Rachel Braunschweig über das Unfassbare und Unwiderstehliche
Am Rande der Dreharbeiten kann «Bluewin» mit Rachel Braunschweig über ihre Rolle im Film «The lines of my hand» sprechen.
25.02.2019
Der Schweizer Regisseur Christian Johannes Koch wagt sich an ein brisantes Thema: Eine Lehrerin hat eine Affäre mit einem Sans-Papiers. Hauptdarstellerin Rachel Braunschweig kennt solche Dilemmata aus ihrem Privatleben, wie sie «Bluewin» am Filmset erklärt.
Einmal im Leben Filmstar sein – wer möchte das nicht? Für hundert Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule Georgette in Sursee LU geht dieser Traum am letzten Schultag vor den Winterferien in Erfüllung. Wobei die meisten lediglich als Statisten einen Hauch Hollywood abbekommen. Doch das ist egal: Mit erstaunlicher Disziplin und vollem Einsatz agieren die Kids vor der Kamera, und sowieso könnte die Stimmung an diesem Freitag kaum besser sein. Denn: «Besser als Matheunterricht ist das allemal», sagt eine Gruppe lachend.
Gut gelaunt ist auch ein anderer. Regisseur Christian Johannes Koch dreht hier seinen Erstling «The Lines of My Hand», und für ein Schweizer Spielfilmdebüt ist sein Projekt eine durchaus ambitionierte Sache. Ein Budget von rund 2,5 Millionen Franken ermöglichen 37 Drehtage und einen Cast, bei dem der russische Star Alexej Serebryakov («Leviathan») internationales Flair verbreitet. Mit Rachel Braunschweig ist zudem eine der gefragtesten Schweizer Schauspielerinnen («Zwingli», «Wolkenbruch», «Die Göttliche Ordnung») in der Hauptrolle zu sehen.
Spürt Koch als Debütant einen besonderen Druck? «Druck hast du immer», antwortet der Innerschweizer, der seinen ersten Spielfilm nach vielen Jahren an der Filmuniversität Babelsberg unbedingt in der alten Heimat drehen wollte, lächelnd. Zum Glück habe er ein gutes Team um sich herum, das genau wisse, wie der Karren am Set zu laufen hat. Kommt hinzu: «Ich selbst habe immer so viele Dinge im Kopf, da hat Nervosität kaum Platz».
Politisches trifft auf Privates
Tatsächlich ist sein Film ein spannendes Projekt, und das längst nicht nur wegen des relativ hohen Budgets. Denn die Handlung, die der junge Regisseur lose dem Fotobuch «The Lines of My Hand» von Robert Frank entnommen hat, birgt eine Menge explosives Material. Erzählt wird die Geschichte von Marina (Braunschweig), einer verheirateten Oberstufenlehrerin Anfang 40, die ein Doppelleben führt. Im Geheimen trifft sie sich mit Artem (Serebryakov), dem Vater einer ihrer Schülerinnen, der wie seine Tochter seit vielen Jahren ohne Aufenthaltsbewilligung in der Schweiz lebt. Die Affäre führt dazu, dass Marina alles in Frage stellt: ihre Beziehung, ihre Familie, ihre Heimat, ihre Vergangenheit, ihre Zukunft.
«Der Film zeigt reale Schweizer Lebenswelten, die gewaltig aufeinanderprallen – das fand ich äusserst spannend», erklärt Produzent Rajko Jazbec, 37, seine Faszination für das Projekt gegenüber «Bluewin». Ein primär politischer Film sei «The Lines of My Hand» aber trotz seiner Sans-Papiers-Figuren im Zentrum nicht. «In den Zwischentönen ist der Film zwar durchaus politisch, aber das ist nicht unser Hauptthema. Wir zeigen auch nicht mit dem Finger auf einen Misstand oder zwingen den Leuten eine Meinung auf», so Jazbec.
Sein Regisseur Christian Johannes Koch pflichtet ihm später beim Interview am Set bei. Freilich tangiere man mit dieser Geschichte eine brandaktuelle politische Thematik, sagt er. Doch: «Für mich stehen mehr persönliche Fragen im Vordergrund. Solche wie: Wann können wir eigentlich noch ganz uns selbst sein? Und wie viel sind wir bereit, dafür zu opfern?»
Das Interview mit Christian Johannes Koch
«The Lines Of My Hand»: So läuft es hinter den Kulissen
Für die Dreharbeiten zu «The Lines Of My Hand» hat die Filmcrew eine Schule in Sursee ausgewählt. Regisseur Christian Koch verrät im «Bluewin»-Interview, wie es zur Entscheidung kam.
22.02.2019
Eigene emotionale Erfahrung
«Alles andere als ein Klischee», sei ihre Rolle, sagt dann auch Rachel Braunschweig beim Interviewtermin im Klassenzimmer der Sekundarschule Georgette. Während des Lesens des Drehbuchs habe sie immer wieder gespürt, dass sie solche emotionalen Dilemmas, wie sie Marina im Film erlebt, selbst kenne. «Auch von solchen Momenten, in denen man bewusst etwas politisch Unkorrektes macht. Man weiss ganz genau, man sollte nicht, aber man kann nicht anders». Viele Menschen würden gar nicht realisieren, wie eingespurt sie in ihrem Leben sind. Wenn dann etwas passiert, das alles auf den Kopf stellt, werde es dramatisch – und «sehr spannend».
Glaubt die derzeit so begehrte Schweizer Schauspielerin an einen Erfolg des für Frühling 2020 geplanten Films? Man müsse ganz klar sehen, dass dieses intensive Drama doch eher ein Arthouse- oder ein Festival-Film sei, sagt sie. «Aber wer weiss? Wer hätte schon gedacht, dass ‹Wolkenbruch› oder ‹Die Göttliche Ordnung› so erfolgreich würden? Möglich ist alles.»
Regisseur Christian Johannes Koch, dem sie «ganz viel Leidenschaft und eine grosse Akribie bei der Arbeit» bescheinigt, habe sie bei der Zusage für ihre Rolle einfach gefragt, ob sie mit ihm für dieses Projekt ein halbes Jahr auf die Reise gehen wolle. Braunschweig lacht: «Das fand ich sehr überzeugend und auch sehr schön, denn das klang fast ein wenig wie ein Heiratsantrag. Und natürlich habe ich 'Ja' gesagt».
Zwingli (Max Simonischek, Mitte) findet immer weniger Gefallen am Pomp der Katholischen Kirche.
Bild: Ascot Elite
Als Zwingli (Max Simonischek, Mitte) seine neue Stelle am Zürcher Grossmünster antritt, entfacht er mit seinen Predigten gegen die Missstände der Katholischen Kirche heftige Diskussionen.
Bild: Ascot Elite
Zwingli (Max Simonischek) kämpft für seine Ideale.
Bild: Ascot Elite
Zwingli zieht mit seinen Reden die junge Witwe und Mutter Anna Reinhart (Sarah Sophia Meyer) in seinen Bann.
Bild: Ascot Elite
Die beiden kommen sich näher.
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Zwingli (Max Simonischek, l.) mit seinem treusten Helfer Leo Jud (Anatole Taubmann).
Bild: Ascot Elite
Zwingli predigt sie nicht nur, er lebt die Nächstenliebe.
Bild: Ascot Elite
Seine revolutionären Gedanken lösen aber beinahe einen Bürgerkrieg aus.
Bild: Ascot Elite
Für den Film wurde Zürich digital 500 Jahre in der Zeit zurückgeworfen.
Bild: Ascot Elite
Das Grossmünster von anno 1500 sieht anders aus, als wir es uns heute gewöhnt sind.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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