber nichts überstürzen. «Gut Ding muss Weile haben», da waren sie sich mal wieder einig.
Zum Abschied tauschten Nuria und Patrik Geschenke aus, und der Bauer machte keinen Hehl aus seinen Gefühlen: «Ich habe jede einzelne Minute genossen. Es wäre schön, wenn du dableiben würdest.» Auf jeden Fall will Nuria wiederkommen.
Eine Woche vor Weihnachten ging's rund bei «Bauer, ledig, sucht...»: Tränen bei Martin, Eklat bei Susanne und Peter, Wiedersehen mit Truthahnbauer Kasimir. Sepp erlebte unterdessen ein Abenteuer unter portugiesischer Sonne.
Kurz bevor das 24. Adventskalender-Türchen aufgeht, hatte Folge 24 von «Bauer, ledig, sucht...» schon eine bunte Bescherung für die Fans parat: Es gab ein Wiedersehen mit Truthahnbauer Kasimir, der ein eindeutiges Angebot erhielt, das er kaum ablehnen konnte.
Ein tränenreicher Abschied war auch dabei: Bauer Martin war überwältigt von seinem Glück mit Marlies und scheute sich nicht, grosse Gefühle zu zeigen – und grosse Gesten.
Zoff und viele frische Fische
Sogar einen Eklat gab's. Die Hofwoche von Susanne und Peter endete im Streit: «Das ist voll sexistisch.»
Mit Sepp aus dem Kanton Uri und seiner neuen Liebe Claudia ging das «Bauer, ledig, sucht...»-Team auf Reisen. Die Kamera war dabei, als der Geissenbauer seinen ersten Fisch aus dem Atlantik zog. Und dann noch einen, und noch einen ... Was wäre ihm alles entgangen, wenn er sich im letzten Jahr nicht Hofdame Claudia geangelt hätte.
Die neuste Folge von «Bauer, ledig, sucht...» lief am Donnerstag, 20. Dezember, um 20.15 Uhr auf 3+. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
«Bauer, ledig, sucht»: Die mit dem Wolf heult
«Bauer, ledig, sucht»: Die mit dem Wolf heult
Indianisches Ritual im Kanton Luzern: Priska beräucherte Anton mit Salbei, «damit die guten Spirits zu dir kommen». Dazu bekam der Bauer einen «heiligen indianischen Namen». Wie der lauten würde, konnte man fast schon erraten in dieser durch und durch schrägen «Bauer, ledig, sucht»-Folge.
Verstehen sich schon ohne Worte: Per Wolfsgeheul rief Priska Bauer Anton zu sich nach oben. Dort hatte sie ihre indianische Zeremonie vorbereitet.
Anton verstand – und antwortete ebenfalls mit Geheule ...
Welchen anderen Namen hätte Priska ihrem Anton wohl geben können, ausser: «Wolf's Heart»! «Du hast ein grosses Herz. Wie ein Wolf.» Anton fühlte sich «geehrt».
Priska kann nicht nur Wölfe imitieren, sie kann auch Wölfe malen. Für das Bild, das sie Anton schenkte, gab's einen Kuss! Auf in die Zukunft mit Geheul!
Mal haben sie Indianer-Federn im Haar, mal Cowboyhüte auf dem Kopf – und immer Herzchen in den Augen. Wenn Anton es schafft, in Luzern «ein kleines Stück Amerika» (er) mit Priska aufzubauen, «vielleicht mit einem Ross» (sie), dann muss er vielleicht keine Sorge mehr haben, sie könnte dorthin «abhauen» wollen, sondern bei ihm bleiben.
«Komm gleich wieder», hatte Erich seine Christina beim Abschied in der letzten Folge gebeten. Das tat sie. Die beiden machen wohl ernst: Er stellte seinen Sohn (Mitte) vor. Sie brachte Küchenutensilien mit. Erster Grundstein für den gemeinsamen Hausstand.
Mit Christinas Hilfe legte Erich letzte Hand an bei der Renovierung der Dachwohnung seines Sohnes. Sein eigenes Reich im Zwischengeschoss will er dann gemeinsam mit seiner neuen Liebe zu einem gemütlichen Nest ausbauen.
