Die beiden verstehen sich schon blendend. Bauer Martin (80) und Hofdame Ina (76) beendeten Tag eins der Hofwoche in Nidwalden mit einem Gute-Nacht-Kuss. Da ist aber noch Luft nach oben, findet Martin.
Nachvollziehbar, dass Hofdame Ina diesem Blick von Bauer Martin kaum widerstehen will. Schöne Augen machen kann er.
Bauer Martin (rechts) hat seine Verführungskünste offensichtlich erfolgreich weitergegeben. Sein Enkel (nicht im Bild) hatte als Überraschung für den Grossvater und dessen Hofdame Ina eine romantische Kutschfahrt organisiert.
Ina war schwer begeistert von Kutsche, Blumen, Martins Jagd-Trophäen und dem gedeckten Tisch. Sie gestand dem leidenschaftlichen Jäger: «Jetzt hast du ja eine Beute – schau mich an!» Klingt, als hätte er sie schon erlegt – Pardon – erobert.
Dass Hofdame Martina gerne vorprescht, konnte man auf der Stubete schon ahnen. Zur Hofwoche kam sie früher als angekündigt in den Kanton St. Gallen gereist und platzte in Peters letzte Vorbereitungen: «Lass mich dich noch mal richtig an mein Herz nehmen!»
Schon bei der Stubete hatte Peter die Hofdame mit seinen Erdbeeren geködert. Zum Einzug gabs ein ganzes Erdbeer-Herz. Auch mit seinem ordentlichen Haushalt konnte der Dauer-Single Martina beeindrucken.
«Ich habe gedacht, er tanzt so gerne nach meiner Pfeife. Aber als er mir Paroli geboten hat, dachte ich: Ups.» Peter hatte einen Deko-Vorschlag von Martina schlicht abgeschmettert. «Man muss schon schauen, dass man seine Meinung auch noch durchsetzt», lächelte der Bauer souverän.
Dann kam auch gleich noch der ganze Turnverein vorbei auf Peters Hof. Es war das erste Mal, dass der in Beziehungsdingen noch unerfahrene 54-Jährige (Zweiter von rechts) den Kollegen eine Frau vorstellte. Martina (rechts) meisterte den Überfall «aufgeschlossen» und «taff» (Peters Worte).
Bäuerin Pia legt viel Wert auf respektvollen Umgang mit Mensch und Tier sowie ein ruhiges Temperament. Wie sie wünscht sich Forstwart Markus, dass es auch bei der Arbeit gut miteinander klappt. Sicherheitshalber hat er – neben einem Strauss Rosen – seine Motorsense mitgebracht. Ob die beiden Berner gut harmonieren werden?
«Ich denke, vom Schaffen her könnten wir vielleicht schon ein Paar werden», fand Markus, nachdem jede Kuh an ihren Platz im Stall verfrachtet worden war. Pia war sogar regelrecht ausgelassen. So hatte man die besonnene Bäuerin noch nicht gesehen.
Pia schien sehr stolz auf ihr Willkommensgeschenk: Der Besen im Türkreis solle böse Geister abhalten. Markus blieb ruhig: «Von Besen und Hausgeistern halte ich nicht so viel. Aber wenn sie dran glaubt, ist das gut.»
Nachdem Pia die Historie beinahe eines jeden Einrichtungsgegenstandes im Gästezimmer erläutert hatte, gab es eine innige Gute-Nacht-Umarmung mit Markus.
Jungbauer Michael hatte so eine schöne Lounge an den Traktor gebaut und so ein schönes Picknick für Saras Ankunft vorbereitet – das Programm zog er dann auch bei Regenwetter durch.
Noch bedurfte es eines Huhns zwischen ihnen für eine kleine Kuscheleinheit. Doch über das Federvieh hinweg strahlten sich Michael und Sara schon verheissungsvoll an. Michael: «Es hat schon ein bisschen gekribbelt.»
Der grosse, schöne Hof mit Pool im Kanton Bern, wo Sara die Hofwoche verbringen darf, hat nur einen Haken: Michael wohnt gar nicht mit der Familie dort, sondern hat eine eigene Wohnung in der Nähe.
