Zu ihrer eigenen Überraschung hat Peter seine Hofdame Martina zu Tränen gerührt. Wie er das geschafft hat? Für den letzten Hofwochentag hat er einen Ausflug in den Freizeitpark vorgeschlagen.
Martina spürte deutlich die Schwingungen zwischen ihrem und Peters Herzen. Doch für eine Partnerschaft diktierte sie knallharte Bedingungen: Peter soll Gott an erste Stelle in seinem Leben stellen - und sie heiraten.
Martina und Peter werden sich wiedersehen im Kanton St. Gallen. Doch wie Peter mit Martinas Bedingungen für eine gemeinsame Zukunft umgehen will, weiss er selbst noch nicht so genau.
Happy Hofwochen-End im Kanton Bern: «Ich bin glücklich», sagt Pia. «Ich bin einfach nur glücklich», sagt Markus. Was will man mehr?
Alte Schule: In Markus' Gegenwart fühlt sich Pia offenbar wieder jung - sehr jung. Wie früher in der Schule, liess sie ihm eine eindeutige Botschaft zukommen.
Markus brauchte nur noch anzukreuzen, um die Sache mit Pia klarzumachen. Jetzt haben es alle schriftlich: Pia und Markus sind ein Paar!
Tierische Rivalin für Pia (Mitte)? Laut der Expertin für Tier-Kommunikation (rechts) fühlt sich auch Kuh Elvira irgendwie «als Partnerin» von Markus ... Na, hoffentlich gibt das jetzt keinen Stunk im Stall!
Was für eine Wiedersehensfreude! Seit der Stubete haben Bettina und Georg bereits telefonisch eine gewisse Vertrautheit aufgebaut. Als sie nun wieder vor ihm stand, kamen dem Bauern beinahe die Tränen vor Freude.
Endlich ist sie da, die «charmante, tolle Frau» Bettina. Schon auf dem Weg zum Hof von Schorsch wirkten die beiden recht vertraut. Doch der 60-Jährige hatte etwas auf dem Herzen.
«Ich lebe halt sehr einfach da...» Nicht alle Frauen in Georgs Leben haben wohl positiv auf seine urtümliche Behausung reagiert. Bettina strahlte nur: «Ich finds gemütlich, weiss gar nicht, was du hast.»
Schmiedeten bereits am ersten Abend Zukunftspläne mit herrlichem Ausblick ins Bündnerland: Bettina und Georg.
Manuela hatte gebastelt. Als Andi das Herz mit den Legomännchen sah, musste er lachen. «Aber nicht wegen dem Herz, sondern...»
... weil er eine ganz ähnliche Überraschung für Manuela vorbereitet hatte: zwei Hälften eines Herzens, jeweils «mit Ecken und Kanten».
Andreas' Plan: Bei jedem weiteren Treffen zwischen ihm und Manuela soll auch ein weiteres Stück Schweissnaht zwischen den passenden Herzhälften entstehen. Hand in Hand zusammengeschweisst.
«Mega romantisch» fand Manuela natürlich Andreas' Idee. Die Zürcherin kommt bestimmt wieder ins Baselbiet.
Für die meisten war Hofwochen-Ende, für andere erst der Anfang: Bauer Christian hatte zur Begrüssung von Hofdame Michaela seinen kleinen Hund mitgebracht. Immer eine gute Idee, um das Eis zu brechen. Obwohl: Der Vierbeiner wurde dann natürlich zuerst begrüsst.
Zwischen Michaela und Christian sprühten gleich die Funken im Kanton St. Gallen. Allerdings sollte er gewappnet sein, die Hofdame hat klare Vorstellungen: «Kinder, Hunde und Männer müssen erzogen werden!»
Abwechslung von der gemeinsamen Arbeit auf dem Hof im Kanton Bern: Michael entführte Sara aufs Stockhorn. Sie konnte den Ausflug allerdings nicht nur geniessen. Die Hofdame hat ein bisschen Höhenangst.
Michael hatte wahrscheinlich all seinen Mut zusammengenommen, um dann gegen Ende der Hofwoche doch mal ganz vorsichtig den Arm um seine Hofdame zu legen... Doch die Geste blieb unerwidert.
Vielleicht liegt Michael doch goldrichtig mit seiner Strategie, Sara nicht zu «überrumpeln». Denn Sara ist, wie sie sagt, «nicht jemand, der das Zackzack gern hat. Wir sind auf dem richtigen Weg im richtigen Tempo.»
