Überfall im Schlafzimmer: Bauer Martin unterbrach die Mittagsruhe seiner Hofdame Ina mit Blumen, einem Kuss und eindeutigen Andeutungen. «Wäre das denn die Möglichkeit, dass ich ein bisschen in die Nähe rutschen könnte?» - Ihr Kommentar: «Nur Blumen wären auch schön gewesen...»
«Ich glaube, wir passen nicht so gut zusammen.» Der rüstige Martin (80) bekam von der noch rüstigeren Ina (76), die sich noch «städtisch und jugendlich» fühlt, einen Korb. Für den Nidwaldner wars «ein Schock».
Zum Schluss noch einmal Kavalier: Martin verabschiedete Hofdame Ina mit einem Apfel und einem Rösli. Für ihn geht die Suche nach einer Lebenspartnerin weiter...
Wundertüte Martina offenbarte eine weitere Facette ihrer Persönlichkeit: «Ich habe Gott in meinem Leben an erste Stelle gestellt.» Bauer Peter sorgt sich wegen Missionierungsversuchen.
Beim Übernachtungsausflug zu einem Tipi wollte Peter gerne das Bett mit Martina teilen. Kein Problem, sie habe schliesslich fünf Brüder, meinte sie leichthin. Da wurde er deutlich: «Also, ich bin nicht dein Bruder...»
«Ich hätte einfach die Bitte, dass wir schlafen wie Bruder und Schwester», stellte Martina klar. Peter willigte sichtlich ungern ein: «Die Nacht schon, aber irgendwann wärs dann schon mal schön, 'ächli meh'...»
Ehe es «in die Vollen» geht, hätte Martina gerne noch «ein paar Themen» geklärt: Glauben und Heirat! Für Letzteres wäre Peter immerhin zu haben. Ausgang immer noch ungewiss im Kanton St. Gallen...
Schon mal eine eifersüchtige Kuh gesehen? Hofdame Manuela stand Auge in Auge mit ihr: Rosa. Nachdem er sich eine Weile über das aggressive Tier und Manuelas Angstlaute amüsiert hatte, schritt Bauer Andi dann doch als Retter ein.
Pures Wohlgefühl im Kanton Basel-Land. Bauer, Unternehmer und Gemeindepräsident Andreas und Hofdame Manuela aus Zürich sind ganz offensichtlich ein bisschen verliebt. Manuela: «Das hat sich gut angefühlt.»
Eigentlich sei sie gar nicht auf der Suche gewesen, gestand Manuela. Doch «den Andi», den habe sie kennenlernen müssen. Hat sich offensichtlich gelohnt.
Auch im Kanton Bern wurde ein bisschen auf der Wiese gekuschelt, allerdings noch ohne Küssli. «Wir haben alle Zeit der Welt», beschloss Bäuerin Pia für sich und ihren Hofherrn Markus.
Wie angekündigt, machte sich Pia daran, die Schale ihres Hofherrn Markus zu knacken, um auf den Grund seiner Traurigkeit zu stossen. Mit Erfolg.
«Vertrauen und sich öffnen gehört dazu», weiss Hofherr Markus und sprach über seine Scheidung und geplatzte Lebensträume. Pia berichtete von einer enttäuschten Liebe in der Vergangenheit.
Markus liess den Romantiker raus und überraschte Pia mit einem Strauss voller Symbolgehalt: Sonnenschein und Liebe. Sie fand es «uu herzig» und «perfekt».
«Es ist einfach schön so, friedlich, zum Geniessen und Auftanken», fand Markus. Pia stimmte zu. «Wohlgefühl und Vertrautheit zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist schon etwas Schönes. Das passt.»
Zärtliche Annäherung im Kanton Bern bei Pia und Markus: «Es ist ein Kribbeln da, ja», gab er zu. «Er ergänzt mich sehr. Wir wären sicher ein gutes Team», findet sie.
Gemeinsam schaffen funktioniert tiptop, das haben Michael und Sara nun aber auch wirklich in jeder Sendung schon mal ausprobiert. Zeit für eine nächste Stufe der Annäherung!
Papa Diego (rechts) wollte Michael auf die Sprünge helfen: «Ich habe den Eindruck, es sollte noch was kommen von dir.» Der Jungbauer solle doch «einen Zacken» zulegen beim Flirten.