«Mich gibts nur mit Hunden und mit Kind.» Ihre kleine Tochter hatte Hofdame Claudia noch nicht mit in den Kanton Thurgau gebracht, wohl aber ihre Hunde Jack und Veit. Bauer Simon ging anderes durch den Kopf: «Sieht noch besser aus als vor zwei Tagen.»
Das geplante Picknick wurde wetterbedingt durch eine Führung durch den Stall ersetzt. Simon erklärte Claudia, den würde er einer dauerhaften Hofdame zuliebe auch umbauen und erweitern.
Bei der Präsentation seines Gästezimmers glaubte Simon, in Claudias Augen einen «Wow-Effekt» gesehen zu haben. Tatsächlich erläuterte sie den später so: «Mein Möbelgeschmack ist nicht ganz der gleiche.»
Manuela war noch nie Traktor gefahren, hatte sie Andreas bei der Stubete verraten. Prompt erfüllte der Gemeindepräsident ihr den Wunsch und holte sie sogar mit einem Oldtimer ab. Er ist der Meinung: «Ich glaube, es stimmt schon» zwischen ihm und der Hofdame.
Hofdame Manuela ist im Basel-Land nicht auf einem Hof, sondern in einer Männer-WG gelandet. Einer Männer-WG mit drei guten Köchen, angeblich. Wichtigste Gemeinsamkeit zwischen Bauer Andreas (Zweiter von rechts) und ihr: Beide glauben an die Liebe auf den ersten Blick.
«Bauer, ledig, sucht...»: Senior Martin übt küssen
Die beiden verstehen sich schon blendend. Bauer Martin (80) und Hofdame Ina (76) beendeten Tag eins der Hofwoche in Nidwalden mit einem Gute-Nacht-Kuss. Da ist aber noch Luft nach oben, findet Martin.
Nachvollziehbar, dass Hofdame Ina diesem Blick von Bauer Martin kaum widerstehen will. Schöne Augen machen kann er.
Bauer Martin (rechts) hat seine Verführungskünste offensichtlich erfolgreich weitergegeben. Sein Enkel (nicht im Bild) hatte als Überraschung für den Grossvater und dessen Hofdame Ina eine romantische Kutschfahrt organisiert.
Ina war schwer begeistert von Kutsche, Blumen, Martins Jagd-Trophäen und dem gedeckten Tisch. Sie gestand dem leidenschaftlichen Jäger: «Jetzt hast du ja eine Beute – schau mich an!» Klingt, als hätte er sie schon erlegt – Pardon – erobert.
Dass Hofdame Martina gerne vorprescht, konnte man auf der Stubete schon ahnen. Zur Hofwoche kam sie früher als angekündigt in den Kanton St. Gallen gereist und platzte in Peters letzte Vorbereitungen: «Lass mich dich noch mal richtig an mein Herz nehmen!»
Schon bei der Stubete hatte Peter die Hofdame mit seinen Erdbeeren geködert. Zum Einzug gabs ein ganzes Erdbeer-Herz. Auch mit seinem ordentlichen Haushalt konnte der Dauer-Single Martina beeindrucken.
«Ich habe gedacht, er tanzt so gerne nach meiner Pfeife. Aber als er mir Paroli geboten hat, dachte ich: Ups.» Peter hatte einen Deko-Vorschlag von Martina schlicht abgeschmettert. «Man muss schon schauen, dass man seine Meinung auch noch durchsetzt», lächelte der Bauer souverän.
Dann kam auch gleich noch der ganze Turnverein vorbei auf Peters Hof. Es war das erste Mal, dass der in Beziehungsdingen noch unerfahrene 54-Jährige (Zweiter von rechts) den Kollegen eine Frau vorstellte. Martina (rechts) meisterte den Überfall «aufgeschlossen» und «taff» (Peters Worte).
Bäuerin Pia legt viel Wert auf respektvollen Umgang mit Mensch und Tier sowie ein ruhiges Temperament. Wie sie wünscht sich Forstwart Markus, dass es auch bei der Arbeit gut miteinander klappt. Sicherheitshalber hat er – neben einem Strauss Rosen – seine Motorsense mitgebracht. Ob die beiden Berner gut harmonieren werden?