Kompromisslose Hofdame: Heiraten oder es läuft nix!
Zu ihrer eigenen Überraschung hat Peter seine Hofdame Martina zu Tränen gerührt. Wie er das geschafft hat? Für den letzten Hofwochentag hat er einen Ausflug in den Freizeitpark vorgeschlagen.
Martina spürte deutlich die Schwingungen zwischen ihrem und Peters Herzen. Doch für eine Partnerschaft diktierte sie knallharte Bedingungen: Peter soll Gott an erste Stelle in seinem Leben stellen - und sie heiraten.
Martina und Peter werden sich wiedersehen im Kanton St. Gallen. Doch wie Peter mit Martinas Bedingungen für eine gemeinsame Zukunft umgehen will, weiss er selbst noch nicht so genau.
Happy Hofwochen-End im Kanton Bern: «Ich bin glücklich», sagt Pia. «Ich bin einfach nur glücklich», sagt Markus. Was will man mehr?
Alte Schule: In Markus' Gegenwart fühlt sich Pia offenbar wieder jung - sehr jung. Wie früher in der Schule, liess sie ihm eine eindeutige Botschaft zukommen.
Markus brauchte nur noch anzukreuzen, um die Sache mit Pia klarzumachen. Jetzt haben es alle schriftlich: Pia und Markus sind ein Paar!
Tierische Rivalin für Pia (Mitte)? Laut der Expertin für Tier-Kommunikation (rechts) fühlt sich auch Kuh Elvira irgendwie «als Partnerin» von Markus ... Na, hoffentlich gibt das jetzt keinen Stunk im Stall!
Was für eine Wiedersehensfreude! Seit der Stubete haben Bettina und Georg bereits telefonisch eine gewisse Vertrautheit aufgebaut. Als sie nun wieder vor ihm stand, kamen dem Bauern beinahe die Tränen vor Freude.
Endlich ist sie da, die «charmante, tolle Frau» Bettina. Schon auf dem Weg zum Hof von Schorsch wirkten die beiden recht vertraut. Doch der 60-Jährige hatte etwas auf dem Herzen.
«Ich lebe halt sehr einfach da...» Nicht alle Frauen in Georgs Leben haben wohl positiv auf seine urtümliche Behausung reagiert. Bettina strahlte nur: «Ich finds gemütlich, weiss gar nicht, was du hast.»
Schmiedeten bereits am ersten Abend Zukunftspläne mit herrlichem Ausblick ins Bündnerland: Bettina und Georg.
Manuela hatte gebastelt. Als Andi das Herz mit den Legomännchen sah, musste er lachen. «Aber nicht wegen dem Herz, sondern...»
... weil er eine ganz ähnliche Überraschung für Manuela vorbereitet hatte: zwei Hälften eines Herzens, jeweils «mit Ecken und Kanten».
Andreas' Plan: Bei jedem weiteren Treffen zwischen ihm und Manuela soll auch ein weiteres Stück Schweissnaht zwischen den passenden Herzhälften entstehen. Hand in Hand zusammengeschweisst.
«Mega romantisch» fand Manuela natürlich Andreas' Idee. Die Zürcherin kommt bestimmt wieder ins Baselbiet.
Für die meisten war Hofwochen-Ende, für andere erst der Anfang: Bauer Christian hatte zur Begrüssung von Hofdame Michaela seinen kleinen Hund mitgebracht. Immer eine gute Idee, um das Eis zu brechen. Obwohl: Der Vierbeiner wurde dann natürlich zuerst begrüsst.
Zwischen Michaela und Christian sprühten gleich die Funken im Kanton St. Gallen. Allerdings sollte er gewappnet sein, die Hofdame hat klare Vorstellungen: «Kinder, Hunde und Männer müssen erzogen werden!»
Abwechslung von der gemeinsamen Arbeit auf dem Hof im Kanton Bern: Michael entführte Sara aufs Stockhorn. Sie konnte den Ausflug allerdings nicht nur geniessen. Die Hofdame hat ein bisschen Höhenangst.
Michael hatte wahrscheinlich all seinen Mut zusammengenommen, um dann gegen Ende der Hofwoche doch mal ganz vorsichtig den Arm um seine Hofdame zu legen... Doch die Geste blieb unerwidert.
Vielleicht liegt Michael doch goldrichtig mit seiner Strategie, Sara nicht zu «überrumpeln». Denn Sara ist, wie sie sagt, «nicht jemand, der das Zackzack gern hat. Wir sind auf dem richtigen Weg im richtigen Tempo.»