Sara hatte ihrerseits nachgeholfen und Michael einen gemeinsamen Videoabend vorgeschlagen. Aber mehr nicht. «Der Mann macht den ersten Schritt», findet sie. Allerdings... nicht an diesem Abend.
Neuzugang aus dem Kanton St. Gallen: Christian (links), 35, wurde von seiner Schwester Carmen bei «Bauer, ledig, sucht...» angemeldet. Mit Erfolg: Marco Fritsche brachte Liebespost.
Frust bei «Bauer, ledig, sucht...»: Schlafen wie Bruder und Schwester
Überfall im Schlafzimmer: Bauer Martin unterbrach die Mittagsruhe seiner Hofdame Ina mit Blumen, einem Kuss und eindeutigen Andeutungen. «Wäre das denn die Möglichkeit, dass ich ein bisschen in die Nähe rutschen könnte?» - Ihr Kommentar: «Nur Blumen wären auch schön gewesen...»
«Ich glaube, wir passen nicht so gut zusammen.» Der rüstige Martin (80) bekam von der noch rüstigeren Ina (76), die sich noch «städtisch und jugendlich» fühlt, einen Korb. Für den Nidwaldner wars «ein Schock».
Zum Schluss noch einmal Kavalier: Martin verabschiedete Hofdame Ina mit einem Apfel und einem Rösli. Für ihn geht die Suche nach einer Lebenspartnerin weiter...
Wundertüte Martina offenbarte eine weitere Facette ihrer Persönlichkeit: «Ich habe Gott in meinem Leben an erste Stelle gestellt.» Bauer Peter sorgt sich wegen Missionierungsversuchen.
Beim Übernachtungsausflug zu einem Tipi wollte Peter gerne das Bett mit Martina teilen. Kein Problem, sie habe schliesslich fünf Brüder, meinte sie leichthin. Da wurde er deutlich: «Also, ich bin nicht dein Bruder...»
«Ich hätte einfach die Bitte, dass wir schlafen wie Bruder und Schwester», stellte Martina klar. Peter willigte sichtlich ungern ein: «Die Nacht schon, aber irgendwann wärs dann schon mal schön, 'ächli meh'...»
Ehe es «in die Vollen» geht, hätte Martina gerne noch «ein paar Themen» geklärt: Glauben und Heirat! Für Letzteres wäre Peter immerhin zu haben. Ausgang immer noch ungewiss im Kanton St. Gallen...
Schon mal eine eifersüchtige Kuh gesehen? Hofdame Manuela stand Auge in Auge mit ihr: Rosa. Nachdem er sich eine Weile über das aggressive Tier und Manuelas Angstlaute amüsiert hatte, schritt Bauer Andi dann doch als Retter ein.
Pures Wohlgefühl im Kanton Basel-Land. Bauer, Unternehmer und Gemeindepräsident Andreas und Hofdame Manuela aus Zürich sind ganz offensichtlich ein bisschen verliebt. Manuela: «Das hat sich gut angefühlt.»
Eigentlich sei sie gar nicht auf der Suche gewesen, gestand Manuela. Doch «den Andi», den habe sie kennenlernen müssen. Hat sich offensichtlich gelohnt.
Auch im Kanton Bern wurde ein bisschen auf der Wiese gekuschelt, allerdings noch ohne Küssli. «Wir haben alle Zeit der Welt», beschloss Bäuerin Pia für sich und ihren Hofherrn Markus.
Wie angekündigt, machte sich Pia daran, die Schale ihres Hofherrn Markus zu knacken, um auf den Grund seiner Traurigkeit zu stossen. Mit Erfolg.
«Vertrauen und sich öffnen gehört dazu», weiss Hofherr Markus und sprach über seine Scheidung und geplatzte Lebensträume. Pia berichtete von einer enttäuschten Liebe in der Vergangenheit.
Markus liess den Romantiker raus und überraschte Pia mit einem Strauss voller Symbolgehalt: Sonnenschein und Liebe. Sie fand es «uu herzig» und «perfekt».
«Es ist einfach schön so, friedlich, zum Geniessen und Auftanken», fand Markus. Pia stimmte zu. «Wohlgefühl und Vertrautheit zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist schon etwas Schönes. Das passt.»