«Ich denke, vom Schaffen her könnten wir vielleicht schon ein Paar werden», fand Markus, nachdem jede Kuh an ihren Platz im Stall verfrachtet worden war. Pia war sogar regelrecht ausgelassen. So hatte man die besonnene Bäuerin noch nicht gesehen.
Pia schien sehr stolz auf ihr Willkommensgeschenk: Der Besen im Türkreis solle böse Geister abhalten. Markus blieb ruhig: «Von Besen und Hausgeistern halte ich nicht so viel. Aber wenn sie dran glaubt, ist das gut.»
Nachdem Pia die Historie beinahe eines jeden Einrichtungsgegenstandes im Gästezimmer erläutert hatte, gab es eine innige Gute-Nacht-Umarmung mit Markus.
Jungbauer Michael hatte so eine schöne Lounge an den Traktor gebaut und so ein schönes Picknick für Saras Ankunft vorbereitet – das Programm zog er dann auch bei Regenwetter durch.
Noch bedurfte es eines Huhns zwischen ihnen für eine kleine Kuscheleinheit. Doch über das Federvieh hinweg strahlten sich Michael und Sara schon verheissungsvoll an. Michael: «Es hat schon ein bisschen gekribbelt.»
Der grosse, schöne Hof mit Pool im Kanton Bern, wo Sara die Hofwoche verbringen darf, hat nur einen Haken: Michael wohnt gar nicht mit der Familie dort, sondern hat eine eigene Wohnung in der Nähe.
«Mich gibts nur mit Hunden und mit Kind.» Ihre kleine Tochter hatte Hofdame Claudia noch nicht mit in den Kanton Thurgau gebracht, wohl aber ihre Hunde Jack und Veit. Bauer Simon ging anderes durch den Kopf: «Sieht noch besser aus als vor zwei Tagen.»
Das geplante Picknick wurde wetterbedingt durch eine Führung durch den Stall ersetzt. Simon erklärte Claudia, den würde er einer dauerhaften Hofdame zuliebe auch umbauen und erweitern.
Bei der Präsentation seines Gästezimmers glaubte Simon, in Claudias Augen einen «Wow-Effekt» gesehen zu haben. Tatsächlich erläuterte sie den später so: «Mein Möbelgeschmack ist nicht ganz der gleiche.»
Manuela war noch nie Traktor gefahren, hatte sie Andreas bei der Stubete verraten. Prompt erfüllte der Gemeindepräsident ihr den Wunsch und holte sie sogar mit einem Oldtimer ab. Er ist der Meinung: «Ich glaube, es stimmt schon» zwischen ihm und der Hofdame.
Hofdame Manuela ist im Basel-Land nicht auf einem Hof, sondern in einer Männer-WG gelandet. Einer Männer-WG mit drei guten Köchen, angeblich. Wichtigste Gemeinsamkeit zwischen Bauer Andreas (Zweiter von rechts) und ihr: Beide glauben an die Liebe auf den ersten Blick.
«Der erste Kuss war noch nicht so locker», befand der 80-jährige Rekord-Kandidat Martin bei «Bauer, ledig, sucht...» nach dem ersten Hofwochentag mit Ina. Und tröstete sich: «Übung macht den Meister.» Auch Dauer-Single Peter sprach Klartext, was vor allem seine Hofdame Martina überraschte: «Ups!»
Wie spitzbübisch er schauen kann: Martin vom Vierwaldstättersee ist nicht nur der 200. Bauer in der zehnjährigen Geschichte von «Bauer, ledig, sucht...», sondern auch der älteste Kandidat. Wie es ausschaut, wird es der 80-Jährige bei diesen Rekorden nicht belassen. Er ist auch derjenige, der seine Hofdame bereits seit Tag eins auf den Mund küsst. Nach dem ersten Flirt auf der Stubete wurde es nun ernst: Zahlreiche Hofwochen haben begonnen, es geht wieder los.
