Wiedersehen mit Sepp und Claudia! Das Traumpärchen aus der vergangenen Staffel nahm Abschied von Sepps Ziegen, denn die beiden hatten Pläne ...
... Reisepläne! Claudia packte Sepps Koffer. Zwei Wochen Portugal hatten sie gebucht. An der Seite seiner reiselustigen Lebensgefährtin wird der 74-jährige Bergbauer aus dem Kanton Uri offensichtlich noch zum Weltenbummler. Portugal ist nicht das erste gemeinsame Reiseziel.
Im Frühling waren Claudia (links) und Sepp bereits auf Kuba. Fröhlich zeigten sie Sylvia (mit neuer Frisur) die Bilder. Und warum Sylvia? Na, irgendwer muss doch hier nun zwei Wochen lang Ziegen hüten! Hat sie im Frühling auch schon gemacht. In der «Bauer, ledig, sucht...»-Community hilft man sich.
Als ob es noch weiterer Beweise bedurft hätte, dass der Energiestrom zwischen Priska und Anton mächtig ist! Der Biosphären-Bauer veranschaulichte es trotzdem noch einmal mithilfe des Teebeutel-Pendels.
«Seine Augen berühren mein Herz», sagte Priska. «Sie schauen durch mich hindurch in mein Herz – und ich spüre, wie es schneller schlägt.» Anton fügte hinzu: «Unsere Herzen schlagen im gleichen Takt.» Grosses Kino im Kanton Luzern.
An seinem Luzerner Lagerfeuer machte Anton Priska eine Liebeserklärung – und dann küsste er sie, während er clever seinen Hut vor die Kameralinse hielt. Schade für uns, aber sehr gentlemanlike!
Hier entsteht was Grosses: «Ich habe gedacht, ich bin so ein Exot, dass niemand zu mir passt – bis ich dich getroffen habe», sagte Anton. «Ich habe Angst gehabt, dass ich ein Leben lang allein sein muss – bis ich so einen lieben, herzvollen Cowboy gefunden habe», erwiderte Priska. Nach dem Kuss heulten sie gemeinsam den Mond an.
Am letzten Tag der Hofwoche liess sich Patrik sein erstes Tattoo stechen. Er kennt zwar keinen Schmerz («Nur die Harten kommen auf den Bauernhof»), aber Nurias Hand hielt er trotzdem gern. «Ich fühle mich geehrt, dass er mich in diesem intimen Moment dabei haben wollte.»
Und es ist: ein Fischstäbchen! Ein Wikinger-Fischstäbchen. Auf der Wade. Anfänglich skeptisch, war Nuria am Ende begeistert von Patriks Tattoo-Idee: «Das passt zu dir, voll und ganz.»
Der St. Galler hatte aber noch eine «romantische Überraschung» für seine «Seelenverwandte» Nuria: gemeinsam eine Schatzkiste mit Hofwochen-Souvenirs vergraben. «Du bist Wahnsinn, auf was für Ideen du kommst!» (Einen Kuss gab's aber nicht – auch nicht hinterm Wikingerhelm oder so.)
Marlies (rechts) erfuhr, dass Martin eine gleichaltrige blonde Mieterin im Haus hat. «Wie bitte?! Kannst du mir das bitte erklären?!» Anfangs tat die Hofdame ein wenig eifersüchtig, kam dann mit Gisela aber doch prima klar.
Auch im Bierschwein-königlichen Anwesen im Kanton Luzern fielen romantische Sätze: «Ich habe 50 Jahre lang eine Marlies gesucht.» Und: «Könntest du dir vorstellen, dass ich weiterhin für dich bügle?» Hach! Moment, wie bitte, Powerfrau Marlies?! «Also: nicht nur bügle!»
Martin (links) will seine Hofdame Marlies nach und nach Geschäftspartnern und Freunden vorstellen. Bei seinem alten Winzerfreund Beat wählte er die Worte: «Das ist Marlies, meine Herzallerliebste.»
Sportskanone Susanne lud Peter ein, mit ihr zu joggen. Bei Dehnübungen legte sie kurz ihre Hand auf sein Bein. «Süsse Frau – kann auch noch mehr machen», freute sich Peter. Vielleicht etwas zu früh ...