Zärtliche Annäherung im Kanton Bern bei Pia und Markus: «Es ist ein Kribbeln da, ja», gab er zu. «Er ergänzt mich sehr. Wir wären sicher ein gutes Team», findet sie.
Gemeinsam schaffen funktioniert tiptop, das haben Michael und Sara nun aber auch wirklich in jeder Sendung schon mal ausprobiert. Zeit für eine nächste Stufe der Annäherung!
Papa Diego (rechts) wollte Michael auf die Sprünge helfen: «Ich habe den Eindruck, es sollte noch was kommen von dir.» Der Jungbauer solle doch «einen Zacken» zulegen beim Flirten.
Sara hatte ihrerseits nachgeholfen und Michael einen gemeinsamen Videoabend vorgeschlagen. Aber mehr nicht. «Der Mann macht den ersten Schritt», findet sie. Allerdings... nicht an diesem Abend.
Neuzugang aus dem Kanton St. Gallen: Christian (links), 35, wurde von seiner Schwester Carmen bei «Bauer, ledig, sucht...» angemeldet. Mit Erfolg: Marco Fritsche brachte Liebespost.
«Hast du unmoralische Gedanken?», wollte Hofdame Martina von Bauer Peter vor einer gemeinsamen Nacht im Tipi wissen. Direkt ausschliessen konnte er das nicht - und war damit nicht der Einzige in Folge fünf von «Bauer, ledig, sucht...».
Keine Chance: Kuh Pocahontas liess Stier Tabasco nicht an sich herankommen, sondern ging gleich auf Konfrontation. Offensichtlich herrschte keine Paarungszeit im «Bauer, ledig, sucht...»-Universum. Genauso glücklos wie Tabasco, den die Berner Bäuerin Pia ausgeliehen hatte, um ihre Kuh zu beglücken, war auch Bauer Peter. Für den letzten Abend der Hofwoche in St. Gallen unternahm er mit Martina eine Wanderung zu einem Tipi-Zelt, um dort die Nacht gemeinsam zu verbringen. Die flotte Hofdame hatte kein Problem mit der Idee, ins Doppelbett zu steigen, «einfach, weil wir die Nähe auch geniessen, die wir miteinander haben.»
Als jedoch klar wurde, dass Peter diese Nähe gerne etwas intensivieren würde, stellte sie klar: «Ich hätte einfach die Bitte, dass wir schlafen wie Bruder und Schwester.» Peter war sichtlich enttäuscht: «Ich bin nicht dein Bruder...» Und: «Irgendwann wärs dann schon mal schön, 'ächli meh'...»
Glaubensfrage in St. Gallen
Martina hätte da zuvor «noch ein paar Themen zu klären». Die mehrfache Mutter und Grossmutter, die schon mit Wellness-Massage und Kopfstand überrascht hatte, packte nämlich wieder eine neue Facette ihrer Persönlichkeit aus: «Ich habe Gott an erste Stelle gestellt in meinem Leben.» Dass das für den Peter «kein Problem» darstellt, reicht ihr nicht. Es wäre der Wunsch der 56-Jährigen, «dass es dein Herzensbegehren ist, das gemeinsam mit mir zu leben.» Der umgängliche Erdbeerbauer wünscht jedoch nicht, missioniert zu werden. Die beiden machen es weiterhin spannend!
Ina sorgt sich um Martins seelische Gesundheit
Im Kanton Nidwalden ging Bauer Martin recht forsch vor: Mit einem Blumenstrauss und einem überfallartigen Kuss beendete er den Mittagsschlaf seiner Hofdame Ina - «nur Blumenstrauss wäre auch schön gewesen». Dazu äusserte der 80-jährige Kandidat eindeutige Absichten: «Wenn der Tag zur neige geht, wäre das denn die Möglichkeit, dass ich ein bisschen in die Nähe rutschen könnte?»