Martin erfolgreich auf der Pirsch
Der Hof von Bauer Martin, den inzwischen sein Enkel, der auch Martin heisst, führt, liegt herrlich am Vierwaldstättersee. Sollte sich der Galan etwas ungeschickt anstellen, könnte allein diese Traumkulisse wohl einiges wettmachen. Und dann wäre da noch im Zweifelsfall der besagte Enkel zur Stelle. Als Überraschung für den Grossvater und dessen Herzdame hatte Martin junior eine Kutschfahrt organisiert – und über seinen Opa verraten: «Ein bisschen verliebt ist er schon, er ist nicht so cool wie sonst.» Es ist allerdings überhaupt nicht davon auszugehen, dass sich Martin senior ungeschickt anstellen könnte.
Hofdame Ina (76) war hin und weg vom Blumenstrauss, von der Kutsche, von Martin und seinen Jagd-Trophäen sowie von der gedeckten Tafel mit Wein und Kuchen in dessen Stube. Er weiss offenbar, wie es geht. Als Ina dem passionierten Jäger mit «Weidmannsheil» zuprostete und ihn zur Erwiderung «Weidmannsdank» aufforderte, erklärte er: «Das sagt man erst, wenn Beute da ist.» «Jetzt hast du ja eine Beute – schau mich an!», lachte sie. Hat Martin die Hofdame schon erobert? Mit dem ersten Kuss war er noch nicht ganz zufrieden («noch nicht so locker»), gab sich aber zuversichtlich: «Übung macht ja bekanntlich den Meister.»
«Bauer, ledig, sucht»-Kandidatin im Video: «Mit Flirten kenne ich mich nicht gut aus»
Eine neue Staffel von «Bauer, ledig, sucht» startet. Vier Kandidaten sprachen mit «Bluewin» über die Suche nach Liebe, gescheiterte Beziehungen und das Flirten.
11.07.2018
Redebedarf im Thurgau
Auch noch nicht so locker, sondern sichtlich nervös war Bauer Simon, der Hofdame Claudia im Thurgau empfing. Es gab auch bereits erste Missverständnisse zwischen den beiden, deren Tragweite sich aber in Grenzen halten dürfte. Simon meinte, bei der Präsentation seines Gästezimmers einen «Wow-Effekt» in Claudias Augen entdeckt zu haben.
Ihr Kommentar war allerdings ernüchternd: «Mein Möbel-Geschmack ist das nicht so ganz.». Sie wiederum schien irgendwo aufgeschnappt zu haben, Simon koche gern. Folglich brachte sie ihm einen Kochlöffel mit. Dann die Ernüchterung: «Spaghetti, Ravioli, und ich kann den Backofen ein- und ausschalten», gab der Bauer und Zimmermann freimütig Auskunft über seine Kochkünste. An der reibungslosen Kommunikation müssen die beiden also noch arbeiten. Hoffentlich hat Simon diese Ansage seiner Hofdame verstanden: «Mich gibt es nur mit Hunden und Kind!» Die Hunde hatte die Aargauerin gleich mitgebracht.
Bei Manuela muss es «gleich kribbeln»
Für gutes Essen hätte Claudia dann wohl eher zu Bauer Andreas ins Basel-Land gehen müssen. In der Männer-WG um den Gemeindepräsidenten sind angeblich alle drei Bewohner gute Köche. Da gibt es sogar Gemüse und Salat am Mittagstisch. Doch Andreas hatte sich für Manuela entschieden, und ihr überliess er nun sein Wasserbett für die Dauer der Hofwoche. Mindestens. Die besondere Gemeinsamkeit der beiden: Sie glauben an Liebe auf den ersten Blick. «Es muss gleich kribbeln», erklärte die Zürcherin. «Ich glaube schon, dass es passt», gab der 52-Jährige zu. Das waren dann wohl schon erste Geständnisse.
Überraschung für Peter
Besonders unterhaltsam gestaltete sich erwartungsgemäss die Episode um den erdbeersüssen Beziehungsanfänger Peter, der überhaupt nicht den Eindruck macht, als bräuchte er auf diesem Gebiet Nachhilfe. Hofdame Martina, die muntere Wellness-Masseurin aus Deutschland, nimmt erfrischenderweise kein Blatt vor den Mund und bringt ordentlich Power mit. Weil sie es nicht mehr erwarten konnte, kam sie einfach früher in den Kanton St. Gallen angereist als geplant und presste den Bauern an ihr Herz. Und war dann positiv überrascht von der Ordnung im grossen Haus des Single-Mannes.