Susanne findet das Verhältnis zwischen sich und Peter noch «sehr ambivalent». Vieles passt gut, vieles passt gar nicht. Vor allem vermisst sie den Gentleman in ihrem Bauern. «Das Höfliche ist ein Schwachpunkt und nicht sehr angenehm.»
Debakel auf der Ofenbank. Peter fühlte sich in seinen Ausführungen zum Thema Beziehung so gründlich missverstanden, dass ihm gar nichts mehr einfiel. Bis Susanne erklärte: «Ich muss jetzt mal schlafen gehen. Morgen ist auch wieder ein Tag.» – Ob die beiden überhaupt eine ganze Hofwoche miteinander durchziehen?
Nach der ersten gemeinsam verbrachten Nacht brachte Erich Frühstück ans Bett, dämpfte aber zugleich Christinas Begeisterung: «Ich werd's nicht alltäglich machen.» Dazu servierte der Luzerner die Ankündigung eines Ausflugs mit der ganzen Familie.
«Kinder hast du auch?» – «Wäre Heiraten für dich noch ein Thema?»: Beim Minigolfen unterzogen Alexandra (links, Freundin von Erichs Sohn) und Erichs Tochter Sabrina (rechts) seine neue Freundin Christina einer Befragung.
«Ich möchte dir meine Welt und mein Herz zu Füssen legen», erklärte Erich feierlich seiner Christina. Die verliebten Bauern waren diese Woche wirklich nicht um Worte verlegen.
Christina und Erich freuen sich auf eine gemeinsame Zukunft und möchten miteinander alt werden. «Ich liebe sie über alles und bin mega glücklich.» Den Segen von der Familie gab's übrigens auch dazu.
Wiedersehen mit Claudia und Sepp: Kult-Bauer wird zum Weltenbummler
Wiedersehen mit Sepp und Claudia! Das Traumpärchen aus der vergangenen Staffel nahm Abschied von Sepps Ziegen, denn die beiden hatten Pläne ...
... Reisepläne! Claudia packte Sepps Koffer. Zwei Wochen Portugal hatten sie gebucht. An der Seite seiner reiselustigen Lebensgefährtin wird der 74-jährige Bergbauer aus dem Kanton Uri offensichtlich noch zum Weltenbummler. Portugal ist nicht das erste gemeinsame Reiseziel.
Im Frühling waren Claudia (links) und Sepp bereits auf Kuba. Fröhlich zeigten sie Sylvia (mit neuer Frisur) die Bilder. Und warum Sylvia? Na, irgendwer muss doch hier nun zwei Wochen lang Ziegen hüten! Hat sie im Frühling auch schon gemacht. In der «Bauer, ledig, sucht...»-Community hilft man sich.
Als ob es noch weiterer Beweise bedurft hätte, dass der Energiestrom zwischen Priska und Anton mächtig ist! Der Biosphären-Bauer veranschaulichte es trotzdem noch einmal mithilfe des Teebeutel-Pendels.
«Seine Augen berühren mein Herz», sagte Priska. «Sie schauen durch mich hindurch in mein Herz – und ich spüre, wie es schneller schlägt.» Anton fügte hinzu: «Unsere Herzen schlagen im gleichen Takt.» Grosses Kino im Kanton Luzern.
An seinem Luzerner Lagerfeuer machte Anton Priska eine Liebeserklärung – und dann küsste er sie, während er clever seinen Hut vor die Kameralinse hielt. Schade für uns, aber sehr gentlemanlike!
Hier entsteht was Grosses: «Ich habe gedacht, ich bin so ein Exot, dass niemand zu mir passt – bis ich dich getroffen habe», sagte Anton. «Ich habe Angst gehabt, dass ich ein Leben lang allein sein muss – bis ich so einen lieben, herzvollen Cowboy gefunden habe», erwiderte Priska. Nach dem Kuss heulten sie gemeinsam den Mond an.
