Die fünf Gangster planen auf der Toilette des Dago Bar Clubs den Überfall – und der Zuschauer fühlt sich als einer von ihnen.
Insider Marcello (gespielt von Miro Maurer) hat seine Komplizen mit Plänen und Fotos der Fraumünsterpost versorgt.
Elias Allabdullah und Domenico Silano (verkörpert von Ivan Georgiev und Veton Hamza) auf dem Weg zum Überfall. Sie halten sich für die Geilsten!
Der eigentliche Überfall im Innenhof der Fraumünsterpost. Das Herz bleibt einem stehen!
Nach dem Überfall: Allabdullah zwingt seine Kollegen, sich auszuziehen, um sicher zu sein, dass keiner eine versteckte Waffe auf sich trägt.
Der Erste, dem die Polizei auf die Schliche gekommen ist: Insider Marcello.
Elias Allabdullah hat aus einem syrischen Gefängnis mit TV-Journalistin Andrea Pfalzgraf telefoniert.
Der echte Domenico Silano, wie er heute noch leibt und lebt. Er hält sich immer noch für den Geilsten.
Der echte Silano, wie er bis vor kurzem noch als Barmann «in Deutschland» arbeitete.
Arthur Kalberer, der ehemalige Dienstchef der Zürcher Kriminalpolizei, ist nach wie vor überzeugt: «Die Waffe sind ächt gsii!»
Andrea Pfalzgraf, journalistisch seit 1997 am «Jahrhundertpostraub» dran.
«Es geschah am..»: Postraub
Die fünf Gangster planen auf der Toilette des Dago Bar Clubs den Überfall – und der Zuschauer fühlt sich als einer von ihnen.
Insider Marcello (gespielt von Miro Maurer) hat seine Komplizen mit Plänen und Fotos der Fraumünsterpost versorgt.
Elias Allabdullah und Domenico Silano (verkörpert von Ivan Georgiev und Veton Hamza) auf dem Weg zum Überfall. Sie halten sich für die Geilsten!
Der eigentliche Überfall im Innenhof der Fraumünsterpost. Das Herz bleibt einem stehen!
Nach dem Überfall: Allabdullah zwingt seine Kollegen, sich auszuziehen, um sicher zu sein, dass keiner eine versteckte Waffe auf sich trägt.
Der Erste, dem die Polizei auf die Schliche gekommen ist: Insider Marcello.
Elias Allabdullah hat aus einem syrischen Gefängnis mit TV-Journalistin Andrea Pfalzgraf telefoniert.
Der echte Domenico Silano, wie er heute noch leibt und lebt. Er hält sich immer noch für den Geilsten.
Der echte Silano, wie er bis vor kurzem noch als Barmann «in Deutschland» arbeitete.
Arthur Kalberer, der ehemalige Dienstchef der Zürcher Kriminalpolizei, ist nach wie vor überzeugt: «Die Waffe sind ächt gsii!»
Andrea Pfalzgraf, journalistisch seit 1997 am «Jahrhundertpostraub» dran.
«Das war jetzt aber wirklich mal aussergewöhnlich spannend!», schwärmt TV-Experte Gion Mathias Cavelty von «Es geschah am ...».
Nach der ersten Ausgabe der Doku-Fiktion-Reihe «Es geschah am ...» hatte ich noch gerätselt: Welches quotenträchtige Thema aus der jüngeren Schweizer Geschichte behandelt SRF wohl als Nächstes? Und hatte auf die mysteriösen Vorkommnisse rund um den Kaiman vom Hallwilersee getippt.
Ich hatte natürlich gehofft, der Kaiman entpuppe sich als grosse Schwester des Loch-Ness-Monsters. Aber es war dann wohl doch eher ein hundskommuner Wels. Blödes Vieh!
Nein – am Samstagabend ging's um den Fraumünster-Postraub am 1. September 1997, gern genannt der «Postraub des Jahrhunderts». Nach Anschauen der 100-minütigen TV-Produktion (wiederum eine Mischung aus Aussagen von echten Beteiligten, nachgestellten Spielfilm-Szenen und aktuellen Beiträgen von Journalisten) möchte ich noch weiter gehen und sagen: Das war der Postraub des Jahrtausends! Nein – der Postraub des Jahrhunderttausends!