Dazu sollte es allerdings nicht mehr kommen. Am Ufer des schönen Vierwaldstättersees stellte Ina klar: «Also, ich glaube, wir passen nicht so gut zusammen.» Sie sei ja doch ziemlich «städtisch und jugendlich» eingestellt. «Ich glaube nicht, dass ich für Martins seelische Gesundheit die richtige Partnerin wäre. Ausser, ich wäre ein bisschen unterwürfig. Das kann ich leider nicht anbieten.» Für Martin war die Abfuhr der 76-Jährigen «ein Schock». Nun ist der rüstige (Schürzen)Jäger erneut auf der Pirsch. Moderator Marco Fritsche startete gleich einen neuen Aufruf für den Nidwaldner.
Eifersuchtsdrama auf der Weide
Wie mit frisch gepresstem Rapsöl geschmiert lief es dagegen im Kanton Basel-Land bei Manuela und Andi. Ob beim gemeinsamen Abfüllen des Öls, Traktor-Fahren oder Picknick im Grünen - dass sich die beiden zueinander hingezogen fühlen, ist deutlich zu sehen. Ständig wird sich geneckt und gestupst. Manuela gestand sogar: Sie sei gar nicht auf der Suche nach einem Partner gewesen. «Aber dann hat es sich so ergeben, ich dachte: Boah, den Andi, den muss ich jetzt kennenlernen!» Mit weiteren Küsschen wurde dieser Prozess vertieft. Da wurde sogar Andis Kuh Rosa so eifersüchtig, dass er als Retter zwischen sie und seine Hofdame springen musste. Sowas kommt gut an bei den Frauen.
Väterlicher Rat für schüchternen Jungbauern
«Es wird eng, er muss ran.» Um dem Glück im Kanton Bern auf die Sprünge zu helfen, schaltete sich nun Michaels Vater Diego ein: «Probiere, die Zeit gut zu nutzen, indem du noch einen Zacken zulegst», riet er seinem 28-jährigen Sohn. Der erklärtermassen schüchterne Bauer blieb jedoch seinem gewohnten Schema treu. Wir erinnern uns an die Stubete. Was hatte er auf Christa Rigozzis Frage «Was machst du, wenn dir eine Frau gefällt?» geantwortet? «Nüüt.»
Auch wenn sich Sara und er sichtlich zugetan sind und einander immer so herzig anlächeln, könnte das schwierig werden, denn die junge Hofdame ist der Ansicht: «Nach alter Schule: Der Mann macht den ersten Schritt.» Vielleicht kann die Redaktion ihn noch ein wenig unterstützen beim letzten «Zacken»?
Im Kanton Bern geht die Sonne auf
Auch wenn Stier Tabasco nicht gleich erfolgreich war bei Kuh Pocahontas, so hatte die Ausleih-Aktion doch ihr Gutes: Hofherr Markus konnte beim Integrierungs-Versuch des Tiers seine bäuerlichen Qualitäten unter Beweis stellen. Entspannt liessen sich Pia und Markus ins Gras sinken und beschlossen, sie hätten «alle Zeit der Welt» - solle der Tabasco sie auch haben. Ausserdem überraschte Markus die Bäuerin mit einem Blumenstrauss voller Symbolik: Sonnenschein und Liebe stellten die Blüten dar, auf dass «die Sonne uns begleiten wird». Da blickten sie verträumt in die Abendsonne, nippten am Wein - und hielten dabei Händchen!
Zuvor ging es bei einer Aussprache jedoch ans Eingemachte: Pia hatte ja bereits angekündigt, Markus' Schale knacken und auf den Grund seiner Traurigkeit stossen zu wollen. Tatsächlich berichtete er von einer Scheidung und dem Lebenstraum vom eigenen Hof, der damit ebenfalls geplatzt war. Pia erzählte ihrerseits von einer unglücklichen Liebe - so waren sich die beiden Berner wieder ein Stückchen näher gekommen. So nah, dass es zu einer innigen Umarmung kam. Für ihre verhaltenen Verhältnisse, haben sich die Ereignisse bei Pia und Markus diesmal geradezu überschlagen.
Die neuste Folge von «Bauer, ledig, sucht...» lief am Donnerstag, 9. August, um 20.15 Uhr auf 3+. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Heisse Überraschung bei «Bauer, ledig, sucht...»
Heisse Überraschung bei «Bauer, ledig, sucht...»