Am letzten Tag der Hofwoche liess sich Patrik sein erstes Tattoo stechen. Er kennt zwar keinen Schmerz («Nur die Harten kommen auf den Bauernhof»), aber Nurias Hand hielt er trotzdem gern. «Ich fühle mich geehrt, dass er mich in diesem intimen Moment dabei haben wollte.»
Und es ist: ein Fischstäbchen! Ein Wikinger-Fischstäbchen. Auf der Wade. Anfänglich skeptisch, war Nuria am Ende begeistert von Patriks Tattoo-Idee: «Das passt zu dir, voll und ganz.»
Der St. Galler hatte aber noch eine «romantische Überraschung» für seine «Seelenverwandte» Nuria: gemeinsam eine Schatzkiste mit Hofwochen-Souvenirs vergraben. «Du bist Wahnsinn, auf was für Ideen du kommst!» (Einen Kuss gab's aber nicht – auch nicht hinterm Wikingerhelm oder so.)
Marlies (rechts) erfuhr, dass Martin eine gleichaltrige blonde Mieterin im Haus hat. «Wie bitte?! Kannst du mir das bitte erklären?!» Anfangs tat die Hofdame ein wenig eifersüchtig, kam dann mit Gisela aber doch prima klar.
Auch im Bierschwein-königlichen Anwesen im Kanton Luzern fielen romantische Sätze: «Ich habe 50 Jahre lang eine Marlies gesucht.» Und: «Könntest du dir vorstellen, dass ich weiterhin für dich bügle?» Hach! Moment, wie bitte, Powerfrau Marlies?! «Also: nicht nur bügle!»
Martin (links) will seine Hofdame Marlies nach und nach Geschäftspartnern und Freunden vorstellen. Bei seinem alten Winzerfreund Beat wählte er die Worte: «Das ist Marlies, meine Herzallerliebste.»
Sportskanone Susanne lud Peter ein, mit ihr zu joggen. Bei Dehnübungen legte sie kurz ihre Hand auf sein Bein. «Süsse Frau – kann auch noch mehr machen», freute sich Peter. Vielleicht etwas zu früh ...
Susanne findet das Verhältnis zwischen sich und Peter noch «sehr ambivalent». Vieles passt gut, vieles passt gar nicht. Vor allem vermisst sie den Gentleman in ihrem Bauern. «Das Höfliche ist ein Schwachpunkt und nicht sehr angenehm.»
Debakel auf der Ofenbank. Peter fühlte sich in seinen Ausführungen zum Thema Beziehung so gründlich missverstanden, dass ihm gar nichts mehr einfiel. Bis Susanne erklärte: «Ich muss jetzt mal schlafen gehen. Morgen ist auch wieder ein Tag.» – Ob die beiden überhaupt eine ganze Hofwoche miteinander durchziehen?
Nach der ersten gemeinsam verbrachten Nacht brachte Erich Frühstück ans Bett, dämpfte aber zugleich Christinas Begeisterung: «Ich werd's nicht alltäglich machen.» Dazu servierte der Luzerner die Ankündigung eines Ausflugs mit der ganzen Familie.
«Kinder hast du auch?» – «Wäre Heiraten für dich noch ein Thema?»: Beim Minigolfen unterzogen Alexandra (links, Freundin von Erichs Sohn) und Erichs Tochter Sabrina (rechts) seine neue Freundin Christina einer Befragung.
«Ich möchte dir meine Welt und mein Herz zu Füssen legen», erklärte Erich feierlich seiner Christina. Die verliebten Bauern waren diese Woche wirklich nicht um Worte verlegen.
Christina und Erich freuen sich auf eine gemeinsame Zukunft und möchten miteinander alt werden. «Ich liebe sie über alles und bin mega glücklich.» Den Segen von der Familie gab's übrigens auch dazu.
Patrik liess sich ein Fischstäbchen tätowieren, Priska und Anton heulten gemeinsam den Mond an. Dann gab es noch ein Wiedersehen mit «Bauer, ledig, sucht...»-Liebling Sepp, dem Bergbauern. Der bereist jetzt mit Claudia die Welt.