Christina erklärte sich bereit, das Bett mit Erich zu teilen, «wenn du mich nicht beisst ...» Der verliebte Bauer antwortete ehrlich: «Beissen nicht, aber vielleicht ein bisschen anknabbern.» Dagegen schien sie nichts zu haben.
Bei Marco Fritsches (links) erstem Besuch hatte Peter ihm seine Liebesbriefe ungeöffnet wieder mitgegeben, weil er nur Augen für Bettina hatte. Nach der gescheiterten Hofwoche mit ihr nahm der 56-jährige Berner nun doch neue Post entgegen. Er sei bereit für einen Neustart!
Peters neue Hofdame heisst Susanne, kommt aus St. Gallen und dekoriert gern. Der Berner Bauer gestattete ihr grosszügig, ihre «Staubfänger» bei ihm aufzustellen – wenn sie die dann auch selbst abstaube. Das fand sie ein bisschen «taktlos».
«Ich bin ein bisschen crazy», warnte Susanne ihren Bauern vor. Doch Peter reichte es schon, dass sie «keine Stadttussi» ist. Dass sie jahrelang auf dem Bau geschafft hat, beeindruckte ihn. «Coole Katz'», war sein erster Eindruck.
Jedes Mal, wenn Patriks starke Arme zum Einsatz kommen, schmilzt Nuria ein bisschen mehr dahin. Diesmal auf Schloss Sargans, wo die beiden Mittelalter-Fans einen Ausflug in die Zeit lange vor der Erfindung des Elektroherds unternahmen.
Kochen wie im Mittelalter – das hatten sich Patrik und Nuria irgendwie romantischer vorgestellt! Der Rauch brannte ganz schön in den Augen.
Metal-Fan Patrik kann sehr poetisch sein: «Du hast deine Spur in meinem Herzen hinterlassen, und ich hoffe, ich auch in deinem ...» Sieht ganz danach aus, so wie sich Nuria da an seine starken Arme kuschelte.
Hofdame Marlies, erklärtermassen schicke, aber auch facettenreiche Powerfrau, stellte klar, dass sie nicht vorhabe, als Heimchen in Martins Villa zu sitzen und sich die Nägel zu lackieren. Marlies möchte ihr «Potenzial» einbringen! Martin schöpfte sogleich daraus: bei der Degustation zweierlei Bierschwein-Bratwurst-Kreationen.
Seinem Geschäftspartner, dem Grossmetzger Fritz (links), stellte Martin dann Marlies auch gleich als «Sechser im Lotto» vor.
«Besser kann's nicht sein», war Bierschwein-Bauer Martins Lieblingsspruch in Folge 22. Für ihn ist die Sache mit Marlies klar: «Bauer, ledig, hat gefunden!»
Überwältigung in blond: Hofdame Marlies kamen die Tränen, als der Mann am Fagott «La vie en rose» spielte.
«Bauer, ledig, sucht...»: So läufts beim Dreh der Stubete
«Bauer, ledig, sucht...»: So läuft's beim Dreh der Stubete
Am Dienstag, 15. Mai, wurde bereits die Stubete für die neue Staffel «Bauer, ledig, sucht...» gedreht. Wieder mit dabei: Moderator Marco Fritsche.
Um ins Freilichtmuseum Ballenberg im Berner Oberland zu kommen, muss man über Brienz reisen. Kein schlechter Stopp für ein schönes Foto!
Über einen Naturweg gehts Richtung Drehort.
Am weissen Bauernhaus vorbei und schon ist man am Set.
Hier treffen die Bauern und die einzige Bäuerin zum ersten Mal auf ihre Hofdamen und Hofherren. Auf Bilder der Auserwählten muss man noch ein wenig warten – es gibt noch keine offiziellen Aufnahmen.
Die Scheune ist mit Blumen geschmückt.
Herzig: Eine Bank zum Verweilen.
Ob Amor mitten ins Herz trifft in dieser Staffel?
Ständige Begleiter vor Ort: ein Hahn ...
... und seine vielen Hennen. Eine davon ist äusserst aufmerksam.
Auch kleine Säuli laufen herum.
Die Stubete wird an einem idyllischen Ort gedreht.
Bunte Blumen zieren die kleine Holzbrücke.
Marco Fritsche moderiert das Ganze wieder.
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