«Da hat das Küssli schon sein dürfen», fand Manuela, ausser sich vor Begeisterung über Andreas' Überraschung. «So ein schüchternes erstes Küssli...»
«Hab gar nicht gewusst, dass ich so ein Romantiker bin», war Andreas stolz auf sich selbst, nachdem er Manuela mit verbundenen Augen an einen besonderen Ort gebracht hatte.
«So eine Überraschung hatte ich noch nie im Leben», freute sich Manuela beim Anblick von...
... diesem Hotpot mit Panorama-Blick! Wer würde da nicht gerne mit einem Love Interest drin sitzen? «Mehr Romantik geht fast nimmer», fand Hofdame Manuela.
«Ich habe irgendwie das Gefühl, dass dich etwas belastet», sprach Simon die deutlich sichtbare Anspannung bei Claudia offen an.
Für Simon war es «wie ein Hammerschlag», als Claudia ihm erklärte: «Es ist nicht einfach, dir das zu sagen, aber es hat bei mir einfach nicht Klick gemacht...»
Endlich konnte Claudia unbefangen strahlen. Schade, dass sie Simon dafür erst einen Korb hatte geben müssen. Aber vielleicht freut sich nun eine andere Kandidatin über ihre Chance bei ihm?
Senior Martin hatte bislang noch nie eine Frau mit auf die Jagd genommen. Ina war überrascht: «Das ist ja wie ein Liebesbeweis!» Das besiegelnde Küssli fand sie «sehr angenehm».
Ina weiss, was sie will und nimmt dafür auch das Steuer in die Hand: «Ich kann nicht so lange daheim sitzen, ich muss etwas unternehmen.» Und Martin musste mit.
Als fahrbarer Untersatz für einen romantischen Ausflug zu zweit wurde Ina ausgerechnet ein Aston Martin vermittelt.
Martin genoss die Fahrt mit Ina. Auch in Liebesdingen überlässt er wohl gerne Frauen das Steuer. Das kam bei seiner Hofdame allerdings nicht so gut an.
Gerade noch genossen Martina und Peter (Mitte) den süssen Honig seines Kollegen, da manövrierte der Bauer sich versehentlich ins Fettnäpfchen. Ob er noch Kinder wolle, hatte sie gefragt...
«Mit dir nicht», hatte Peter geantwortet und Martina natürlich entsprechend empört. Er schaffte es allerdings, das Missverständnis auszuräumen, wenn auch nicht ganz charmant: «Ich glaube, wir sind wahrscheinlich beide zu alt für Kinder...»
Von wegen alt! Spontan forderte Martina ihren Peter zu ein wenig Sport auf und bemerkte: «Ich hab eigentlich gedacht, er sei ein bisschen gelenkiger.»
Noch ist alles offen beim Pärchen in St. Gallen. Martina meinte: «Der Vulkan kann ausbrechen. Aber es kann sich auch verschlummern.» Peter vermochte nach drei Tagen Hofwoche auch noch keine Prognose abzugeben.
Während seiner drei Tage bislang bei Pia auf dem Hof hat Markus schon gut beobachtet: «Nummer eins sind die Tiere, und dann kommen noch mal die Tiere...»
Pia hatte Freunde und Familie zum Hoffest in ihren Stall geladen, um ihnen Peter vorzustellen. Und sie hatte eine Mission für ihren engeren Kreis.
«Ihr habt den Auftrag zu beobachten, ob wir beide ein Team werden könnten hier», bat Pia ihre Familie und Freunde. Markus schlug sich ganz gut.
Verstanden sich weiterhin prima: Michael, Sara und seine vielen Hühner.
Sowohl Michael als auch Sara träumen davon, eine Familie zu gründen. Und noch die eine oder andere weite Reise zu unternehmen. Auch darin sind sie sich einig.
Sara, die auf dem Hof von Michaels Eltern einquartiert ist, würde gerne mal einen gemütlichen Abend mit ihm in seiner Wohnung verbringen... Ob sie ihm das auch gesagt hat?
«Was wird dann erst passieren, wenn ich dich massiert habe?»
«Was wird dann erst passieren, wenn ich dich massiert habe?»