«Seine Augen berühren mein Herz. Sie schauen durch mich hindurch in mein Herz», sagte die eine. «Könntest du dir vorstellen, dass ich weiterhin für dich bügle?», fragte eine andere. Eine Liebeserklärung nach der anderen perlte den Hofdamen und Bauern diese Woche über die Lippen, die beinahe (!) allerorten verliebten Pärchen zeigten grosses Gefühlskino in Folge 23 von «Bauer, ledig, sucht...».
Was sich so getan hat
Nachdem er fünf Jahre lang darüber nachgedacht hatte, liess sich Patrik am letzten Tag der Hofwoche ein Tattoo stechen. Mit Nuria hatte er endlich jemanden zum Händchenhalten dabei. Sie war nur etwas überrascht, als sie vom Motiv erfuhr: «Ein Fischstäbchen?!» Der St. Galler hatte aber auch noch eine romantische Überraschung für sie.
Ein Jahr nach dem Beginn ihrer grossen Romanze gewährten Claudia und ihr Urner Bergbauer Sepp, der im letzten Sommer zum Publikumsliebling avanciert war, Einblick in ihr nunmehr gemeinsames Leben. Und das ist ziemlich abwechslungsreich! Die beiden brachen bereits zu ihrer zweiten gemeinsamen Reise auf. Die erste führte sie im Frühling nach Kuba.
Unübertroffen in ihrer einzigartigen Kombination aus Ernsthaftigkeit, Harmonie und Originalität sind aber weiterhin Priska und Anton. Am Ende heulten die beiden gemeinsam den Mond an.
«Bauer, ledig, sucht...» lief am Donnerstag, 13. Dezember, um 20.15 Uhr auf 3+. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
«Bauer, ledig, sucht»: Die mit dem Wolf heult
Indianisches Ritual im Kanton Luzern: Priska beräucherte Anton mit Salbei, «damit die guten Spirits zu dir kommen». Dazu bekam der Bauer einen «heiligen indianischen Namen». Wie der lauten würde, konnte man fast schon erraten in dieser durch und durch schrägen «Bauer, ledig, sucht»-Folge.
Verstehen sich schon ohne Worte: Per Wolfsgeheul rief Priska Bauer Anton zu sich nach oben. Dort hatte sie ihre indianische Zeremonie vorbereitet.
Anton verstand – und antwortete ebenfalls mit Geheule ...
Welchen anderen Namen hätte Priska ihrem Anton wohl geben können, ausser: «Wolf's Heart»! «Du hast ein grosses Herz. Wie ein Wolf.» Anton fühlte sich «geehrt».
Priska kann nicht nur Wölfe imitieren, sie kann auch Wölfe malen. Für das Bild, das sie Anton schenkte, gab's einen Kuss! Auf in die Zukunft mit Geheul!
Mal haben sie Indianer-Federn im Haar, mal Cowboyhüte auf dem Kopf – und immer Herzchen in den Augen. Wenn Anton es schafft, in Luzern «ein kleines Stück Amerika» (er) mit Priska aufzubauen, «vielleicht mit einem Ross» (sie), dann muss er vielleicht keine Sorge mehr haben, sie könnte dorthin «abhauen» wollen, sondern bei ihm bleiben.
«Komm gleich wieder», hatte Erich seine Christina beim Abschied in der letzten Folge gebeten. Das tat sie. Die beiden machen wohl ernst: Er stellte seinen Sohn (Mitte) vor. Sie brachte Küchenutensilien mit. Erster Grundstein für den gemeinsamen Hausstand.
Mit Christinas Hilfe legte Erich letzte Hand an bei der Renovierung der Dachwohnung seines Sohnes. Sein eigenes Reich im Zwischengeschoss will er dann gemeinsam mit seiner neuen Liebe zu einem gemütlichen Nest ausbauen.
Christina erklärte sich bereit, das Bett mit Erich zu teilen, «wenn du mich nicht beisst ...» Der verliebte Bauer antwortete ehrlich: «Beissen nicht, aber vielleicht ein bisschen anknabbern.» Dagegen schien sie nichts zu haben.