Glückwunsch: Hofherr Markus ist als Partner akzeptiert. Sowohl von Bäuerin Pia als auch von deren Kuh Elvira. Er musste nur noch an der richtigen Stelle sein Kreuzchen machen. Ganz anders bei Martina und Peter: Sie setzt ihm die Pistole auf die Brust.
Die Tränen, sie glitzerten in den Augen, vom Kanton Bern, über St. Gallen, bis nach Graubünden an diesem «Bauer, ledig, sucht...»-Abend – zu zwei Dritteln übrigens bei gestandenen Bauern. Die emotionale sechste Folge der Kuppel-Sause stand im Zeichen vielversprechender Anfänge und der «Hofwochen-Schlussspurt-Phase», wie Marco Fritsche anmoderierte. Dabei machten eindeutig die Frauen die Ansagen. Inklusive Pias Kuh Elvira.
Kreuzchen bei «Ja»
«Willst du mit mir gehen?», schrieb Bäuerin Pia mit Kreide an die Stallwand. Offenbar liess die Anwesenheit von Markus bei der 49-Jährigen jugendliche Gefühle aufkommen. Also richtig jung, fast wie in der Schule. Damit hatte der Hofherr die Zuneigung der Bäuerin schriftlich und war sichtlich erleichtert und froh. Natürlich machte er den Spass mit und setzte sein Kreuzchen bei «Ja». Daraufhin zog er Pia auch gleich zum Kuss an sich, um die Sache zu besiegeln.
Doch das Herz der tierliebenden Pia ist angeblich nicht das Einzige, das der 46-jährige Forstwart während seiner Hofwoche gewonnen hat. Eine Expertin für Tierkommunikation übersetzte für das Berner Paar, was Kuh Elvira von Markus hält: «Sie sagt, sie hat dich sehr gern und fühlt sich so ein bisschen wie deine Partnerin.» Na hoffentlich gibt das zwischen Bäuerin und Kuh jetzt keinen Zickenkrieg.
«Geschafft, mich sprachlos zu machen»
Martina und Peter gaben Auskunft über die gemeinsame Nacht im Tipi: Händchen haltend hätten sie wunderbar geschlafen. Zu ihrer eigenen Überraschung rührte der 54-jährige Beziehungsanfänger am nächsten Morgen seine mitteilsame Hofdame noch zu Tränen. «Jetzt hast du es wirklich geschafft, mich sprachlos zu machen. Das hätte ich nicht gedacht.» Noch überraschender: Eigentlich hatte er nur einen gemeinsamen Ausflug in den Freizeitpark vorgeschlagen.
Doch nun zur Sache: Wird das noch was mit den beiden? Martina verpasste ihrem Peter eine «Herzensumarmung», auf dass ihrer beider Herzen miteinander «verschmelzen» konnten, und nahm später auch deutliche Schwingungen wahr, «fast ein Konzert». Es könnte also eigentlich alles eitel Sonnenschein sein bei der Wellness-Masseurin und dem Erdbeerbauern, wären da nicht ihre knallharten Bedingungen: «Mir wäre wichtig, dass du Gott an erste Stelle stellst für dich selbst. Und dass wir heiraten.»
Peter schlug einen «Kompromiss» vor, war damit aber nicht erfolgreich. «Nein, da gibt es keinen Kompromiss. Das ist das Wichtigste.» Mit dem Versprechen auf ein Wiedersehen nahm das Paar im Kanton St. Gallen voneinander Abschied. Wie es bei den beiden Originalen weitergeht, darüber hält uns der Sender hoffentlich auf dem Laufenden. «Ich habe starke Gefühle für Martina, aber ob ich wirklich mit dem Glauben so kann oder will wie sie, das weiss ich noch nicht.»
«Ich lebe halt sehr einfach...»
«Fast Tränen in den Augen» hatte Bauer Georg beim Wiedersehen mit Hofdame Bettina, dieser «charmanten, tollen Frau». Seit der Stubete hatten die beiden bereits mehrmals miteinander telefoniert; eine gewisse Vertrautheit war schon deutlich zu sehen. Trotzdem konnte sich Georg auf der Kutschfahrt zu seinem Hof nicht so recht entspannen. «Ich lebe halt sehr einfach da, in einem alten Haus...», sorgte er sich.