Allerdings musste sie ihre Erwartungshaltung anderweitig etwas korrigieren. Einen einfachen Deko-Vorschlag ihrerseits schmetterte Peter schlicht ab. «Ich habe gedacht, er tanzt so gerne nach meiner Pfeife», gab sie zu. «Aber als er mir dann Paroli geboten hat, dachte ich: Ups.» Peter blieb cool. «Man muss schon schauen, dass man seine Meinung auch noch durchsetzt.» Dieses Paar ist sicher noch für die ein oder andere Überraschung gut.
Pia fegt böse Geister weg
In Harmonie starteten die beiden Berner Pia und Markus in ihre gemeinsame Hofwoche. Die Bäuerin träumt von erfüllender Arbeit Hand in Hand und möchte ausserdem die romantische Seite an Markus entdecken. Demnach erschien der Forstwart perfekt ausgerüstet zum Treffpunkt, mit einem Strauss roter Rosen und seiner Motorsense. Nach dem ersten gemeinsamen Einsatz im Stall fand er: «Ich denke, vom Schaffen her könnten wir vielleicht schon ein Paar werden.»
Leider waren sie sich auf einem anderen Gebiet nicht mehr ganz so einig. Pia überraschte ihren Gast mit einem besonderen Geschenk: einem Besen. Der solle böse Geister vom Haus abhalten. Man konnte Markus ansehen, was er dachte: «Von Besen und Hausgeistern halte ich nicht so viel.» Dafür glaubt er an eine andere Gemeinsamkeit zwischen ihm und Pia: harte Schale, weicher Kern. «Das ist nicht immer einfach», weiss Markus. Aber vielleicht wird es in nächster Zukunft mit Pia ein bisschen leichter, wer weiss?
Die neuste Folge von «Bauer, ledig, sucht...» lief am Donnerstag, 19. Juli, um 20.15 Uhr auf 3+. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Diese Kandidaten sehnen sich nach einer Hofdame
«Bauer, ledig, sucht»: Diese Kandidaten sehnen sich nach einer Hofdame
Der Nidwaldner Martin ist mit 80 der älteste Bewerber in der Geschichte von «Bauer, ledig, sucht...». Der mehrfache Gross- und Urgrossvater ist trotz seines hohen Alters noch immer aktiv und hilft seinem Enkel leidenschaftlich gerne auf dem Hof. Im Sommer zieht es den geselligen Bauern an Schwingfeste.
Bauer Georg aus dem Kanton Graubünden ist stolzer Besitzer von 18 Hektaren Land auf 1200 Metern über Meer. Kerzen und Blumen dürfen beim 60-jährigen Romantiker nicht fehlen. Ein schönes Gesicht sollte seine Traumfrau haben. Dazu Charakterstärke und Treue. Der sensible Bauer hofft, dieses Jahr Weihnachten in trauter Zweisamkeit verbringen zu können.
Der fröhliche und gesellige Bauer Peter engagiert sich im Turnverein. Im Sommer geniesst der 54-jährige Bauer mit dem E-Bike und im Winter mit den Skiern die Ostschweizer Landschaft. Als besonnener Mensch schätzt er den respektvollen und harmonischen Umgang mit seinen Mitmenschen. Er wünscht sich eine liebe Frau an seiner Seite, die ihn ergänzt und eine gesellige Runde schätzt.
Obwohl Bauer Simon auf seinem Hof eine Rindermast führt, ernährt sich der Thurgauer mehrheitlich fleischfrei. Seine Tiere stehen dem 36-Jährigen sehr nahe. Welche humorvolle und aktive Frau wünscht sich einen liebevollen Familienmenschen wie Bauer Simon an ihrer Seite?
Oldtimer-Traktoren lassen das Herz des 28-jährigen Bauern Stefan höherschlagen. Gemeinsam mit seinen Kollegen organisiert er regelmässig Oldtimer-Treffen. Wenn seine Hände gerade nicht mit Schmieröl bedeckt sind, kümmert sich der Thurgauer um seine Mutterkühe mit ihren Kälbern und um seine Mastküken. Der Romantiker sucht eine Frau, die mit ihm eine Familie gründen möchte.