Der grosse Coup und haarsträubende Konsequenzen
Denn genau so kam es einem als Zuschauer vor. Man stand mittendrin im Geschehen. Man merkte, wie das eigene Herz höher zu schlagen begann, als die fünf Gangster den Überfall auf dem WC des zwielichtigen Dago Bar Clubs im Zürcherischen Seebach planten. Ja – man war einer von ihnen! Und man betete: Bloss keinen Fehler machen! Bloss keinen Fehler machen!
Und nach dem geglückten Coup kam es einem vor, als hielte man die erbeuteten 53 Millionen Franken selber in der Hand. Man war schweissüberströmt. Und man ertappte sich dabei, wie man sich selbst inständig zuflüsterte: Jetzt nur nicht so dumm sein und das Geld leichtsinnig aus dem Fenster werfen!
Fehler haben die echten Posträuber zuhauf gemacht – haarsträubende! Im Innenhof der Post haben sie etwa die Fotos verloren, die ihr Insider Marcello zuvor vom künftigen Tatort zur Orientierung geschossen hatte. Und kurz vor der Tat tranken die zwei Mitglieder der Bande in einer benachbarten Bar noch einen Kaffee – natürlich nicht, ohne Fingerabdrücke auf den Tassen zu hinterlassen (an dieser Stelle blieb dem Zuschauer das Herz stehen!). Dabei warteten sie auf einen Anruf auf ihr Handy, in dem ihnen Marcello kodiert die Summe in den Geldkoffern mitteilen sollte («Wir hatten vereinbart: ‹5 Uhr› bedeutet ‹50 Millionen›. ‹5 Uhr 30›: ‹55 Millionen›. Und so weiter. Als Marcello endlich anrief, fragte er: ‹Machen wir Café um sieben Uhr?›»).
Sogar ein echter Räuber war dabei
Vor allem der Schauspieler, der Elias Allabdullah, den Kopf der Gang, darstellte, war grossartig: Ivan Georgiev (35, im Alter von sieben Jahren aus Sofia in die Schweiz gekommen). Der echte Allabdullah kam im Film – sensationellerweise, muss man sagen – ebenfalls vor, und zwar mittels von Georgiev nachgesprochenen Original-Interviewpassagen aus einem Telefongespräch, das die TV-Journalistin Andrea Pfalzgraf mit Allabdullah führen konnte (aus dem syrischen Gefängnis, in dem der mittlerweile 54-Jährige aktuell sitzt).
«Ich war ein Teufel damals, ich war hart, aggressiv. Die Leute hatten Angst vor mir, auch die anderen Kriminellen», lässt er Pfalzgraf am Telefon wissen.
Der zweite tonangebende Räuber, Domenico Silano, den die Öffentlichkeit unter anderem durch sein Buch «Silano – Der Jahrhundert-Postraub» kennt, kommt natürlich auch zu Wort: «Ich bereue gar nichts», sagt er ungerührt in die Kamera. Und auf seinen Komplizen Allabdullah angesprochen: «Elias hat Herz gehabt.»
Gar nicht mal so schlecht
Eine der ungeklärten Fragen (nebst dem Verbleib eines beträchtlichen Teils der Beute) betrifft die von den Verbrechern verwendeten Waffen. Während Allabdullah und Silano darauf bestehen, es seien nur Spielzeugwaffen gewesen (Zitat Silano: «E Raubüberfall kasch au mit Finger mache»), ist der ebenfalls zu Wort kommende ehemalige Dienstchef der Zürcher Kriminalpolizei, Arthur Kalberer, nach wie vor überzeugt: «Die Waffe sind ächt gsii!»
Silano, nach Verbüssung seiner Haftstrafe und nach erneuter Planung eines Überfalls ausgewiesen, arbeitet heute als Barmann «in Deutschland», wie man zum Schluss der Produktion sehen konnte. Wobei es auch diesbezüglich Neues zu vermelden gibt: Offenbar soll er, laut jüngsten Berichten, seit drei Monaten als Krankenpfleger in einem Altersheim in Süddeutschland tätig sein. Ich hoffe, die Senioren und Seniorinnen behalten ihre Zahnprothesen etc. gut im Auge.
Also: Eine ganz starke Folge von «Es geschah am ...» war das (und nur ab und zu erinnerte sie leicht an Schulfernsehen). Ich freue mich bereits über die Folge in dreiundzwanzig Jahren, die die Coronavirus-Krise zum Thema haben wird («Es geschah im … März/April/Mai/Juni/Juli/August/September/(...) 2020». Mit Joel Basman als «das Coronavirus» oder so.
Und hier noch die Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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