Anscheinend hatte dem dreifachen Vater und Grossvater diese Tatsache schon die eine oder andere Tour vermasselt. Doch er hatte Glück. Bettina fand seine kleine Küche «gemütlich». «Ich weiss nicht, was du hast.» Später malten sich die beiden bei Prosecco und Ausblick ins Bündnerland gleich eine mögliche gemeinsame Zukunft aus. Denn dass Bettina ihr Bed & Breakfast, das sie auf einem grossen Hof in Deutschland führt, aufgeben und in ihre Schweizer Heimat zurückkehren will, scheint bereits beschlossene Sache. Wohin sie dann zieht, dabei könnte Georg im Laufe der nächsten Tage vielleicht Entscheidungshilfe leisten.
«Ich sehe schon, wir ticken ziemlich ähnlich...»
Den Preis für die romantischste Aktion der 14. Staffel hat Andreas wahrscheinlich jetzt schon gewonnen. Manuela bastelte zum Abschied nach der Hofwoche ein Herzchen mit Legosteinen für Andi, und der Bauer musste lachen: «Ich sehe schon, wir ticken ziemlich ähnlich...» Der 52-Jährige liess es richtig heiss werden – mit dem Schweissgerät. Zwei Hälften eines Herzens hatte er für Manuela parat, beschriftet mit «Andi» und «Manuela», versehen mit jeweils einer Zickzack-Kante («Ecken und Kanten»), die genau ineinander passen. Die Idee: Bei jedem weiteren Treffen der beiden sollen sie gemeinsam ein weiteres Stück der Naht zusammenschweissen, «bis es dann vereinigt ist». Diese sinnbildhafte Überraschung verfehlte ihren Zweck nicht. «Mega schön und romantisch. So etwas Schönes habe ich noch nie geschenkt bekommen!» Nun hat Manuela einen Grund mehr, bald wieder ins Baselbiet zu kommen.
«Kinder, Hunde und Männer müssen erzogen werden»
Und dann war da noch der gestandene Bauer mit Schnauz, Muskel-Shirt und einigen Jahrzehnten Lebenserfahrung, der feuchte Augen bekam ob der Ankunft der Hofdame seines Sohnes. «Ich bin einfach beeindruckt von der Frau. Als ob sie schon mal hier gewesen wäre.» Vater Ernst hofft nämlich, dass sein Sohn, der den Hof in dritter Generation führt, bald eine nächste gründet. Auch Bauer Christian (35) aus dem Kanton St. Gallen schien sehr angetan von Michaela, die sich zumindest schon mal in seinen kleinen Hund verliebt zu haben schien – solange er nicht auf ihrem Bett liegt. Und ein bisschen in Christians Augen. Doch eins ist jetzt schon klar: «Ich sage immer: Kinder, Hunde und Männer müssen erzogen werden.» Was da wohl auf Christian zukommt in den nächsten Tagen? Die Vorschau auf die nächste «Bauer, ledig, sucht...»-Ausgabe versprach gleich mal ein Umstyling.
Bauer, ledig, in Kuba: Sepp geniesst Liebesferien mit seiner Claudia
Bauer, ledig, in Kuba: Sepp geniesst Liebesferien mit seiner Claudia
Bauer Sepp und seine Claudia haben ihr Fotoalbum geöffnet. Hier sieht man den beiden deutlich an, dass sie in ihren ersten gemeinsamen Ferien Spass haben.
Der Bauer aus dem Urner Schächental und die Pflegefachfrau aus Dürnten ZH verliebten sich in der letzten «Bauer, ledig, sucht...»-Staffel ineinander. Inzwischen ist daraus Liebe geworden.
Sepp schätzte in Kuba besonders die exotischen Früchte und trank gerne mal ein Bier.
Obwohl Wasser nicht sein Element ist, wagte sich Sepp ins Meer. Es war sein erstes Mal.
Sepp und Claudia auf dem Boot.
Mit diesem Katamaran waren sie unter anderem unterwegs.
Und vor der Anlage des Resorts.
Claudia und Sepp posieren vor der Poolanlage für ein Foto.
Zwischendurch brauchte Sepp eine Erfrischung.
Dann ging es los zum Sightseeing.
Claudia amtete als Reiseführerin - und als Fotografin.
Sepp und Che auf einem Bild.