Bei Marco Fritsches (links) erstem Besuch hatte Peter ihm seine Liebesbriefe ungeöffnet wieder mitgegeben, weil er nur Augen für Bettina hatte. Nach der gescheiterten Hofwoche mit ihr nahm der 56-jährige Berner nun doch neue Post entgegen. Er sei bereit für einen Neustart!
Peters neue Hofdame heisst Susanne, kommt aus St. Gallen und dekoriert gern. Der Berner Bauer gestattete ihr grosszügig, ihre «Staubfänger» bei ihm aufzustellen – wenn sie die dann auch selbst abstaube. Das fand sie ein bisschen «taktlos».
«Ich bin ein bisschen crazy», warnte Susanne ihren Bauern vor. Doch Peter reichte es schon, dass sie «keine Stadttussi» ist. Dass sie jahrelang auf dem Bau geschafft hat, beeindruckte ihn. «Coole Katz'», war sein erster Eindruck.
Jedes Mal, wenn Patriks starke Arme zum Einsatz kommen, schmilzt Nuria ein bisschen mehr dahin. Diesmal auf Schloss Sargans, wo die beiden Mittelalter-Fans einen Ausflug in die Zeit lange vor der Erfindung des Elektroherds unternahmen.
Kochen wie im Mittelalter – das hatten sich Patrik und Nuria irgendwie romantischer vorgestellt! Der Rauch brannte ganz schön in den Augen.
Metal-Fan Patrik kann sehr poetisch sein: «Du hast deine Spur in meinem Herzen hinterlassen, und ich hoffe, ich auch in deinem ...» Sieht ganz danach aus, so wie sich Nuria da an seine starken Arme kuschelte.
Hofdame Marlies, erklärtermassen schicke, aber auch facettenreiche Powerfrau, stellte klar, dass sie nicht vorhabe, als Heimchen in Martins Villa zu sitzen und sich die Nägel zu lackieren. Marlies möchte ihr «Potenzial» einbringen! Martin schöpfte sogleich daraus: bei der Degustation zweierlei Bierschwein-Bratwurst-Kreationen.
Seinem Geschäftspartner, dem Grossmetzger Fritz (links), stellte Martin dann Marlies auch gleich als «Sechser im Lotto» vor.
«Besser kann's nicht sein», war Bierschwein-Bauer Martins Lieblingsspruch in Folge 22. Für ihn ist die Sache mit Marlies klar: «Bauer, ledig, hat gefunden!»
Überwältigung in blond: Hofdame Marlies kamen die Tränen, als der Mann am Fagott «La vie en rose» spielte.
Viele Tränen und ein «Knackarsch» im Neoprenanzug
«Bauer, ledig, sucht...»: Viele Tränen und ein «Knackarsch» im Neoprenanzug
«Du bist auch ein lieber Wolf!» Was für ein schönes Kompliment von einer Wolfs-Freundin an einen Wolfs-Freund. «Ich hab's noch nie erlebt, dass ich mit einem Menschen auf der gleichen Welle surfe», ist Priska überwältigt von der Harmonie mit Anton, die sich bei den beiden bereits im Outfit zeigt.
Priska zeigte Anton Fotos aus ihrer Zeit in den USA und erzählte von ihrer gemeinsamen Reise mit einer Wölfin. Sie hatte sogar gelernt, zu heulen wie ein Wolf (und machte es gleich vor). Als sie in ihrer Erzählung beim Abschied von dem Tier angekommen war, kamen dem Bauern die Tränen.
Handauflegen beim lieben Vieh. «Als ich gesehen habe, dass Priska einen Draht zu den Tieren gefunden hat, ist mir das Herz aufgegangen», freute sich Anton.
Anton und Priska beim Sensen: Da schwingen zwei wohl völlig im Gleichklang.
Ebenfalls im Kanton Luzern hat Martins Umstyling begonnen. «Ich will dich nicht verändern», betonte Marketingfachfrau Marlies. «Sondern mit ein wenig Schliff und Kniffs und Tipps deine Persönlichkeit unterstreichen!» Die beiden bewegen sich im Badezimmer schon wie ein Ehepaar...