«Ja, mein Lieber, wie gehts dir denn so mit mir?» bezirzte Martina ihren Peter. «Ich fühle mich sehr angezogen von dir», antwortete der mit dem Mut der Erdbeer-Bowle. «Was wird dann erst passieren, wenn ich dich massiert habe?», stellte daraufhin Martina prickelnd in den Raum ... Die Höhepunkte aus der dritten Folge «Bauer, ledig, sucht» sehen Sie hier.
Bauer Peter hat mal in einem Film gesehen, wie das geht mit der Eroberung einer Frau: Frühstück ans Bett bringen. Hat auch bei Martina geklappt: Sie lud ihn direkt unter die Bettdecke ein («Wir sind doch angezogen, da passiert doch nix.») Nicht im Bild: ihr Kuschelschäfchen, dem der Bauer auch einen guten Morgen wünschen sollte.
Für Peter stand wiederum Martina Kopf - vor seinem Turnverein. Ausser sich vor Begeisterung über ihre Performance überraschte der St. Galler seine deutsche Hofdame daraufhin mit einer stürmischen Umarmung. Ach ja: Was nach der Massage passierte, werden wir wohl erst nächste Woche erfahren.
Nach ihrem tatkräftigen Einsatz in Andreas' Beizli hat sich Manuela ein Küsschen verdient - findet sie. Er wiederum hat vielleicht nur auf einen Grund gewartet...
Andreas erkennt Gelegenheiten zur Annäherung und ergreift sie. Glücklicherweise denkt sich auch Manuela in diesen Momenten: «Das passt jetzt gerade...»
Gelöste Stimmung im Basel-Land: «Wenn du so eine attraktive Frau auf dem Schoss hast, kannst dich glücklich schätzen», freute sich Bauer Andreas am Ende von Tag zwei der Hofwoche.
Streitpunkt Motorsense bei Markus und Pia: Besser einmal kurz lärmen und stinken, als eine Woche lang «Hecke schnipseln und alles andere bleibt liegen. Es geht um Wirtschaftlichkeit.» Seine Meinung. Dicke Luft im Kanton Bern?
«Ich möchte es nicht mitmachen. Ich möchte zurück zur Natur, zur Einfachheit. Das ist mir so wichtig.» Ihre Meinung. Ob sich Markus und Pia trotz des tiefen Grabens zwischen Pragmatismus und Idealismus weiter annähern können?
Hofdame Ina beäugt kritisch die eigenwillige Methode von Senior Martin, seinen Fussboden zu polieren. Sie weiss zwar, wie gerne er Komplimente hört, will ihm an der Stelle den Gefallen aber nicht tun.
So ähnlich wie bei Ina und Martin im Kanton Nidwalden muss es im Paradies gelaufen sein. Hier ein Stückchen Apfel, da ein Stückchen Apfel, hier ein bisschen Wange streicheln, da ein bisschen Arm tätscheln. «Mit etwas muss man anfangen, um sich näher zu kommen», weiss der 80-jährige Charmeur.
Gemeinsame Frühstücke kann sich Hofdame Sara wohl gleich abschminken. Stattdessen hinterliess Jungbauer Michael ihr eine schriftliche Botschaft: «Das Frühstück ist für dich. Mich findest du im Hühnerstall.»
Zum Glück war sie nicht sauer, im Gegenteil: «Mega schöne Geste von ihm».
Michael muss täglich 2000 Eier sichten, säubern und stempeln. Zwar freute er sich über Saras Gesellschaft, stellte jedoch klar: «Ich suche keine Arbeitskollegin.» Doch sie verstanden sich blendend bei der Arbeit.
Hofdame Claudia, die eine kleine Tochter hat, fühlte Bauer Simon auf den Zahn. Sie fragt sich, «ob er wirklich reif ist dafür, dass eine Mutter mit Kind auf den Hof kommt». Und hat Bedenken: «Man wird eigen, wenn man so lange allein ist.» Bei dem Thurgauer sind es sechs Jahre.
Simon gibt sich alle Mühe, Claudia zu umgarnen. Der Zimmermann schlug vor, gemeinsam ein Bettchen für ihre beiden Hunde zu bauen. «Ich schätze es, wenn sich jemand so ins Zeug legt für eine Frau», sagte sie. Jedoch, sie wirkte noch nicht wirklich ÜBERzeugt.
Zurück zur Startseite