Frust bei «Bauer, ledig, sucht...»: Schlafen wie Bruder und Schwester
Frust bei «Bauer, ledig, sucht...»: Schlafen wie Bruder und Schwester
Überfall im Schlafzimmer: Bauer Martin unterbrach die Mittagsruhe seiner Hofdame Ina mit Blumen, einem Kuss und eindeutigen Andeutungen. «Wäre das denn die Möglichkeit, dass ich ein bisschen in die Nähe rutschen könnte?» - Ihr Kommentar: «Nur Blumen wären auch schön gewesen...»
«Ich glaube, wir passen nicht so gut zusammen.» Der rüstige Martin (80) bekam von der noch rüstigeren Ina (76), die sich noch «städtisch und jugendlich» fühlt, einen Korb. Für den Nidwaldner wars «ein Schock».
Zum Schluss noch einmal Kavalier: Martin verabschiedete Hofdame Ina mit einem Apfel und einem Rösli. Für ihn geht die Suche nach einer Lebenspartnerin weiter...
Wundertüte Martina offenbarte eine weitere Facette ihrer Persönlichkeit: «Ich habe Gott in meinem Leben an erste Stelle gestellt.» Bauer Peter sorgt sich wegen Missionierungsversuchen.
Beim Übernachtungsausflug zu einem Tipi wollte Peter gerne das Bett mit Martina teilen. Kein Problem, sie habe schliesslich fünf Brüder, meinte sie leichthin. Da wurde er deutlich: «Also, ich bin nicht dein Bruder...»
«Ich hätte einfach die Bitte, dass wir schlafen wie Bruder und Schwester», stellte Martina klar. Peter willigte sichtlich ungern ein: «Die Nacht schon, aber irgendwann wärs dann schon mal schön, 'ächli meh'...»
Ehe es «in die Vollen» geht, hätte Martina gerne noch «ein paar Themen» geklärt: Glauben und Heirat! Für Letzteres wäre Peter immerhin zu haben. Ausgang immer noch ungewiss im Kanton St. Gallen...
Schon mal eine eifersüchtige Kuh gesehen? Hofdame Manuela stand Auge in Auge mit ihr: Rosa. Nachdem er sich eine Weile über das aggressive Tier und Manuelas Angstlaute amüsiert hatte, schritt Bauer Andi dann doch als Retter ein.
Pures Wohlgefühl im Kanton Basel-Land. Bauer, Unternehmer und Gemeindepräsident Andreas und Hofdame Manuela aus Zürich sind ganz offensichtlich ein bisschen verliebt. Manuela: «Das hat sich gut angefühlt.»
Eigentlich sei sie gar nicht auf der Suche gewesen, gestand Manuela. Doch «den Andi», den habe sie kennenlernen müssen. Hat sich offensichtlich gelohnt.
Auch im Kanton Bern wurde ein bisschen auf der Wiese gekuschelt, allerdings noch ohne Küssli. «Wir haben alle Zeit der Welt», beschloss Bäuerin Pia für sich und ihren Hofherrn Markus.
Wie angekündigt, machte sich Pia daran, die Schale ihres Hofherrn Markus zu knacken, um auf den Grund seiner Traurigkeit zu stossen. Mit Erfolg.
«Vertrauen und sich öffnen gehört dazu», weiss Hofherr Markus und sprach über seine Scheidung und geplatzte Lebensträume. Pia berichtete von einer enttäuschten Liebe in der Vergangenheit.
Markus liess den Romantiker raus und überraschte Pia mit einem Strauss voller Symbolgehalt: Sonnenschein und Liebe. Sie fand es «uu herzig» und «perfekt».
«Es ist einfach schön so, friedlich, zum Geniessen und Auftanken», fand Markus. Pia stimmte zu. «Wohlgefühl und Vertrautheit zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist schon etwas Schönes. Das passt.»
Zärtliche Annäherung im Kanton Bern bei Pia und Markus: «Es ist ein Kribbeln da, ja», gab er zu. «Er ergänzt mich sehr. Wir wären sicher ein gutes Team», findet sie.
Gemeinsam schaffen funktioniert tiptop, das haben Michael und Sara nun aber auch wirklich in jeder Sendung schon mal ausprobiert. Zeit für eine nächste Stufe der Annäherung!
Papa Diego (rechts) wollte Michael auf die Sprünge helfen: «Ich habe den Eindruck, es sollte noch was kommen von dir.» Der Jungbauer solle doch «einen Zacken» zulegen beim Flirten.
Sara hatte ihrerseits nachgeholfen und Michael einen gemeinsamen Videoabend vorgeschlagen. Aber mehr nicht. «Der Mann macht den ersten Schritt», findet sie. Allerdings... nicht an diesem Abend.