Fast wie im Fotoroman! Marlies reagierte gerührt auf Martins Liebeserklärung: «Der Blitz hat eingeschlagen. Es könnte nicht schöner sein.» Sie hatte ja, wie bereits mehrmals erwähnt, schon geahnt, dass diese Begegnung ihr Leben verändern könnte.
«Ich fühle mich wie eine Prinzessin!» freute sich Marlies über die Kutschfahrt, mit der sie selbst ihren Martin, genannt «Bierschwein-König», überrascht hatte. «Das haben wir uns verdient. Das Leben besteht nicht nur aus Schaffen.»
«Schatz, auf uns!» Damit war von Martin eigentlich alles gesagt. Fast. «Was noch viel schöner ist als materieller Erfolg, ist, wenn man geliebt wird und Liebe schenken darf.»
«Wir sind in der gleichen Lebensphase. Aufgrund unseres Alters wissen wir, was wir wollen und was wir nimmer wollen.» Offensichtlich will Martin gerade Marlies, und Marlies will Martin. Den findet sie nämlich genauso facettenreich wie sich selbst.
Sah auch schon sehr nach gemeinsamer Zukunftsplanung aus: Patrik und Nuria pflanzten einen Apfelbaum. Der junge Bauer träumt bereits davon, einmal «alt und runzlig» zusammen mit Nuria, Kindern, Enkeln und Urenkeln darunter zu sitzen...
Was für eine Mischung: Bauer Patrik kann zupacken – und sich wie ein Gentleman benehmen. Für das letzte steile Stück zum Ziel seines «Überraschungsausflugs» bot er der Hofdame seinen Arm an. Halb zog er sie, halb sank sie hin...
Die Überraschung: eine Räuberhöhle im Felsen! Fand Nuria natürlich «mega cool». Patrik und sie scheinen einfach immer die gleichen Dinge gut zu finden. Da kann man sich schon mal gemeinsam verewigen... «Da ist mehr», spürt Patrik bei sich und Nuria. «Quasi kosmische Energie.»
Haben noch nichts gefunden, worüber sie uneins sein könnten: Solange Patrik Nuria keine Trockenfrüchte anbietet, ist alles wunderprächtig im Kanton St. Gallen. «Es ist schon fast unheimlich, dass es so passt. Es ist eine Seelenverwandtschaft, kurz und bündig», hat er erkannt.
Wenn sie nicht gerade knutschten, kamen Christina und Erich aus dem Grinsen nicht mehr heraus, so verliebt sind die beiden im Kanton Luzern! «Es hat mich eine Liebe gepackt bei dir...» gestand Erich. «Ich kann dich fast nimmer gehen lassen!»
Vor Jahren hatte Christina mal ein Herzli getöpfert... Jetzt wusste sie endlich, wem sie es schenken wollte. Dem Erich, der sich fühlt, «wie einer der glücklichsten Menschen auf der Welt».
«Du bist mein Schatzerli geworden.» So niedlich verabschiedete der bis über beide Ohren verliebte Erich seine Christina, die auch am liebsten sofort dageblieben wäre. «Komm gleich wieder, gell?» Dann verdrückte er noch ein Tränchen...
Mit einem Hochzeitsspiel unternahm Bauer Peter einen letzten Versuch, Hofdame Bettina aus der Reserve zu locken. Doch das Quiz zeigte eigentlich nur, dass die beiden Berner einander nicht wirklich näher gekommen sind.
Am Ende der Hofwoche beschenkte Bettina den Wasser-Fan Peter mit einem Ausflug zum Stand-up-Paddeling. Der fand das sehr gelungen, auch aus anderen Gründen, als sie sich das wohl vorgestellt hätte: «Man hat im Neoprenanzug ihren Knackarsch ein bisschen besser gesehen.»
«Du bist ein toller Mann. Ich möchte gerne mit dir befreundet bleiben.» Sätze, die kein Mann je von seiner Angebeteten hören möchte. Bettina konnte ihr Herz nicht öffnen für den Peter, «ich kann mir das selbst gar nicht so recht erklären». Dafür öffnet sich Peter jetzt für neue Begegnungen.
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