Auch Stephan bereitet die Arbeit mit den Tieren grosse Freude. Die Geburt eines Kälbchens ist für den 37-jährigen Berner immer ein besonderer Moment. Zu den Hobbys des sportlichen Bauern gehören das Hornussen und Skifahren. Welche liebevolle und aufgestellte Frau möchte sich in Stephan verlieben?
Offenheit ist für den Bündner Mendi das A und O. Auf seiner Ranch bietet der 41-Jährige Pferdetrekking-Touren an. Zudem betreibt er eine Mutterkuhhaltung. Der stolze Vater einer 11-jährigen Tochter wünscht sich eine kinderliebe und kommunikative Partnerin. Hoch über den Bündner Bergen baut er jeden Winter einen Snowpark bei den Celerina Bergbahnen. Welche sportlich aktive Hofdame möchte ihn dabei unterstützen?
Andreas aus dem Kanton Basel-Land ist Gemeinderatspräsident und Vollblutbauer. Er zieht im eigenen Betrieb 120 Rinder gross, produziert sein eigenes Rapsöl und fährt im Sommer seine sieben Mähdrescher aus. Er unterhält auch eine kleine Gastronomiestube. Sein Beziehungscredo: «Ein Baustein nach dem anderen, ergibt am Ende ein Kunstwerk». Der 52-Jährige wünscht sich eine bodenständige und freche Frau an seiner Seite.
Als Ausgleich zum Ackerbau, der Milch- und Obstproduktion fährt Bruno (55) gerne Motorrad und macht Wanderausflüge. Der zurückhaltende Berner lässt es von Zeit zu Zeit aber auch gerne krachen. Dafür braucht er eine junggebliebene, humorvolle und sportliche Frau.
Der 32-jährige Walliser Bauer Dominik bewirtschaftet gemeinsam mit seinem Vater mehrere Kuh- und Schafställe. Den Sommer verbringt er bei seinen Schafen auf der Alp. In seiner Freizeit engagiert sich der gesellige Bauer bei der freiwilligen Feuerwehr und pflegt einen grossen Freundeskreis. Deshalb sucht er eine ebenso lustige und unternehmenslustige Frau mit einem tollen Charakter.
Der 50-jährige Bauer Franz lebt in Frankreich, nahe an der Schweizer Grenze. Der Elsässer spricht fliessend Deutsch und Französisch, bezeichnet sich selbst als Spassvogel und sucht eine Frau, die ihm Paroli bietet. Seine Traumfrau überrascht ihn mit leckeren Gerichten, als Gegenleistung bietet Franz der Auserwählten hausgemachte Käsespezialitäten.
«Bauer, ledig, sucht...»: So läufts beim Dreh der Stubete
«Bauer, ledig, sucht...»: So läuft's beim Dreh der Stubete
Am Dienstag, 15. Mai, wurde bereits die Stubete für die neue Staffel «Bauer, ledig, sucht...» gedreht. Wieder mit dabei: Moderator Marco Fritsche.
Um ins Freilichtmuseum Ballenberg im Berner Oberland zu kommen, muss man über Brienz reisen. Kein schlechter Stopp für ein schönes Foto!
Über einen Naturweg gehts Richtung Drehort.
Am weissen Bauernhaus vorbei und schon ist man am Set.
Hier treffen die Bauern und die einzige Bäuerin zum ersten Mal auf ihre Hofdamen und Hofherren. Auf Bilder der Auserwählten muss man noch ein wenig warten – es gibt noch keine offiziellen Aufnahmen.
Die Scheune ist mit Blumen geschmückt.
Herzig: Eine Bank zum Verweilen.
Ob Amor mitten ins Herz trifft in dieser Staffel?
Ständige Begleiter vor Ort: ein Hahn ...
... und seine vielen Hennen. Eine davon ist äusserst aufmerksam.
Auch kleine Säuli laufen herum.
Die Stubete wird an einem idyllischen Ort gedreht.
Bunte Blumen zieren die kleine Holzbrücke.
Marco Fritsche moderiert das Ganze wieder.
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