Neuzugang aus dem Kanton St. Gallen: Christian (links), 35, wurde von seiner Schwester Carmen bei «Bauer, ledig, sucht...» angemeldet. Mit Erfolg: Marco Fritsche brachte Liebespost.
Heisse Überraschung bei «Bauer, ledig, sucht...»
Heisse Überraschung bei «Bauer, ledig, sucht...»
«Da hat das Küssli schon sein dürfen», fand Manuela, ausser sich vor Begeisterung über Andreas' Überraschung. «So ein schüchternes erstes Küssli...»
«Hab gar nicht gewusst, dass ich so ein Romantiker bin», war Andreas stolz auf sich selbst, nachdem er Manuela mit verbundenen Augen an einen besonderen Ort gebracht hatte.
«So eine Überraschung hatte ich noch nie im Leben», freute sich Manuela beim Anblick von...
... diesem Hotpot mit Panorama-Blick! Wer würde da nicht gerne mit einem Love Interest drin sitzen? «Mehr Romantik geht fast nimmer», fand Hofdame Manuela.
«Ich habe irgendwie das Gefühl, dass dich etwas belastet», sprach Simon die deutlich sichtbare Anspannung bei Claudia offen an.
Für Simon war es «wie ein Hammerschlag», als Claudia ihm erklärte: «Es ist nicht einfach, dir das zu sagen, aber es hat bei mir einfach nicht Klick gemacht...»
Endlich konnte Claudia unbefangen strahlen. Schade, dass sie Simon dafür erst einen Korb hatte geben müssen. Aber vielleicht freut sich nun eine andere Kandidatin über ihre Chance bei ihm?
Senior Martin hatte bislang noch nie eine Frau mit auf die Jagd genommen. Ina war überrascht: «Das ist ja wie ein Liebesbeweis!» Das besiegelnde Küssli fand sie «sehr angenehm».
Ina weiss, was sie will und nimmt dafür auch das Steuer in die Hand: «Ich kann nicht so lange daheim sitzen, ich muss etwas unternehmen.» Und Martin musste mit.
Als fahrbarer Untersatz für einen romantischen Ausflug zu zweit wurde Ina ausgerechnet ein Aston Martin vermittelt.
Martin genoss die Fahrt mit Ina. Auch in Liebesdingen überlässt er wohl gerne Frauen das Steuer. Das kam bei seiner Hofdame allerdings nicht so gut an.
Gerade noch genossen Martina und Peter (Mitte) den süssen Honig seines Kollegen, da manövrierte der Bauer sich versehentlich ins Fettnäpfchen. Ob er noch Kinder wolle, hatte sie gefragt...
«Mit dir nicht», hatte Peter geantwortet und Martina natürlich entsprechend empört. Er schaffte es allerdings, das Missverständnis auszuräumen, wenn auch nicht ganz charmant: «Ich glaube, wir sind wahrscheinlich beide zu alt für Kinder...»
Von wegen alt! Spontan forderte Martina ihren Peter zu ein wenig Sport auf und bemerkte: «Ich hab eigentlich gedacht, er sei ein bisschen gelenkiger.»
Noch ist alles offen beim Pärchen in St. Gallen. Martina meinte: «Der Vulkan kann ausbrechen. Aber es kann sich auch verschlummern.» Peter vermochte nach drei Tagen Hofwoche auch noch keine Prognose abzugeben.
Während seiner drei Tage bislang bei Pia auf dem Hof hat Markus schon gut beobachtet: «Nummer eins sind die Tiere, und dann kommen noch mal die Tiere...»
Pia hatte Freunde und Familie zum Hoffest in ihren Stall geladen, um ihnen Peter vorzustellen. Und sie hatte eine Mission für ihren engeren Kreis.
«Ihr habt den Auftrag zu beobachten, ob wir beide ein Team werden könnten hier», bat Pia ihre Familie und Freunde. Markus schlug sich ganz gut.
Verstanden sich weiterhin prima: Michael, Sara und seine vielen Hühner.
Sowohl Michael als auch Sara träumen davon, eine Familie zu gründen. Und noch die eine oder andere weite Reise zu unternehmen. Auch darin sind sie sich einig.
Sara, die auf dem Hof von Michaels Eltern einquartiert ist, würde gerne mal einen gemütlichen Abend mit ihm in seiner Wohnung verbringen... Ob sie ihm das auch gesagt hat?
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