Schwangere Moderatorin, stimmiger Garten: «Hinter den Hecken» mit Katharina Locher.
Die «Schweiz aktuell»-Moderatorin führt durch die ersten drei Folgen der neuen Staffel.
Bei Erika Grossenbacher hat alles seinen Platz – sogar die Notenständer für das Froschkonzert.
Ein bisschen Action: Landschaftsgärtnerin Céline Gurtner erstellt einen Kiesplatz.
Entspannen am Wochenende: «Hinter den Hecken» bietet stimmiges Wohlfühl-TV.
Nur die Frage, was ein solcher Traumgarten kostet, blieb unbeantwortet.
Katharina Locher – hochschwanger und ohne «Aeschbi» im Traumgarten
Schwangere Moderatorin, stimmiger Garten: «Hinter den Hecken» mit Katharina Locher.
Die «Schweiz aktuell»-Moderatorin führt durch die ersten drei Folgen der neuen Staffel.
Bei Erika Grossenbacher hat alles seinen Platz – sogar die Notenständer für das Froschkonzert.
Ein bisschen Action: Landschaftsgärtnerin Céline Gurtner erstellt einen Kiesplatz.
Entspannen am Wochenende: «Hinter den Hecken» bietet stimmiges Wohlfühl-TV.
Nur die Frage, was ein solcher Traumgarten kostet, blieb unbeantwortet.
Die neue Staffel von «Hinter den Hecken» startete mit einem Gedicht von einem Garten und einer Moderatorin in freudiger Erwartung. Das passte so gut zusammen, dass man nicht mal Kurt Aeschbacher vermisste.
Pünktlich zur neuen Gartensaison legt auch das Schweizer Fernsehen mit seiner Gartenshow «Hinter den Hecken» wieder los. Das Konzept ist so bekannt wie bewährt: Katharina Locher und Kurt Aeschbacher besuchen – notabene einzeln, nicht zusammen – spannende Menschen in aussergewöhnlichen Schweizer Gärten und reden dort über ihre Pflanzen, die Philosophie und die Besonderheiten ihrer Grünanlagen.
Den Auftakt machte gestern ein wahres Gedicht von einem Garten. Erika Grossenbacher hat im solothurnischen Hochwald einen wunderbar stimmigen Umschwung im englischen Stil mit Gehölzen, Rosen und Stauden angelegt. Zwischen den Pflanzen hat sie originelle Accessoires wie ein Schaukelpferd, Notenständer und sogar rostige Betten arrangiert und sich so eine einzigartige Wohlfühl-Oase geschaffen, durch die sie für die SRF-Kameras ganz offensichtlich nicht zum ersten Mal führte.
Feelgood-Fernsehen aus der Wohlfühloase
Ihr Garten sei wie eine Bühne, auf der Requisiten und Pflanzen immer wieder neue Plätze einnehmen, erklärte die malende Gärtnerin dabei den Zuschauern. Tatsächlich scheint in ihrer grünen Oase alles einem klaren Konzept zu folgen: Farben, Zuordnung, Aufteilung – alles im «Wohlfühlgarten» von Erika Grossenbacher ist perfekt aufeinander abgestimmt und sorgte so für eine wunderbar harmonische Stimmung.
Das Gleiche gilt für die Sendung. «Hinter den Hecken», das ist Feelgood-Fernsehen für Menschen, die am Sonntagabend entspannt das Wochenende ausklingen lassen wollen und vielleicht etwas Inspiration für den eigenen Garten oder Balkon suchen. Es gibt keine Action, keine kritisches Hinterfragen, dafür viele schöne Bilder mit stimmiger Background-Musik.
Entschleunigung pur, sozusagen. Dazu passte, dass es die aus «Schweiz aktuell» bekannte «Hinter den Hecken»-Moderatorin Katharina Locher mit ihrem imposanten Babybauch auch eher gemächlich anging. Eine Moderatorin in freudiger Erwartung in einem traumhaft schönen Garten bei bestem Wetter – dieser Auftakt zu «Hinter den Hecken» war so stimmig wie die Farbkompositionen im Grossenbachers Beeten.
Ein bisschen Aktionismus – und eine offene Frage
Unterbrochen wurde die Idylle bloss durch den Aktionismus von Landschaftsgärtnerin Céline Gurtner, die der Besitzerin kurzerhand einen neuen Kiesplatz für den Pavillon baute. Warum sie für diesen dunklen statt hellen Kies genommen hat, wird dabei ihr Geheimnis bleiben. Tatsächlich aber können Hobby-Gärtner bei solchen Aktionen etwas lernen, und das gilt auch für die Ausführungen von Pflanzen-Experte Nils Honetschläger.
So gingen diese ersten 30 Minuten «Hinter den Hecken» wie im Flug vorüber. Nicht mal das Comeback von Kurt Aeschbacher hat man vermisst, der dann erst ab der vierten Sendung für Katharina Locher übernehmen wird. Vielleicht stellt der Altmeister der subversiven Fragestellung seinen Gartenbesitzern dann aber doch noch jene Frage, die gestern dem einen oder anderen Zuschauer auch im Kopf herumgespukt haben dürfte – nämlich, was der Unterhalt eines solchen Traumgartens grosso modo kosten mag.
«Hinter den Hecken» lief am Sonntag, 17. März, um 18.15 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Hinter den Hecken
So 17.03. 18:15 - 18:50 ∙ SRF 1 ∙ CH 2019 ∙ 35 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Und hier noch die Bilder des Tages
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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